Antary Blog

AIMP 3.10 ist fertig

Genau ein halbes Jahr nach AIMP3 haben die russischen Entwickler Version 3.1 veröffentlicht. Die neue Version wurde weiter verbessert und bringt vor allem neue Features bei der Audio-Bibliothek und der Playlist mit. Des Weiteren wurde der Standard-Skin leicht überarbeitet und der Audio Converter zur Umwandlung von Audio-Formaten ist wieder mit an Bord.

Mir persönlich gefällt AIMP deutlich besser als Winamp. Der Audioplayer ist nicht so überladen wie Winamp, startet deutlich flotter und bietet auch bessere Features. Vor allem die portable Installation ist genial. Natürlich lässt sich Winamp durch diverse Plugins auch sehr gut erweitern und konfigurieren. Bei AIMP habe ich aber direkt alles out of the box. Daher empfehle ich allen Winamp-Nutzern dem Audioplayer AIMP eine Chance zu geben und ihn anzutesten!

Download AIMP 3.10 Build 1061

Kategorien: Software & Apps Windows

Android 4.0 ICS auf dem Samsung Wave

Vor etwas mehr als einem Jahr berichtete ich von der Möglichkeit, Android auf dem Samsung Wave zu nutzen. Damals handelte es sich um Android 2.2.1. Dank Mike Gapinski gibt es seit wenigen Tagen jedoch das aktuelle Android 4.0 fürs Samsung Wave! Eine Version für das Samsung Wave 2 soll demnächst folgen.

Nach wie vor funktioniert weder das Telefonieren, noch das mobile Internet. Auch können keine SMS empfangen oder versendet werden. Da die Installation relativ einfach ist, lohnt sich auf jeden Fall ein kurzer Test. Es handelt sich um ein Dual-Boot-System, d.h. euer Bada bleibt mit allen Daten erhalten und Android wird zusätzlich installiert. Beim Booten kann das gewünschte Betriebssystem ausgewählt werden. Nach der Ersteinrichtung kann über WLAN auf Google Play zugegriffen werden, um Apps zu installieren. Insgesamt reagiert das Wave ziemlich träge und lässt sich ab und zu mehrere Sekunden Zeit. Für eine erste Alpha-Version funktioniert alles aber schon ziemlich gut.

Installationsanleitung Android 4.0 auf Samsung Wave S8500

Das Tutorial bezieht sich auf das Samsung Wave S8500 mit Bada 2.0. Bei Bada 1.2 funktioniert das Tutorial nicht.
Ich übernehme keine Garantie für eventuelle Beschädigungen oder Beeinträchtigungen an eurem Samsung Wave. Alle User handeln auf eigene Gefahr.

  1. Zuerst müssen einige Dinge heruntergeladen werden. Multiloader, ein neuer Bootloader, eine FOTA-Datei und die ROM.
  2. Anschließend alle Files entpacken und bereithalten.
  3. Der Akku sollte noch gut gefüllt sein, idealerweise über 50 Prozent. Wenn dies zutrifft kann das Wave ausgeschaltet werden. Ansonsten den Akku zuerst laden.
  4. Das Samsung Wave in den Downloadmodus versetzen. Dazu einfach die Sperrtaste, die An-/Aus-Taste und die Lautstärke-runter-Taste mehrere Sekunden gedrückt halten. Nach einiger Zeit erscheint auf dem Display die Meldung “Downloadmodus”. Falls nach ca. 20 Sekunden nichts zu sehen ist erneut versuchen.
  5. Samsung Wave mit dem Datenkabel an den PC anschließen.
  6. Multiloader starten und oben “LSI” wählen. Außerdem müssen die Haken bei “Boot Change” und “Full Download” gesetzt werden. Auf den Button “Boot” klicken und die vorher heruntergeladenen Bootfiles auswählen. Dann auf den Button “FOTA” klicken und FOTA-Datei auswählen.
  7. “Port Search” anklicken und überprüfen, ob die Meldung “Ready Lismore” angezeigt wird.

  8. Auf den Button “Download” klicken und warten bis der Multiloader fertig ist.
  9. Warten bis das Wave neugestartet ist und dann im Massenspeicher-Modus mit dem PC verbinden.
  10. Die vier ROM-Dateien in den Root-Ordner des Handys kopieren. Evtl. müssen davor noch Fotos und Videos auf die Speicherkarte geschoben werden, damit genügend Platz frei ist.

Fertig!

