Kategorie: Hardware

Motorola RAZR i erhält Update auf Android 4.1.2

Motorola RAZR iNach einiger Verspätung hat Motorola mittlerweile Android 4.1.2 alias Jelly Bean für das RAZR i mit Intel-Prozessor veröffentlicht. Bisher war das Update nur für das erste Quartal 2013 angekündigt. Kunden des Netzbetreibers O2 erhalten die neue Android-Version bereits seit einigen Tagen. Andere Mobilfunkanbieter und Geräte aus dem freien Handel sollen in den nächsten Tagen folgen. Das Update wird in mehreren Schritten verteilt, weswegen viele Nutzer eventuell noch ein paar Tage warten müssen.

Ich habe mein RAZR i vor einer Stunde auf den neuesten Stand gebracht. Bei der Installation bleiben alle Daten erhalten. Diese dauerte rund 10 Minuten. Obwohl die Oberfläche beim RAZR i schon mit Android 4.0.4 sehr flott war, habe ich mit der neuen Version dennoch einen gewaltigen Unterschied bemerkt. Dank Project Butter läuft das gesamte System inklusive der Apps merklich flüssiger. Weitere Neuerungen sind unter anderem Google Now, eine verbesserte Statusleiste und in der Größe anpassbare Widgets. Außerdem lässt sich nun endlich der Kameraton beim Fotografieren abschalten.

Motorola RAZR i bei Amazon kaufen

Kategorien: Android Smartphones

Microsoft “IllumiRoom” projiziert Spielwelt in das Zimmer

Microsoft Logo

Bereits auf der CES 2013 hat Microsoft sein Projekt “IllumiRoom” gezeigt. Dabei handelt es sich um eine Technologie, die den sichtbaren Bereich bei Spielen erweitern kann. Die Wand hinter dem TV oder dem Computermonitor zeigt dann beispielsweise Waffeneffekte oder passende Hintergründe zur Erweiterung der Spielwelt an. Die Grenzen zwischen virtueller und physischer Welt sollen verschwimmen. Laut Microsoft soll das Spielerlebnis dadurch deutlich intensiver gestaltet werden. Schwer in Worte zu fassen. Daher solltet ihr das folgende Video anschauen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Realisiert wird “IllumiRoom” mit Hilfe eines Projektors und Kinect. Die Kamera von Kinect tastet den Raum ab und erkennt die Ausmaße und eventuelle Gegenstände wie Schränke oder andere Dinge. Die Software optimiert die Darstellung für den Raum in Echtzeit und der Projektor wirft das erweiterte Bild an die Wand. Auf der CHI 2013 (27.04 bis 02.05.) wird Microsoft weitere Details bekannt geben.

Kategorien: Hardware

Virtualisierung – Was ist das überhaupt?

Tobi hat ja das ein oder andere Mal bereits die Wörter “virtuelle Maschine” erwähnt. Aus diesem Grund wollte ich eine kleine Übersicht über dieses Thema erstellen.

Zuerst sollte geklärt werden was man in der IT unter Virtualisierung bzw. unter virtuellen Maschinen versteht. Dies ist eigentlich sehr schnell erklärt: Virtualisierung ist eine Methode etwas Virtuelles zu erstellen. Zum Beispiel eine virtuelle Maschine in der ein Betriebssystem laufen kann.

VM Aufbau

Eine VM funktioniert folgendermaßen: Auf dem Host-Betriebssystem wird eine Virtualisierungssoftware installiert. Diese Software verwaltet die VMs (= virtuelle Maschinen) und benutzt die reale Hardware um darüber die virtuelle Hardware bereitzustellen.

Das “Wie?” wäre geklärt. Kommen wir nun zu dem “Wieso?”. Die meisten Systeme sind nicht ausgelastet. Auf vielen Servern läuft nur ein Dienst oder Service. Dieser Server produziert aber jede Menge Kosten. Aus diesem Grund hat man überlegt, wie man so einen Server besser ausnutzen und am besten noch Raumplatz sowie Kosten für Wärme & Strom reduzieren kann. So kam die Virtualisierung ins Spiel.

Wie man oben auf dem Bild sehen kann, können mehrere VMs auf einem Host-System laufen. So kann man das Host System besser ausnutzen und hat keine ungenutzten Ressourcen.

Es gibt mehrere Anbieter für Virtualisierungssoftware: VMware, Microsoft, Citrix, Oracle, usw. Viele bieten neben Lösungen für Firmen auch kostenlose Software für den privaten Gebrauch an. So gibt es z.B.:

  • VMware Player
  • Oracle VirtualBox
  • Citrix XenServer

Wenn man nun, wie Tobi hier schreibt, nicht sein eigentliches System verwenden will um etwas zu testen, benutzt man einfach eine VM.

