Kategorie: Windows

Neues Firefox-Design erst mit Version 26

Das neue Australis-Design wird erst mit Firefox 26 veröffentlicht werden. Ursprünglich war es bereits für Firefox 24 angepeilt und musste dann auf Firefox 25 verschoben werden. Die erneute Verzögerung resultiert aus vielen offenen Bugs und eventuellen Kompatibilitätsproblemen der neuen Benutzeroberfläche mit Add-ons. Durch die Verschiebung auf Firefox 26 bleibt den Entwicklern von Erweiterungen sechs Wochen mehr Zeit zur Anpassung. Firefox 26 wird am 10. Dezember 2013 erscheinen.

In einigen Tagen wird das Australis-Design aber bereits in die normale Nightly-Version integriert werden. Bisher ist das neue Design nur im UX-Zweig einsehbar. Wer sich den aktuellen Stand des neuen Designs anschauen möchte, kann die UX-Nightly von Firefox testen.

Download Firefox Nightly UX

Firefox Australis-Design

(via)

rtmpe-Umgehung in JDownloader verboten

JDownloader Logo

Letztes Jahr habe ich in einem Artikel beschrieben, wie ihr mit dem JDownloader Videos aus diversen TV-Mediatheken downloaden könnt. Mittlerweile streamen aber immer mehr Mediatheken über das sogenannte “Protected Streaming” von Adobe. Die Inhalte werden dabei vis SSL verschlüsselt und über rtmpe übertragen.

Das Landgericht Hamburg hat in einer einstweiligen Verfügung am 25. April 2013 (Az.: 310 O 144/13) entschieden, dass Software die Downloads von einem Streamingportal mit Protected Streaming ermöglicht, als urheberrechtlich unzulässig gilt. Nach der Ansicht des LG Hamburg umgeht JDownloader eine wirksame technische Maßnahme und verstößt damit gegen § 95a des Urheberrechtsgesetzes. Für Privatbenutzer ist der Einsatz des Programms aber nicht strafbar.

Da die Funktionalität aus JDownloader mittlerweile aber deaktiviert bzw. entfernt wurde, ist der JDownloader nicht verboten und kann weiterhin ganz legal benutzt werden. In einer Stellungnahme hat die Appwork GmbH, Hersteller von JDownloader, bekannt gegeben, dass die Funktion lediglich kurzzeitig in einer Nightly-Build des JDownloaders verfügbar war. Die offizielle Version der Software hat diese Funktion nie unterstützt.

Nützliche PowerShell Befehle für Exchange 2010

Mit der PowerShell können viele Aufgaben in Exchange 2010 schneller und bequemer als per GUI erledigt werden. Einige Funktionen sind sogar nur über die PowerShell verfügbar. Nachfolgend eine Sammlung mit nützlichen Befehlen für Exchange 2010, welche auch teilweise für Exchange 2007 bzw. 2013 funktionierten sollten. Die Befehle müssen in der “Exchange Management Shell” ausgeführt werden.

Exchange Management Console

Weitere Informationen zur PowerShell gibt es in meinem Artikel “Windows PowerShell Übersicht“.

Listet alle Mailboxserver auf.

Get-MailboxServer

Listet alle Postfachdatenbanken auf.

Get-MailboxDatabase

Übersicht über Datenbanken und deren Größe.

Get-MailboxDatabase -Status | ft name,server,databasesize

Listet alle vorhandenen Postfächer auf.

Get-Mailbox

Liste aller ActiveSync Geräte.

Get-ActiveSyncDevice | Select-Object FriendlyName,DeviceUserAgent,
DeviceType,DeviceOS | ft

Zeigt eine detaillierte ActiveSync-Statistik eines Postfaches an.

Get-ActiveSyncDeviceStatistics -mailbox USERNAME

Löscht ein bestimmtes ActiveSync Gerät anhand der eindeutigen Guid, die mit dem vorigen Befehl ermittelt werden kann.

Remove-ActiveSyncDevice -Identity GUID

Führt alle Postfächer mit Weiterleitung auf.

Get-Mailbox | Where-Object { $_.ForwardingAddress –ne $null } 
| Select Name, ForwardingAddress

Zeigt die Warteschlange an.

Get-Queue

Zeigt detaillierte Information eines Postfaches an, inklusive Unterordnern und deren Größe.