Jetzt könnt ihr euer Samsung Wave wieder ausschalten und mit Android 4.0 booten. Dazu muss das Handy mit der Tastenkombination “Annehmen” und “Ablegen” gestartet werden. Beide Tasten mehrere Sekunden gleichzeitig drücken und dann 10-20 Sekunden abwarten, ob das Android-Logo erscheint. Bei mir hats erst beim dritten Versuch geklappt.

Nachfolgend noch ein Foto von meinem Samsung Wave mit Android 4.0. Sozusagen als kleiner Beweis.

Kategorien: Smartphones Tutorials

Bluestacks: Android-Apps unter Mac OS X nutzen

Letzte Woche habe ich euch BlueStacks vorgestellt und beschrieben, wie ihr WhatsApp unter Windows nutzen könnt. BlueStacks ermöglicht es, Android-Apps unter Windows zu benutzen. Die Software ist quasi eine virtuelle Maschine (VM) auf der Android läuft.
Seit kurzem existiert auch eine erste Version für Apples Mac OS X. Aktuell werden zwar nur 17 Apps unterstützt, aber die Entwickler versprechen monatlichen Nachschub.

Download BlueStacks (Mac)

Download BlueStacks (Windows)

Kategorien: Apple

Far Cry 3 auf 29. November 2012 verschoben

Ich bin ein großer Fan des ersten Far Cry Teils. Als es im Frühjahr 2004 in den Handel kam setzte es neue Maßstäbe bei der Grafik. Auch das Setting, die Story und das gesamte Spielgefühl haben mir sehr gut gefallen. Umso enttäuschter war ich vom zweiten Teil, welcher im Herbst 2008 erschienen ist. Auch die Crysis-Reihe konnte nicht mehr an das alte Spielgefühl von Far Cry 1 heranreichen.

Deshalb habe ich mich sehr über die Ankündigung von Far Cry 3 gefreut. Far Cry 3 lässt den Spieler auf eine tropische Insel zurückkehren, die von verrückten Söldnern beherrscht wird. Erste Screenshots gibts direkte bei Ubisoft.

Gestern wurde bekannt, dass sich der Releasetermin in Deutschland auf den 29. November 2012 verschiebt. Ursprünglich sollte das Spiel bereits am 6. September 2012 erscheinen. Laut dem Publisher Ubisoft soll die zusätzliche Zeit in die Qualitätskontrolle des Spiels gesteckt werden.

(via)

Kategorien: Software & Apps Windows

WP to Twitter – Blogbeiträge automatisch bei Twitter posten

Bereits Ende 2010 habe ich berichtet, wie neue Blogbeiträge automatisch bei Facebook veröffentlicht werden können. Heute folgt ein Artikel für das automatisierte Posten bei Twitter.

WP to Twitter

Sicherlich gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Ich nutze das WordPress-Plugin “WP to Twitter” und bin sehr zufrieden damit.

Nach der Installation muss das Plugin erst mit Twitter verknüpft werden. Dazu diese Seite öffnen und dort mit dem gewünschten Twitter-Account einloggen. Anschließend müssen ein paar Daten angegeben werden. Der Name der Anwendung, eine kurze Beschreibung, die URL des Blogs und eine Callback-URL, in der man ebenfalls die URL des Blogs einträgt. Nach der Captcha-Eingabe erscheint eine neue Seite. Dort zum Tab “Settings” wechseln und unter “Application type” “Read and Write” auswählen. Ganz unten auf den ButtonUpdate this Twitter application’s settings” klicken und wieder zum ersten Tab “Details” wechseln. Runterscrollen und auf “Create my access token” klicken. Zum Schluss sind alle benötigten Angaben verfügbar, die man nun in die Einstellungen des WordPress-Plugins “WP to Twitter” einfügt.

Nun kann festgelegt werden, wann ein Tweet angelegt werden soll. Neben neuen Blogartikeln können auch neue Links, Seiten oder Kommentare automatisch getwittert werden. Dabei besteht die Möglichkeit bestimmte Kategorien auszuschließen. Zusätzlich können diverse URL-Shortener genutzt werden, um die URL automatisch zu kürzen. Auch das automatische verwenden von Hash-Tags ist möglich.

Weitere Infos zu WP To Twitter

Mass Effect 3 mit erweitertem Ende

Viele Spieler von Mass Effect 3 waren mit dem Ende unzufrieden, da alle drei Endsequenzen nahezu gleich waren. Daraufhin hat BioWare ein besseres Ende als DLC (Downloadable content) angekündigt. Nach vielen Wochen Wartezeit hat BioWare heute den Extended-Cut-DLC zum Download bereit zu stellen.