WMware Player

Hier sieht man das Programm VMware Player und eine VM mit Windows XP. In der VM kann man nach Belieben testen, installieren und formatieren. Das Host-Betriebssystem ist dabei von den Änderungen nicht betroffen. Man könnte sogar einen Virus testen. Bevor man das tut sollte man jedoch sicherstellen, dass die Netzwerkverbindung der VM getrennt ist. Sicher ist sicher. Denn alle Computer erkennen eine VM als richtigen Computer an. Selbst die VM “denkt” sie sei ein richtiger Computer.

Zum Testen von kleinen Sachen und neuen Betriebssystemen ist eine virtuelle Maschine optimal. In Unternehmen lohnt es sich zu überlegen, ob durch die Einführung von einer virtuellen Infrastruktur nicht Kosten eingespart werden können.

Ich hoffe damit konnte ich einen kleinen Einblick in die Virtualisierung ermöglichen.

Router auf UPnP-Sicherheitslücke testen

Vor einigen Tagen hat das Sicherheitsunternehmen Rapid7, welches vor allem durch das Tool Metasploit bekannt ist, eine schwere Sicherheitslücke im Netzwerkprotokoll UPnP (Universal Plug and Play) entdeckt. Durch die Sicherheitslücke kann aus dem Internet heraus ein Pufferüberlauf erzeugt werden, wodurch man beliebigen Code auf die Geräte einschleusen und somit in das lokale Netzwerk gelangen kann. Vor allem bei Routern ist dies sehr gefährlich, da die Heimrouter üblicherweise den gesamten Netzwerkverkehr verwalten. Neben Routern können aber auch andere netzwerkfähige Geräte wie NAS, Drucker, Fernseher oder Überwachungskameras die Sicherheitslücke vorweisen. Betroffen sind alle Geräte, die auf der verwundbaren UPnP-Software-Bibliothek “libupnp” vor Version 1.6.17 basieren.

Der FRITZ!Box-Hersteller AVM hat sich bereits zu Wort gemeldet und versichert, dass die Programmbibliothek glücklicherweise noch nie verwendet wurde. Damit ist sichergestellt, dass alle Geräte von AVM diese Sicherheitslücke nicht aufweisen. Auch die Telekom sagte, dass ihre eigenen Router nicht von außen per UPnP angreifbar sind. Allerdings wurde dies lange nicht so deutlich wie von AVM kommuniziert. Vor allem ältere Geräte könnten deshalb durchaus von der Sicherheitslücke betroffen sein.

Meiner Meinung nach sollte jeder, der keinen AVM-Router einsetzt auf jeden Fall einen schnellen Sicherheitscheck durchführen. Für diesen Zweck stellt Heise Security einen Online-Scan im Browser bereit, welcher den Router auf das potenzielle Sicherheitsrisiko untersucht. Wenn der Check einen roten Warnhinweis ausgibt, sollte der UPnP-Dienst auf dem Router schnellstmöglich deaktiviert werden. Anschließend ist ein weiterer Scan zur Überprüfung empfehlenswert. Wenn alles in Ordnung ist erscheint eine grüne Meldung (siehe Screenshot). Betroffene Nutzer können nur hoffen, dass die Hersteller für die betroffenen Geräte ein Firmware-Update anbieten werden.

UPnP Sicherheitscheck

Nexus 4 wieder bei Google Play verfügbar

Nexus 4Die ersten Geräte am 13. November 2012 waren bereits nach wenigen Minuten ausverkauft. Auch bei der zweiten Bestellmöglichkeit am 5. Dezember 2012 waren die Smartphones nach kurzer Zeit vergriffen.

Seit wenigen Minuten sind beide Versionen wieder verfügbar. Sowohl die 8-GB-Version als auch die 16-GB-Version können wieder bei Google Play bestellt werden. Die Lieferzeit wird aktuell mit 1 bis 2 Wochen angegeben.

Wer sich das Nexus 4 jetzt bestellen möchte, muss aber nicht hetzen. LG hat die Lieferengpässe anscheinend überwunden und ab Februar 2013 eine generell bessere Verfügbarkeit versprochen. Aus diesem Grund ist ein weiterer Ausverkauf aller Geräte relativ unwahrscheinlich.

Nexus 4 bei Google Play kaufen

Riesen Erfolg mit Galaxy S3

Das Smartphone Android Galaxy S3 aus dem Hause Samsung ist ein sensationeller Erfolg und gleichzeitig der Nachfolger des Galaxy S2, das ebenfalls sehr beliebt bei den Freunden von Smartphones gewesen ist. Nachdem Anfang Januar der „Sudden-Death-Fehler“, der im Dezember vergangenen Jahres bekannt wurde, durch ein Update erfolgreich behoben werden konnte, sind die User des Galaxy S3 auch wieder glücklich mit ihrem Smartphone.