Get-MailboxFolderStatistics -Identity USERNAME | ft FolderPath,
FolderSize,ItemsInFolder,FolderAndSubfolderSize

Ruft die Postfachstatistik inklusive Zusammenfassung des Verschiebungsverlaufs für ein bestimmtes Postfach auf. Beide Befehle liefern dasselbe Ergebnis.

Get-MailboxStatistics -Identity USERNAME -IncludeMoveHistory 
| Format-List
Get-Mailbox USERNAME | Get-MailboxStatistics -IncludeMoveHistory 
| Format-List

Speichert die Postfachstatistik für ein bestimmtes Postfach mit allen Details in eine Textdatei.

$temp=Get-MailboxStatistics -Identity USERNAME -IncludeMoveHistory
$temp.MoveHistory[0] | Export-CSV C:\MoveReport_USERNAME.txt

Gibt eine Postfachstatistik aller Postfächer auf einem bestimmten Server aus. Der erste Befehl zeigt nur die Benutzernamen, deren Objektanzahl, den Speicherstatus und die letzte Loginzeit an. Der zweite Befehl zeigt alle Details an. Der dritte Befehl zeigt neben den Benutzernamen auch die Objektanzahl und die Mailboxgröße an.

Get-MailboxStatistics -Server SERVERNAME
Get-MailboxStatistics -Server SERVERNAME | Format-List
Get-MailboxStatistics -Server SERVERNAME | Select-Object DisplayName,
ItemCount,TotalItemSize | Format-List

Zeigt die 50 größten Postfächer an, wobei die Liste absteigend geordnet ist.

Get-Mailbox -ResultSize Unlimited | Get-MailboxStatistics | Sort-Object 
TotalItemSize -Descending | Select-Object DisplayName,ItemCount,
TotalItemSize -First 50

Getrennte Postfächer für eine bestimmte Datenbank bzw. für alle Datenbanken aktualisieren. Getrennte Postfächer werden standardmäßig nämlich nur einmal täglich aktualisiert.

Clean-MailboxDatabase DATABASE
Get-MailboxDatabase | Clean-MailboxDatabase

Gentrennte Postfächer für einen bestimmten Server bzw. für alle Server anzeigen.

Get-MailboxStatistics -Server SERVERNAME | Where {$_.DisconnectDate 
-ne $null}
Get-MailboxServer | Get-MailboxStatistics | Where {$_.DisconnectDate 
-ne $null}

Gibt eine Liste der Services und deren Status zurück.

Test-ServiceHealth | fl

Hier wird der Server überprüft und ein Status ausgegeben.

Test-SystemHealth

Kategorien: Windows

Windows 8.1 Preview veröffentlicht

Windows 8 Logo

Zum Start der Entwicklerkonferenz Build hat Microsoft die öffentliche Beta von Windows 8.1 zum Download freigegeben. Die sogenannte Preview-Version kann aktuell nur über den Windows Store installiert werden. ISO-Dateien sollen aber spätestens morgen zum Download bereitstehen.

Die Preview bietet einige Einschränkungen, die beachtet werden sollten. Zur Nutzung ist zwingend ein Microsoft-Account notwendig, ein lokales Benutzerkonto kann derzeit nicht verwendet werden. Diese Einschränkung wird erst mit der finalen Version wegfallen. Beim Einsatz von Windows 8 Enterprise ist kein Update über den Windows Store möglich, hier muss auf die ISO-Datei zurückgegriffen werden. Die restlichen Einschränkungen könnt ihr der folgenden Tabelle entnehmen:

Aktion Windows Store ISO-Datei
Update von Windows 8 auf 8.1 ja
Separate Installation von Windows 8.1 nein ja
Installation auf Windows 8 mit einer nicht unterstützten Sprachversion nein ja (Dateien bleiben erhalten, Apps und Einstellungen gehen verloren)
Installierte Sprachpakete und LIP bleiben erhalten nein
Neuinstallation des Media Centers nach Update erforderlich nein ja
Product Key erforderlich nein ja (NTTX3-RV7VB-T7X7F-WQYYY-9Y92F)

Die finale Version von Windows 8.1 wird als kostenloses Update Ende 2013 erscheinen.