Der DLC ist rund 1,9 Gigabyte groß und kostenlos über Origin erhältlich. Er enthält weitere Filmsequenzen, um mehrere offene Fragen zu klären. Dabei sollen vor allem die Schicksale der Mitstreiter beantwortet werden. Die bisherigen Endsequenzen werden aber nicht geändert. Die neuen Szenen sollen lediglich das Ende ergänzen und klarer darstellen. Zum anschauen des neuen Contents muss ein Spielstand vor dem Angriff auf das Cerberus-Hauptquartier geladen werden.

Mass Effect 3 bei Amazon

Kategorien: Software & Apps Windows

Jelly Bean ist nicht Android 5.0, sondern Android 4.1

Bisher gingen alle Gerüchte davon aus, dass die nächste Android-Version mit Codenamen “Jelly Bean” Versionsnummer 5.0 tragen wird. Allerdings ist dem nicht so und Jelly Bean wird stattdessen Android 4.1 sein. Dies bestätigt ein Screenshot aus dem Google Play Shop. Dort verweist Google auf das Galaxy Nexus, welches das erstes Smartphone mit Android 4.1 Jelly Bean sein soll.

Vermutlich wollte Google diese Neuigkeit erst auf der nächste Woche stattfindenden Entwicklerkonferenz Google I/O enthüllen. Immerhin kann Google die Neuerungen gegenüber Ice Cream Sandwich (Android 4.0) präsentieren, denn bisher sind dazu keine genauen Informationen bekannt.

Quelle: Android Authority

imo.im importiert Meebo Chatlogs

Kurzmeldung zum Meebo Messenger, der zum 11. Juli eingestellt wird.
Der Alternativdienst imo.im bietet seit wenigen Tagen die Möglichkeit seine gesammelten Chatlogs aus dem Meebo Messenger zu importieren. Dazu wählt man in den Einstellungen den Punkt “Chatverlauf importieren” und kann anschließend das von Meebo unter diesem Link bereitgestellte Zip-File hochladen.

Leistungsschutzrecht sehr problematisch für Blogs

Derzeit nutzt die Bundesregierung die umfassende Berichterstattung zur EM 2012, um in deren Schatten diskussionswürdige Gesetze auf den Weg zu bringen. Das war auch in den letzten Jahrzehnten der Fall und dürfte auch in den kommenden Jahren weiter praktiziert werden. Soweit nichts neues. Bis zur Sommerpause im Juli soll das Leistungsschutzrecht für Presseverleger verabschiedet werden.

Was ist das Leistungsschutzrecht?

Mit dem Leistungsschutzrecht sollen die Rechte von Verlagen gestärkt werden. Der Hersteller eines Presseerzeugnisses soll dieses im Netz besser schützen können. Dafür erhält er das ausschließliche Recht, seine Erzeugnisse zu gewerblichen Zwecken im Internet zu veröffentlichen. Gewerbliche Anbieter müssen künftig an die Verlage zahlen, wenn sie die Artikel für das eigene Angebot nutzen wollen. Primär sind damit vor allem Nachrichtenportale und Suchmaschinen betroffen.

Warum ist das Leistungsschutzrecht problematisch?

Das hört sich im ersten Augenblick nicht schlecht an. Die Probleme liegen allerdings im Detail, denn der Entwurf ist in mehreren Punkten so unklar, dass es hundertprozentig zu juristischen Streitigkeiten führen wird. Obwohl private Nutzer davon nicht betroffen sind, werden die meisten Blogger als gewerbliche Nutzer angesehen. Schon ein einziges Werbebanner, eine kleine Google Adsense-Anzeige oder ein Flattr-Button genügen. Ob überhaupt und wieviel Geld eingenommen wird ist nicht von Bedeutung.

Der zweite Punkt ist fast noch kritischer zu beurteilen. Laut Entwurf des Leistungsschutzrechts sollen selbst “kleine Teile” eines Textes geschützt sein. Hier könnte es in Zukunft also ausreichen, nur wenige Wörter einer Überschrift in einer Verlinkung zu übernehmen, um abgemahnt zu werden. Auch viele Tweets oder Facebook-Einträge, die auch nur in entferntestet Weise mit einer gewerblichen Tätigkeit in Verbindung zu bringen sind, wären mit dem neuen Leistungsschutzrecht abmahnfähig.

Gegenmaßnahmen für Blogger?

  • beten, dass das Leistungsschutzrecht nicht verabschiedet wird
  • komplett als privater Nutzer bloggen
  • keine Verlinkungen mehr
  • Blog schließen

Persönliches Fazit

Meiner Meinung nach ist das Leistungsschutzrecht ein direkter Angriff auf die Freiheit des Internets. Selbst die ursprünglichen Ziele lassen sich damit nicht verwirklichen und es wird zu unzähligen Rechtsstreitigkeiten kommen. Eine Hoffnung besteht allerdings noch: das Leistungsschutzrecht könnte verfassungswidrig sein.