Erscheint bald der Nachfolger des S3?Samsung Galaxy S3

Seit längerer Zeit halten sich hartnäckig Gerüchte, dass das Galaxy S4 nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Im Netz tauchten vereinzelt Bilder auf, die als Galaxy S4 interpretiert werden könnten. Die Betonung liegt hier jedoch auf „könnten“. Da es keinerlei Informationen vom Hersteller Samsung gibt, was das Vorhandensein einer Studie oder einen Veröffentlichungstermin betrifft, handelt es sich bei dem Gerücht, das kursiert, auch tatsächlich genau darum: Um ein Gerücht! Alles Weitere sind zum aktuellen Zeitpunkt Vermutungen und Spekulationen. Lediglich die Tatsache, dass auf dem Display des angeblichen Galaxy S4 das Datum 22.April zu lesen sei, dürfte kein ausreichender Hinweis darauf sein, der die Vermutung eines bevorstehenden Release rechtfertigt. Einig ist man sich aber auf jeden Fall darüber, dass eine Veröffentlichung des Galaxy S4 naht und nicht mehr so lange auf sich warten lassen wird. So lange werden sich die Fans gedulden müssen, die sich aber, zumindest wenn man sich an den Verkaufszahlen orientiert, mit dem Samsung Galaxy S3 recht wohl fühlen.

Verkaufszahlen mehr als zufriedenstellend

Das Samsung Galaxy S3 ist das aktuelle Zugpferd des Unternehmens, und aus wirtschaftlicher Sicht besteht für Samsung kein Grund, mit der Veröffentlichung des Galaxy S4 in Hektik auszubrechen. Schließlich wurde das Smartphone Galaxy S3 satte 40 Millionen Mal verkauft, was schließlich zusätzlich dafür ausschlaggebend sein dürfte, dass Samsung aktuell die Mitbewerber hinter sich lässt und den Markt anführt. Wer jedoch keine Neuigkeiten versäumen möchte, der kann die News zum Samsung Galaxy S3 hier verfolgen und auf dem aktuellsten Stand bleiben. Da es keine bestätigten Meldungen gibt, die glaubhaft auf ein Datum hinweisen, wann Samsung sein Galaxy S4 der Öffentlichkeit vorstellen wird, kann man zunächst erstmal damit rechnen, dass weiterhin ausschließlich die Gerüchteküche am Brodeln gehalten wird. Zumindest ist Samsung, auch wenn es sich nur um Gerüchte handelt, bei allen Branchen-Insidern aktuell in aller Munde und in den Medien sowie in den News-Portalen ganz weit vorne. Was das Samsung Galaxy S3 alles kann, das erfahren Sie hier.

Kategorien: Smartphones

FRITZ!Box 7270 erhält Update auf FRITZ!OS 5.50

Nachdem die FRITZ!Box 7390 bereits am 12. Dezember 2012 ein Update auf das neue FRITZ!OS 5.50 erhalten hat, wurde das Update gestern auch für die FRITZ!Box 7270 veröffentlicht. In Kürze sollen die Modelle 7330 und 7360 folgen. Danach sollen schrittweise weitere Geräte mit dem Update ausgestattet werden.

Das neue FRITZ!OS 5.50 bringt über 100 neue Funktionen und viele Verbesserungen mit sich. Die Performance der Benutzeroberfläche soll verbessert worden sein, obowhl ich bisher leider nicht viel davon bemerkt habe. Die leicht veränderte Übersichtsseite zeigt nun wichtige Ereignisse wie eingegangene Anrufe, E-Mails oder AB-Nachrichten direkt an.

Das Telefonbuch der FRITZ!Box bietet eine Suchfunktion nach Vor- und Nachnamen. Außerdem lässt sich das Telefonbuch mit einem Smartphone abgleichen. Nutzer von Google Kontakte können nun bestimmte Gruppen mit dem Telefonbuch synchronisieren.

Der integrierte Anrufbeantworter hat ab sofort einen eigenen Menüpunkt in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. Verpasste Anrufen lassen sich direkt auf der Übersichtsseite abspielen. Außerdem kann mit der neuen Zeitschaltung festgelegt werden, wann der Anrufbeantworter aktiv sein soll. Mit der Memo-Funktion lassen sich Sprachnachrichten auf der FRITZ!Box ablegen und auch per E-Mail weiterleiten.

Des Weiteren wird ab sofort für die Dienste MyFRITZ!, FRITZ!NAS und FRITZ!Box nur noch ein Passwort benötigt. Zudem steht MyFRITZ! jetzt auch als App für Android und iOS zur Verfügung. Im neuen Bereich “Smart Home” sollen sich elektrische Geräte in Zusammenarbeit mit der intelligenten Steckdose FRITZ!DECT 200 steuern lassen. Ebenso ist es möglich den Energieverbrauch zu analysieren. FRITZ!NAS bietet eine neue Weboberfläche für mobile Geräte. Daneben können jetzt auch Dateien und Ordner als Link geteilt werden.

Eine Übersicht aller Neuerungen in FRITZ!OS können bei AVM oder im Changelog eingesehen werden.

Kategorien: Hardware Internet

Was bedeutet LTE?