Download Windows 8.1 Preview

Kategorien: Internet Windows Windows 8

Firefox 22 mit vielen Neuerungen veröffentlicht

Firefox Logo

Mozilla hat heute Firefox 22 veröffentlicht. Die Version beinhaltet zahlreiche Verbesserungen, die ich in diesem Artikel vorstellen möchte. Wie schon bei Firefox 21 werde ich die Neuerungen in einer kurzen Übersicht darstellen.

  • die Webtechnologie WebRTC ist standardmäßig aktiviert
  • native H.264-, MP3- und AAC-Unterstützung unter Windows Vista
  • Unterstützung der W3C Web Notifications API, damit können Webseiten Benachrichtigungen auf dem Desktop ausgeben
  • Unterstützung für W3C CSS Flexible Box Layout (Flexbox)
  • asm.js beschleunigt Ausführung von JavaScript deutlich
  • Entwickler-Werkzeuge lassen sich rechts andocken
  • Inspektor zeigt Infos über eingesetzte Schriftarten auf Webseiten an
  • diverse kleine Verbesserungen bei Plugins
  • Unterstützung für hochauflösende Displays unter Windows (HiDPI)

Firefox 23 wird mit einem überarbeiteten Logo am 06. August 2013 erscheinen.

Download Firefox 22
Portable Firefox 22 @ Caschy

Kategorien: Apple Firefox Linux Windows

Informationen über angemeldete Benutzer unter Windows anzeigen

Unter Windows kann man sich alle an einem Gerät angemeldeten Benutzer anzeigen lassen. Der einfachste Weg führt über den Task-Manager. Im Reiter “Benutzer” werden alle aktuell angemeldeten Benutzer aufgelistet (siehe Screenshot). Die Auflisting zeigt aber nicht alle verfügbaren Infos an. Beispielsweise wird nicht angezeigt, seit wann der Benutzer angemeldet ist und seit wann sich die Session ggf. im Leerlauf befindet. Wenn ihr diese Informationen benötigt, müsst ihr sie über andere Wege beschaffen. Zwei cmd-Befehle helfen euch weiter.

query user

Hier hilft der Umweg über die Eingabeaufforderung. Mit folgendem Befehl können die gewünschten Infos angezeigt werden.

query user

Der Befehl zeigt folgende Informationen an:

  • den Benutzernamen der angemeldeten Benutzer
  • den Name bzw. Typ der Session
  • die Session-ID
  • den Status der Session
  • die Leerlaufzeit, sofern vorhanden
  • und das Datum sowie die Uhrzeit seit wann der User angemeldet ist


Nachfolgend eine beispielhafte Ausgabe des Befehls “query user”.

BENUTZERNAME   SITZUNGSNAME   ID   STATUS   LEERLAUF   ANMELDEZEIT
>rieder          rdp-tcp#0     8   Aktiv    15         21.06.2013 14:27

Darüber hinaus lässt sich der Befehl auch auf anderen PCs anwenden. Somit kann zum Beispiel überprüft werden, welche Nutzer auf bestimmten PCs, Notebooks oder Servern angemeldet sind.

query user /server:SERVERNAME

Detaillierte Infos zu “query user” erhaltet ihr bei Microsoft im TechNet.

query session

Des Weiteren lassen sich mit “query session” Informationen über alle Sessions auf dem Terminalserver anzeigen. Dabei werden nicht nur aktive Sessions angezeigt, sondern auch zu Diensten und potentiellen RDP-Verbindungen. Weitere Infos zu diesem Befehl erhaltet ihr im TechNet.

query session
SITZUNGSNAME   BENUTZERNAME   ID   STATUS   TYP   GERÄT
services                       0    Getr.
>console          rieder       8    Aktiv    
rdp-tcp                    65536    Abhör.

Kategorien: Windows

Opera Mail: eigener E-Mail-Client als Stand-Alone-Version

Opera Mail Logo

Im Zuge der Neuausrichtung des Browsers hat Opera den bisher integrierten E-Mail-Client M2 in eine eigene Applikation ausgegliedert. Heute wurde Opera Mail offiziell veröffentlicht.