Einen sehr ausführlichen Artikel zu allen Aspekten des Leistungsschutzrechts gibts bei iRights. Auch Stefan Niggemeier hat einen sehr lesenswerten Artikel veröffentlicht.

Kategorien: Internet Sonstiges

WhatsApp auf dem PC nutzen mit BlueStacks

WhatsApp Logo

Richtig gelesen! WhatsApp kann ab sofort auch auf dem PC genutzt werden. Benötigt wird dafür lediglich der BlueStacks App Player.

Diese Software ermöglicht es, Android-Apps unter Windows zu installieren und zu nutzen. BlueStacks arbeitet dabei ähnlich wie eine VM (virtuelle Maschine), auf der Android läuft. Nach der aktuellen Betaphase wird die Software voraussichtlich kostenpflichtig. Zukünftig ist außerdem eine Synchronisation zwischen BlueStacks und Android-Smartphones geplant.

Anleitung für WhatsApp auf dem PC

  1. BlueStacks App Player herunterladen und installieren: Download BlueStacks beta
  2. BlueStacks starten
  3. WhatsApp intallieren und starten

  4. Telefonnummer angeben und auf den Bestätigungscode per SMS warten. Wenn keine SMS ankommt einfach 5 bis 10 Minuten warten und währenddessen nichts unternehmen. Dann bietet WhatsApp die Möglichkeit, den Verifizierungscode per Anruf mitzuteilen.

  5. Anschließend den Verifizierungscode eingeben und schon kann WhatsApp benutzt werden.
  6. ggf. Kontakte anlegen und über die Kontaktliste den WhatsApp-Chat starten

Leider ist das Tastaturlayout in Englisch und bleibt es auch, selbst nach der Auswahl von Deutsch. Ein weiteres Problem ist, dass man seine Handynummer nicht benutzen kann, sofern man WhatsApp bereits auf dem Smartphone einsetzt. Deshalb ist die Lösung primär für diejenigen gedacht, die kein WhatsApp auf dem Handy haben oder einfach nur testen wollen.

Ansonsten funktioniert die Lösung aber sehr gut.

Facebook Plugin für WordPress

Facebook Logo

Vor wenigen Tagen hat Facebook ein eigenes Plugin für WordPress veröffentlicht. Damit ist es unter anderem möglich, seine erstellten Beiträge automatisch auf Facebook zu schieben. Neben Fanseiten können die Artikel auch direkt beim Autor gepostet werden. Außerdem erhalten Freunde und Fanseiten eine Benachrichtigung auf der Pinnwand, sofern sie in Blogartikeln erwähnt werden. Des Weiteren können auch diverse Buttons (Like, Subscribe, Send) und sogar die Kommentare von Facebook im eigenen Blog eingebunden werden. Alle Funktionen des Plugins könnt ihr im unteren Screenshot einsehen.

Welches Ziel Facebook mit dem Plugin erreichen möchte ist klar. Das Unternehmen möchte seine Nutzer damit noch stärker an Facebook binden und sich gleichzeitig tiefer in der Blogger-Szene verankern.

Ich habe das Plugin kurz angetestet, aber direkt wieder deinstalliert, da es mir keinerlei Mehrwert bringt. Das Posten nach Facebook funktioniert gut. Zum automatischen Veröffentlichen meiner Blogartikel nutze ich aber immer noch die Facebook Anwendung RSS Graffiti. Funktioniert ebenso super und ich bin zufrieden. Die anderen Features des Facebook Plugins benötige ich nicht.

Zum WordPress-Facebook Plugin

Kategorien: Internet Wordpress

Neuerungen in Firefox 13

Firefox Logo

Am 5. Juni 2012 ist Version 13 von Firefox erschienen. Nachfolgend noch einmal die größten Neuerungen in einem kurzen Überblick.

Beim Öffnen eines neuen Tabs sticht sofort die neue Schnellwahl ins Auge. Dort werden die neun häufigsten besuchten Webseiten als Thumbnails angezeigt, um diese direkt zu besuchen. Die einzelnen Seiten können per Drag & Drop verschoben werden. Auch das Anpinnen oder Löschen von einzelnen Seiten ist möglich.

Auch die Startseite “about:home” wurde verbessert. Von dort erhält man ab sofort Zugriff auf Downloads, Lesezeichen, Chronik, Add-ons, Sync und die Einstellungen.