Jeder spricht von Highspeed Internet und in diesem Zusammenhang auch von LTE. LTE ist die Abkürzung für Long Term Evolution. Dabei handelt es sich um einen Mobilfunkstandart, welcher dem User die Möglichkeit eröffnet, seine Downloads mit bis zu 300 Megabit in der Sekunde vorzunehmen. Grundsätzlich ist LTE auf dem Schema des UMTS aufgebaut. So birgt auch die Umstellung, oder Nachrüstung von UMTS auf LTE kein Problem mehr.

Mobiles Internet ist nicht erst seit Gestern auf dem Vormarsch. Immer mehr Geräte lassen sich für das schnelle Abrufen von E-Mails, den kurzen Plausch über ein soziales Netzwerk, oder andere Online Dienste Nutzen. Egal ob Netbook, Smartphone, Notebook, oder ein Tablet, alle diese Geräte sind heutzutage internetfähig. LTE und das ist besonders wichtig, ist nicht nur eine sehr schnelle und ausgereifte Technik, sondern auch noch für jeden finanziell erschwinglich.

LTE wird niemals Platz Probleme bekommen, denn gerade auf den niedrigen Frequenzen, welche LTE nutzt, ist mehr als genügend davon frei. Nachdem das terrestrische Fernsehen eingeführt wurde, gab es noch einmal einen Schub, denn das UHF Frequenzband wurde LTE zur Verfügung gestellt.

Versteigerungen im Mobilfunkbereich

Damit nun die Mobilfunkanbieter LTE nutzen konnten, mussten sie zunächst einmal Frequenzen für sich ersteigern. Dies geschah bereits 2012. Doch nicht jeder Anbieter wurde auch zur Versteigerung zugelassen. Nur die vier, die den größten Marktanteil aufweisen konnten, durften auch mitsteigern. Dazu gehörte unter anderem die Telekom, aber auch E Plus, Vodafone und O2. Da wo das Versteigern von UMTS noch horrende Summen verschlang, war man mit LTE nun auf der deutlich sichereren und kostengünstigeren Seite. Für User, die sich nach einem Anbieter mit LTE umsehen, gibt es verschiedene Vergleichsmöglichkeiten.

Die richtigen Gewinner dieser Technik sind wohl die Außenbezirke von Städten und Gemeinden, die bislang immer auf einiges verzichten mussten. Selbst DSL wurde nicht überall angeboten, dies ist durch die LTE Technik nun allerdings aufgehoben. Schnelles Internet ist in der Zukunft für jeden Menschen zu haben. Dies haben wir der Bundesnetzagentur zu verdanken, da sie der Versteigerung nur unter der Prämisse zustimmte, das man sich bevorzugt um die weißen Flecken, also die Haushalte kümmern würde, die bislang keinen Zugang zum schnellen Internet gehabt hatten.

Der Unterschied zwischen LTE in der Stadt und auf dem Land wird darin liegen, dass auf dem Land immer ein Festnetzanschluss, also eine bereits existierende Adresse angegeben werden muss, in der Stadt setzt man jedoch mehr auf die Mobilfunkgeräte, über welche man LTE in Zukunft auch als Flatrate nutzen können soll.

Kategorien: Smartphones

Studenten können Microsoft Surface ausleihen

Microsoft hat eine bundesweite Aktion gestartet, bei der Studenten ein Microsoft Surface Tablet kostenlos ausleihen können. Die Aktion findet an ausgewählten Unis in ganz Deutschland statt. Studenten können das Tablet mindestens drei Tage ausleihen. Die maximale Ausleihdauer beträgt sieben Tage. Auch Studenten anderer Unis können das Microsoft Surface ausleihen. Die Abholung und die Rückgabe muss aber an einer der teilnehmenden Universitäten erfolgen. Voraussetzung ist zudem, dass man über 18 Jahre alt und in Deutschland gemeldet sein muss.

Im Testpaket befindet sich ein Surface RT mit TouchCover, einer Tablet-Tasche und einem passenden Netzteil. Bei Interesse können weitere Informationen unter leihdasteil.microsoftcampusexperten.de eingesehen werden.

Microsoft Surface

Microsoft Surface bei Amazon

Kategorien: Hardware Tablets

Unterschied der Samsung-TVs ES6100, ES6200, ES6300 und ES6710

Obwohl Samsung seine 2012er-TVs der ES-Serie bereits im März 2012 vorgestellt hat, gehören diese immer noch zu den aktuell besten TVs. Außerdem sind sie zu einem fairen Preis erhältlich. Speziell die TVs der 6er-Serie überzeugen durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Doch wo genau liegt der Unterschied zwischen den verschiedenen Modellen?

Zur Beantwortung dieser Frage habe ich mir die Modelle ES6100, ES6200, ES6300 und ES6710 näher angeschaut. Daneben existieren noch einige exotische Modelle, die aber nur bei wenigen Shops gelistet sind und welche ich daher nicht mit aufgenommen habe. Bei den vier TVs habe ich mich auf die 40-Zoll-TVs konzentriert. Allerdings treffen die Aussagen auch auf die kleineren (32 Zoll) und größeren (46 Zoll) Modelle mit denselben Modellnummern zu.