Opera Mail ist in der aktuellen Version identisch mit dem in Opera 12.x integrierten E-Mail-Client. Die integrierte Label-Funktion ermöglicht eine übersichtliche Organisation der E-Mails. Neben den standardmäßig bereits enthaltenen Labels können auch neue definiert werden. Opera Mail steht für Windows und Mac OS X zum Download bereit.

Download Opera Mail

Opera Mail

Opera 15 mit WebKit-Engine veröffentlicht

Opera Next Logo

Das norwegische Unternehmen Opera hat heute die erste Betaversion von Opera 15 veröffentlicht. Die Version läuft unter der Bezeichnung “Opera Next”, welche generell für Vorabversionen benutzt wird. Größte Neuerung an Opera 15 ist der Wechsel von der eigenen Presto-Engine hin zur WebKit-Engine, genauer gesagt zu Blink. Dabei handelt es sich um einen WebKit-Fork von Google. Mit dieser Entscheidung wagt Opera quasi einen Neuanfang.

Zusammen mit der neuen Rendering-Engine kommt auch die Javascript-Engine V8 zum Einsatz. Das Design lehnt sich an den bisherigen Versionen an, bekommt aber dennoch einige Änderungen ab. So fehlt die Statusleiste am unteren Bildschirmrand und die Tab-Darstellung wurde vereinfacht. Außerdem kommt Opera 15 mit neuen Icons daher und zeigt Hintergrundbilder an. Des Weiteren existieren nun zwei neue Seiten in der Schnellwahl (Speed Dial). “Stash” zeigt Seiten an, die zuvor beim Surfen in der Adressleiste markiert wurden. Unter dem Punkt “Discover” werden verschiedene Neuigkeiten angezeigt.

Der bisher in Opera integrierte E-Mail-Client M2 wird ausgegliedert. In Zukunft wird er unter dem Namen “Opera Mail” als eigenständige Applikation erhältlich sein.

“Opera Turbo” setzt ab sofort auf SPDY und soll dadurch deutlich flotter als bisher agieren.

Die Betaversion von Opera 15 steht für Windows und Mac OS X zum Download bereit.

Download Opera Next 15

Opera Next 15

Battlefield 4 erscheint am 29. Oktober 2013

Im Sommer 2012 hat Electronic Arts die Entwicklung von Battlefield 4 bekannt gegeben. Heute wurde nun der offizielle Release-Termin per Pressemitteilung bekannt gegeben. Demnach soll Battlefield 4 am 29. Oktober 2013 für PC, Xbox 360 und PlayStation 3 in den Handel kommen. Gleichzeitig hat EA bestätigt, dass der Shooter auch auf den beiden neuen Next-Gen-Konsolen Xbox One und PlayStation 4 erscheinen soll. Ein genauer Veröffentlichungstermin ist allerdings noch nicht bekannt.

Vorbesteller von Battlefield 4 erhalten das Erweiterungs-Paket “China Rising”. Dieses beinhaltet vier Mehrspieler-Karten inklusive neue Fahrzeuge und Hightech-Ausrüstung. Des Weiteren kann exklusiv via Origin eine Digital-Deluxe-Edition vorbestellt werden. Neben dem bereits erwähnten Erweiterungs-Paket sollen nicht näher genannte In-Game-Bonus-Gegenstände geboten werden. Obendrauf gibt es eine Teilnahmeberechtigung für die angekündigte Beta-Phase im Herbst 2013.

Im Rahmen der E3-Pressekonferenz am 10. Juni 2013 wird EA weitere Details zu Battlefield 4 bekannt geben.

Kategorien: Software & Apps Windows

Firefox 21 erschienen – die Neuerungen

Firefox Logo

Am Dienstag ist Firefox in Version 21 erschienen. Aufgrund fehlender Zeit gibts daher dieses Mal nur eine kurze Übersicht aller Neuerungen:

  • neues Telemetrie-Feature Firefox Health Report (FHR) integriert
  • neues Entwicklerwerkzeug: JavaScript-Profiler, hilft bei Performance-Optimierung
  • neue Do-not-Track (DNT) Einstellung “Websites keine Präferenz zur Verfolgung mitteilen”
  • Add-on SDK APIs integriert
  • Unterstützung von H.264, MP3 sowie AAC ohne Plugin ab Windows 7
  • verbesserter Mixed Content Blocker (standardmäßig deaktiviert)

Firefox 22 wird laut aktueller Planung am 25. Juni 2013 erscheinen.