Das Benutzerprofil kann nun mittels “about:support” zurückgesetzt werden. Dabei werden wichtige Daten wie Lesezeichen, Cookies, Passwörter und die Chronik übernommen. Alle anderen Profildaten werden gelöscht, um eventuelle Fehlerursachen auszuschließen. Außerdem wurde abermals an die Performance verbessert. Durch diverse Änderungen soll die gefühlte und die reale Geschwindigkeit zunehmen. Nach dem Starten von Firefox werden Tabs nicht mehr direkt geladen, sondern erst sobald sie angeklickt werden. Smooth-Scrolling bringt einen verbesserten Bildlauf und Plugin-Container (z.B. Flash) werden nach drei Minuten Inaktivität automatisch beendet. Zudem ist das SPDY Protokoll standardmäßig aktiviert. Des Weiteren gab es in allen Entwicklerwerkzeugen kleinere Verbesserungen und die beiden CSS3-Eigenschaften “border-radius” sowie “box-shadow” werden ohne Mozilla-Präfix unterstützt.

Die nächste Version 14 von Firefox ist für den 17. Juli 2012 geplant.

Download Firefox 13
Portable Firefox 13 @ Caschy

Samsung Channel List Editor für D- und E-Serie

Seit Herbst letzten Jahres besitze ich einen Samsung LED-TV der D-Serie. Mit dem TV an sich bin ich 100% zufrieden. Allerdings stört mich, dass Samsung im TV keinen brauchbaren Kanallisten-Editor implementiert hat. Außerdem wird der offizielle Kanallisten-Editor für den PC nicht zum Download angeboten. Der Editor war für kurze Zeit auf der Samsung Webseite erhältlich, verschwand aber vor einigen Wochen wieder und ist seitdem nicht mehr auffindbar. Nach intensiver Suche bin ich jedoch auf die aktuellste Version 1.08 des Samsung Channel List Editors gestoßen und biete sie euch hier zum Download an.

Alternativ können auch anderen Tools wie beispielsweise SamsChannelEditor oder SamToolBox zur Verwaltung der Senderliste herangezogen werden.

In den neuen Samsung TVs der ES-Serie gibt es immer noch keinen brauchbaren Kanaleditor. Dieser bietet viel zu wenige Optionen und damit ist die Sortierung der Sender deutlich zu mühsam. Auch hier schaffen die beiden oben erwähnten Tools in der neusten Version Abhilfe. Der Samsung Samsung Channel List Editor in Version 1.08 kann für die neuen TVs noch nicht verwendet werden.

Download Samsung Channel List Editor 1.08
Download Samsung Channel List Editor 1.09
Download Samsung Channel List Editor 1.10

USB Image Tool: Image von USB-Sticks erstellen

Wie der Name schon sagt, lassen sich mit dem “USB Image Tool” Images von USB-Sticks erstellen. Das Tool ist kostenlos erhältlich und kann direkt nach dem Entpacken verwendet werden. Anders ausgedrückt, es ist portabel.

Sofern ein USB-Stick ausgewählt ist, werden diverse Informationen wie Seriennummer oder Kapazität angezeigt. Neben USB-Sticks werden aber auch Kartenleser, Digi­tal­ka­me­ras und zum Teil auch Smartphones und MP3 Player unterstützt. Anschießend kann ein neues Backup als IMG-Datei erstellt oder ein bestehendes Backup wiederhergestellt werden. Sehr praktisch um beispielsweise diverse bootbare Betriebssysteme und Programme als Images auf der Festplatte zwischenzuspeichern. Ich verwende es um Backups von meinem MultiBootStick zu erstellen.

Download USB Image Tool

Kategorien: Software & Apps Windows

Kostenloses, responsives HTML5-Template

Bei EGrappler gibt es seit wenigen Tagen ein kostenloses, responsives HTML5-Template zum Download. Das Template hört auf den Namen “Brownie” und ist primär für Portfolio- oder Business-Webseiten ausgelegt. Nichtsdestotrotz kann das Template als Basis für ein modernes Design dienen und an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Auch die gute Dokumentation ist dabei sehr hilfreich.

Neben einem Slider auf der Startseite sind auch eine Fotogallerie, ein Kontaktformular, eine Blog-ähnliche Ansicht und ein- bis vierspaltige Layouts vorhanden. Das Template ist in validem HTML5 und CSS3 erstellt und soll auf allen aktuellen Browsern ohne Probleme funktionieren. Außerdem passt sich das responsive Layout automatisch auf die Auflösung von Desktop, Tablet und Smartphone an. Eine Demo von “Brownie” gibts direkt bei EGrappler.

Download Brownie-Template