Gemeinsamkeiten

Alle TVs der 6er-Serie sind mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet und besitzen eine Full-HD-Auflösung mit 1.920 x 1.080 Pixeln. Des Weiteren sind sie 3D-fähig, besitzen eine Bildwiederholungsrate von 200 Hz (CMR) und verfügen über Lautsprechen mit 2 x 10 Watt und denselben Features. Auch bei der Software, den unterstützten Audio- und Videoformaten und den Anschlussmöglichkeiten gibt es keine Unterschiede. So sind unter anderem folgende Anschlüsse vorhanden: 3 x HDMI, 3 x USB, PC-Eingang, Komponenteneingang (YPbPr), SCART, Digitalausgang (S / PDF), Klinkenanschluss, CI+-Schacht, integriertes WLAN und Netzwerkanschluss (RJ45). Außerdem beinhalten alle TVs die TM1250-Fernbedienung.

Unterschiede

Der verbaute Tuner des ES6100 kommt lediglich mit DVB-C und DVB-T zurecht. Ab dem Modell ES6200 ist zusätzlich auch ein DVB-S2-Tuner vorhanden. Bei Nutzung einer SAT-Anlage ist also kein extra Receiver mehr notwendig.

UE40ES6100, UE40ES6300

UE40ES6100, UE40ES6300 (Quelle Samsung)

Der Unterschied zwischen ES6200 und ES6300 ist lediglich der Standfuß. Während bei den TVs standardmäßig ein Kreuzfuß zum Einsatz kommt, ist das Modell ES6200 mit einem quadratischen Tischfuß ausgestattet.

UE40ES6200

UE40ES6200 (Quelle Samsung)

Das Modell ES6710 hat einige Verbesserungen gegenüber den anderen Modellen. Die Bildwiederholrate beträgt 400 Hz (CMR), anstatt 200 Hz (CMR). Das LED-Micro-Dimming sorgt dafür, dass verschiedene Bildteile unterschiedlich hell beleuchtet werden können. Dadurch soll ein besserer Schwarzwert möglich sein. Die Gehäusefarbe des ES6710 ist kristallweiß. Die restlichen Modelle sind alle in Schwarz gehalten.

UE40ES6710

UE40ES6710 (Quelle Samsung)

ES6100 ES6200 ES6300 ES6710
Hintergrundbeleuchtung LED LED, Micro Dimming
Displayauflösung 1.920 x 1.080 Pixel (Full HD)
Bildwiederholungsrate 200 Hz (CMR) 400 Hz (CMR)
3D-fähig ja mit 2D / 3D-Konvertierung
Audio 2 x 10 Watt, Dolby™ Digital Plus, Dolby Pulse, SRS TheaterSound HD
Standfuß Kreuzfuß Quadratfuß Kreuzfuß
Anschlüsse 3 x HDMI, 3 x USB, PC-Eingang, Komponenteneingang (YPbPr), SCART, Digitalausgang (S / PDF), Klinkenanschluss, CI+-Schacht, integriertes WLAN, Netzwerkanschluss (RJ45), TM1250-Fernbedienung
Tuner DVB-T, DVB-C DVB-T, DVB-C, DVB-S2
Gehäusefarbe schwarz kristallweiß
Preis (13.11.2013) ab. 529 Euro ab. 549 Euro ab. 574 Euro ab. 659 Euro

Kategorien: Hardware TV

Die Zukunft der Geschäftswelt wird mobil

Nicht nur im Alltag, auch in Unternehmen werden die praktischen Tablets und Smartphones immer wichtiger. Die passende Handy Internet Flat ermöglicht es dabei, das Smartphone wie die eigene Aktentasche nutzen zu können. Denn die kleinen Alleskönner warten mit zahlreichen verschiedenen Funktionen auf, welche den Ablauf eines Arbeitstages erheblich erleichtern können. Ob als Notizbuch, als Speicher für zahlreiche Kontakte, als Organizer für eine Vielzahl an Terminen oder auch zum Abgleichen wichtiger Daten im Internet sowie dem Abrufen von E-Mails – mit modernen Smartphones und zahlreichen Apps ist mittlerweile nahezu alles auf der mobilen Aktentasche möglich. Auf der Suche nach den günstigsten und schnellsten Internetverbindungen lassen sich aktuelle Handytarife hier nachlesen.