Download Firefox 21
Portable Firefox 21 @ Caschy

PDF Split and Merge: PDF-Dateien teilen, zusammenführen und bearbeiten

Das kostenlos erhältliche PDF Split and Merge bietet eine Menge Funktionen zum Bearbeiten von PDF-Dateien. Obwohl die GUI Java-basiert ist, arbeitet PDF Split and Merge sehr flott und ohne Probleme.

Mit dem Tool können große PDF Dateien nach diversen Kriterien in mehrere Dateien aufgesplittet werden. Auch das Zusammenführen von mehreren PDF-Dateien in eine Datei ist kein Problem. Daneben bietet PDF Split and Merge noch eine Menge weiterer Möglichkeiten. So können beispielsweise einzelne Seiten gelöscht oder gedreht werden. Auch die Anordnung der einzelnen Seiten lässt sich bequem anpassen.

Neben der Windows-Version sind auch Versionen für Mac OS und Linux zum Download verfügbar.

Download PDF Split and Merge

PDF Split and Merge

Samsung Channel List PC Editor 1.10

Der offizielle Kanaleditor für Samsung TVs ist mittlerweile in Version 1.10 verfügbar. In der neuen Version unterstützt der Editor nun auch die neue 2013er TVs der F-Serie. Das Tool lässt sich auch weiterhin für TVs der C-, D- und E-Serie einsetzen. Weitere Änderungen der Version 1.10 sind nicht bekannt.

Eine Alternative für den Samsung Channel List PC Editor ist ChanSort, welches ebenfalls schon die F-Serie unterstützt.

Download Samsung Channel List PC Editor 1.10

Kategorien: Software & Apps TV Windows

VLC 2.0.6 mit Unterstützung für Matroska v4 erschienen

VLC Logo

Der beliebte Medienplayer VLC wurde heute in Version 2.0.6 veröffentlicht. Die Version bringt unter anderem Unterstützung für das neue Matroska-Format v4 (MKV) mit. Es wurde im Herbst 2012 spezifiziert und bringt Verbesserungen bei der Anzeige von Untertiteln mit, wenn der Anwender im Video an eine andere Stelle springt. Des Weiteren werden Videos unter Windows nun von der integrierten Intel HD-Graphics dekodiert. Außerdem gab es einige Fehlerbehebungen bei WMV, Ogg, AVI, MP4, FLAC, ALAC und einigen Untertitelformaten.

Eine ausführliche Liste aller Änderungen gegenüber Version 2.0.5 gibt es im Changelog.

Download VLC 2.0.6 Windows
Download VLC 2.0.6 Mac OS X

ChanSort – Kanaleditor / Programmeditor für Samsung F-Serie

Seit wenigen Wochen sind Samsungs neue TV-Modelle der F-Serie erhältlich. Der implementierte Kanal- bzw. Programmeditor wurde im Vergleich zur E-Serie überarbeitet und deutlich verbessert. Ich konnte ihn bereits an einem TV testen und muss sagen, dass er durchaus brauchbar ist. Im Gegensatzu zur D- und E-Serie ein großer Fortschritt.

Dennoch soll es Leute geben, die ihre Sender lieber am PC sortieren möchten. Der Samsung Channel List Editor unterstützt aber die neue F-Serie noch nicht. Auch andere Programme wie der SamsChannelEditor oder SamToolBox kommen mit den neuen TVs noch nicht klar.

Abhilfe schafft hier das Programm ChanSort. Ab Version v2013-04-08 unterstützt es die Senderlisten der F-Serie. Die Bedienung ist Programmeditors ist relativ einfach und sollte keine Probleme bereiten.

Download ChanSort

ChanSort

Kategorien: Software & Apps TV Windows

Exchange 2013 CU1 ermöglicht endlich Migration

Microsoft Exchange Logo

Mit etwas Verspätung hat Microsoft das Cumulative Update 1 (CU1) für Exchange Server 2013 veröffentlicht. Dieses Update wird zur Migration von Exchange Server 2010 bzw. 2007 auf die neue Exchange-Version zwingend benötigt. Weitere Informationen zum Update gibts im Technet.

Download Exchange Server 2013 Cumulative Update 1

Kategorien: Software & Apps Windows