Das Potential der Smartphone-Technologie

Besonders in Entwicklungsländern ist das Potential für Smartphones & Co riesig. Gerade in Wachstumsmärkten wie Südafrika, China und Indien bieten Mobiltelefone oftmals die einzige Möglichkeit, um mit dem Verbraucher in Kontakt zu treten. Daher ist die Verbreitung von Smartphones in diesen Ländern auch wesentlich höher, als die von normalen Desktop-PCs. Diese Erkenntnis macht deutlich, dass die Smartphone-Technologie um ein Vielfaches schneller um sich greift, als alle bisher da gewesenen technischen Errungenschaften. Nur fünf Jahre nach der offiziellen Einführung auf dem Markt hat sich das Smartphone schon schneller verbreitet als etwa die PCs in den 80er Jahren, das Internet in den 90er Jahren oder auch Social Media nach der Jahrtausendwende.
Die Welt und somit auch allerlei alltägliche Tätigkeiten, wie etwa das Shoppen, werden so immer mobiler. Als Wegweiser für künftige Erfolge im Handel gilt dabei das sogenannte Cross-Channel-Konzept, welches stationäre und mobile Shopping-Welten miteinander verschmelzen lässt.

Individuelle Anpassung

Besonders die Nutzung verschiedenster Apps steigt täglich. Zahlreiche Funktionen stehen mittlerweile zum Download zur Verfügung. Die durchschnittliche Nutzungsdauer hat sich dabei in den letzten zwei Jahren bereits verdoppelt. Nicht mehr 43 Minuten pro Tag, sondern bis zu 94 Minuten werden die praktischen Applikationen mittlerweile verwendet. Da sich solche Apps auch oftmals durch Werbung finanzieren, wird auch in dieser Branche ein starker Boom erwartet. In Deutschland ist die Form der mobilen Werbung zwar erst noch im Kommen, in den USA erweist sich diese allerdings schon als weit verbreitet. Die Einnahmen von mittlerweile 5 Milliarden werden Schätzungen zur Folge bis zum Jahr 2015 noch auf 11 Milliarden Dollar ansteigen.

Kategorien: Internet Smartphones

Kostenlose Eintrittskarten für die CeBIT 2013

Die CeBIT 2013 findet vom 05. bis zum 09. März 2013 in Hannover statt. Journalisten, Blogger und Webseitenbetreiber können wie jedes Jahr einen CeBIT-Presseausweis anfordern. Damit erhalten sie an allen Messetagen kostenlosen Eintritt und bekommen auf Wunsch sogar einen kostenlosen Parkschein.

Wie immer gibt es aber auch dieses Jahr wieder genügend kostenlose Eintrittskarten zu ergattern. Viele Firmen verschenken Eintrittskarten an Kunden und Geschäftspartner. Bereits jetzt gibt es drei Alternativen um an ein kostenloses E-Ticket zu gelangen:

  • ABS-AG
  • CONFIDENCE CENTER
  • VSForum

Sobald der Gutscheincode per E-Mail angekommen ist, muss man sich lediglich auf der CeBIT-Seite anmelden und mit dem Gutscheincode ein Ticket registrieren.

Dropbear SSH-Server auf Fritz!Box 7270

Eine Möglichkeit zum Verbinden auf Fritz!Boxen ist Telnet. Telnet wird von Haus aus unterstützt, ist standardmäßig aber nur vom internen Netz aus erreichbar. Außerdem ist Telnet absolut unsicher, denn alle Informationen werden unverschlüsselt übertragen. Auch die Passwörter werden im Klartext übertragen. Als Alternative zu Telnet eignet sich SSH. Mit dem Netzwerkprotokoll kann eine verschlüsselte Verbindung zur Fritz!Box hergestellt werden, also auch über das Internet.

Die Fritz!Boxen beherrschen kein SSH, weswegen ein geeigneter SSH-Server installiert werden muss. Neben OpenSSH bietet sich insbesondere Dropbear an. Die von Matt Johnston entwickelte Software ist speziell für Arbeitsumgebungen mit wenig Speicher- bzw. Prozessorresourcen ausgelegt und eigenet sich daher hervorragend für die Fritz!Box.

Im folgenden Tutorial möchte ich euch zeigen, wie man Dropbear manuell auf der Fritz!Box 7270 installieren kann.

Leider funktioniert diese Anleitung mit neueren FRITZ!OS Versionen nicht mehr. Weitere Informationen dazu gibts in meinem Artikel “AVM entfernt “debug.cfg” von FRITZ!Boxen“.

Vorbereitungen

Als erstes sollte das Passwort für den SSH-Zugang gesetzt werden. Dies geschieht über Telnet.

  • Telnet aktivieren: mit einem an der Fritz!Box angeschlossenem Telefon die Nummer #96*7* wählen und auf den kurzen Bestätigungston warten
  • Über einen Telnet-Clienten, zum Beispiel PuTTY oder KiTTY, auf die Fritz!Box verbinden. Das Passwort für den Telnet-Zugang ist das Passwort des Webinterfaces.
  • Nach erfolgreicher Anmeldung den Befehl “passwd” in der Konsole ausführen und das gewünschte Passwort zweimal eingeben. In meinem Beispiel verwende ich “Fritzbox1“.
  • Jetzt benötigen wir den Passwort-Hash. Dafür den Befehl “cat /var/tmp/shadow” ausführen. Folgende Ausgabe erscheint:
    root:$1$z.3J0iK8$7PEJXmT0ZvQhSLPCOY6PK.:15702:0:99999:7:::
  • Der gesuchte Hash-Wert ist zwischen den ersten beiden Doppelpunkten zu finden. Im Beispiel also “$1$z.3J0iK8$7PEJXmT0ZvQhSLPCOY6PK.” Diesen Hash irgendwo auf dem PC abspeichern, da er später benötigt wird.

Im zweiten Schritt muss Dropbear auf einen USB-Stick geladen werden, welcher an der Fritz!Box angeschlossen ist. Es besteht auch die Möglichkeit Dropbear aus dem Internet nachzuladen, was ich aufgrund diverser Nachteile jedoch nicht weiter ausführe.

  • Dropbear 2013.62 mipsel
    Diese Version von Dropbear ist nur für mipsel-Fritz!Boxen (beispielsweise 7270, 7170 und andere) geeignet.
  • Dropbear 2013.62 mips
    Diese Version von Dropbear ist nur für mips-Fritz!Boxen (beispielsweise 7390, 7490 und andere) geeignet.
  • Benötigte Version herunterladen und auf dem USB-Stick in das Verzeichnis “dropbear” entpacken.

Dropbear SSH-Server manuell einrichten

Jetzt muss Dropbear auf der Fritz!Box gestartet werden. Außerdem wird ein root-Passwort gesetzt, ansonsten funktioniert der SSH-Login später nicht. Der vorher gespeicherte Hash-Wert wird in die Variable “PASSWD” geschrieben. In der Telnet-Konsole müssen folgende Befehle nacheinander ausgeführt werden:

# Passwort für root setzen
PASSWD=’$1$z.3J0iK8$7PEJXmT0ZvQhSLPCOY6PK.’
cp -p /var/tmp/shadow /var/tmp/shadow.old
sed -e “/root:/s#^root:[^:]*:#root:${PASSWD}:#” /var/tmp/shadow.old > /var/tmp/shadow

# Name des USB-Sticks herausfinden und in Variable speichern
USBSTICK=$(mount | grep /var/media/ftp/ | sed -e “s|^.*ftp/||g” -e “s/ .*$//”)
sleep 5

# Dropbear ausführbar machen und Keys erzeugen
chmod +x /var/media/ftp/$USBSTICK/dropbear/dropbear
chmod +x /var/media/ftp/$USBSTICK/dropbear/dropbearkey
/var/media/ftp/$USBSTICK/dropbear/dropbearkey -t rsa -f rsa_host_key
/var/media/ftp/$USBSTICK/dropbear/dropbearkey -t dss -f dss_host_key

# Dropbear starten
/var/media/ftp/$USBSTICK/dropbear/dropbear -r /var/media/ftp/$USBSTICK/dropbear/rsa_host_key -d /var/media/ftp/$USBSTICK/dropbear/dss_host_key

SSH testen und Befehle in debug.cfg schreiben

Jetzt müsste der SSH-Server laufen. Für einen Test aus dem lokalen Netzwerk kann abermals PuTTY oder KiTTY benutzt werden. Die Zertifikatmeldung kann mit “Nein” beantwortet werden. Zum Anmelden den Benutzernamen “root” und das selbst gewählte Passwort verwenden.

Sofern die Verbindung via SSH erfolgreich war, können alle Änderungen in die Datei “/var/flash/debug.cfg” geschrieben werden. Bisher haben wir die gesamte Konfiguration manuell durchgeführt. Bei einem Neustart der Fritz!Box werden alle Änderungen verworfen. Der einzige Weg führt über die Datei “/var/flash/debug.cfg“, welche beim Booten der Fritz!Box automatisch ausgeführt wird.

Achtung! Bevor ihr dies tut, solltet ihr alles sehr gut und mehrmals testen. Ansonsten kann man seine Fritz!Box sehr schnell unbrauchbar machen.

Es muss lediglich wieder der Hash-Wert ausgetauscht werden. Der Rest kann unverändert in die Datei “/var/flash/debug.cfg” übernommen werden. Neben dem Texteditor “nvi” existieren auch noch andere Möglichkeiten, wie ihr die Befehle in die Datei schreiben könnt.

# Passwort für root setzen
PASSWD=’$1$z.3J0iK8$7PEJXmT0ZvQhSLPCOY6PK.’
cp -p /var/tmp/shadow /var/tmp/shadow.old
sed -e “/root:/s#^root:[^:]*:#root:${PASSWD}:#” /var/tmp/shadow.old > /var/tmp/shadow

# Warten bis der Stick gemounted ist
sleep 5

# Name des USB-Sticks herausfinden und in Variable speichern
USBSTICK=$(mount | grep /var/media/ftp/ | sed -e “s|^.*ftp/||g” -e “s/ .*$//”)
sleep 5

# Warten bis die FritzBox den Stick erreichen kann
while !(test -d /var/media/ftp/$USBSTICK/dropbear); do
sleep 5
done

# Dropbear ausführbar machen und Keys erzeugen
chmod +x /var/media/ftp/$USBSTICK/dropbear/dropbear
chmod +x /var/media/ftp/$USBSTICK/dropbear/dropbearkey
/var/media/ftp/$USBSTICK/dropbear/dropbearkey -t rsa -f rsa_host_key
/var/media/ftp/$USBSTICK/dropbear/dropbearkey -t dss -f dss_host_key

# Dropbear starten
/var/media/ftp/$USBSTICK/dropbear/dropbear -r /var/media/ftp/$USBSTICK/dropbear/rsa_host_key -d /var/media/ftp/$USBSTICK/dropbear/dss_host_key

Nach einem Neustart der Fritz!Box sollte Dropbear nun automatisch gestartet werden.

Zugang über Internet

Der größte Teil ist geschafft. Lediglich der Zugriff über das Internet muss noch eingerichtet werden, denn bisher ist der Zugriff per SSH nur über das lokale Netzwerk möglich. Aus Sicherheitsgründen kann der Zugang über das Internet nicht über das Webinterface geöffnet werden. Also mit Telnet oder per SSH auf die Fritz!Box verbinden und die Datei “/var/flash/ar7.cfg” anpassen. Entweder mit “nvi” bearbeiten oder über den Umweg mit der temporären Datei, wie weiter oben verlinkt.

In der Datei muss der Abschnitt “forwardrules” gesucht und um eine Zeile für den SSH-Zugriff ergänzt werden. Nach der Änderung sollte der Abschnitt ungefähr so aussehen:

forwardrules = "tcp 0.0.0.0:80 192.168.178.30:80 0 # HTTP-Server",
               "tcp 0.0.0.0:222 0.0.0.0:22 0 # SSH";

222” ist der Port, auf dem der SSH-Server vom Internet aus erreichbar ist. “22” ist der Port, auf dem der SSH-Server läuft.

Damit die Änderung wirksam wird, muss die Fritz!Box mit dem Befehl “reboot” neugestartet werden.

Zum Abschluss sollte Telnet wieder deaktiviert werden: mit einem an der Fritz!Box angeschlossenem Telefon die Nummer #96*8* wählen und auf den kurzen Bestätigungston warten.

Fertig! Nun könnt ihr euch von überall auf eure Fritz!Box verbinden.

Weitere Infos

Nachfolgend noch einige Links mit weiteren Informationen.

BubbleUPnP – UPnP-AV- / DLNA-Client für Android

Wer einen UPnP- bzw. DLNA-Server im Heimnetzwerk betreibt, möchte sicher auch das ein oder andere Video oder einige Musiktitel auf seinem Smartphone streamen. Voraussetzung dafür ist jedoch ein UPnP-AV- / DLNA-Client auf dem Smartphone.

Nachdem ich einige Apps ausprobiert und getestet habe, bin ich schließlich auf meinen persönlichen Favoriten gestoßen: BubbleUPnP. Musik kann direkt mit BubbleUPnP wiedergegeben werden. Videos werden an eine externe App weitergeleitet und mit dieser abgespielt. Hier nutze ich den MX Player. Neben den Clientaufgaben kann BubbleUPnP jedoch auch als UPnP Control Point oder als Media Server fungieren. Somit lassen sich alle Daten auf dem Smartphone problemlos im Heimnetz zur Verfügung stellen.

Alternativen zu BubbleUPnP sind unter anderem MediaHouse UPnP / DLNA Browser, UPnPlayer oder ArkMC DLNA UPnP Media Center.

Download BubbleUPnP

BubbleUPnP

Kategorien: Android Smartphones

SanDisk Extreme 64GB – schneller USB-3.0-Stick im Test

SanDisk_ExtremeHeutzutage sind USB-Sticks in nahezu jedem Haushalt zu finden. Mit dem Vormarsch von USB 3.0 und fallenden Flash-Preisen gibt es mittlerweile auch flotte USB-3.0-Sticks zu vernünftigen Preisen.

So auch der SanDisk Extreme, welchen ich in der 64-GB-Variante für Hartware.de getestet habe. Für rund 60 Euro erhält man einen gut verarbeiteten USB-Stick mit Schiebemechanismus. In meinem Test erreichte er sequentielle Transferraten von 172 MByte/s beim Lesen und 134 MByte/s beim Schreiben. Die Herstellerangaben von 190 MByte/s lesend und 170 MByte/s schreibend werden nicht ganz erreicht, was jedoch auch an meinem Mainboard liegen könnte. Unter Windows 8 mit UASP (USB Attached SCSI Protocol) habe ich sogar sagenhafte 263 MByte/s beim Lesen und 185 MByte/s beim Schreiben erreicht! Aber auch bei kleinen Dateien arbeitet der SanDisk Extreme überzeugen. Weitere Details findet ihr in meinem ausführlichen Review bei Hartware.

Insgesamt ist der SanDisk Extreme ein hervorragendes Produkt und der USB-3.0-Stick mit dem aktuell wohl besten Preis-Leistungsverhältnis.

SanDisk Extreme 64GB bei Amazon