Kategorie: Software & Apps

Opera Mail: eigener E-Mail-Client als Stand-Alone-Version

Opera Mail Logo

Im Zuge der Neuausrichtung des Browsers hat Opera den bisher integrierten E-Mail-Client M2 in eine eigene Applikation ausgegliedert. Heute wurde Opera Mail offiziell veröffentlicht.

Opera Mail ist in der aktuellen Version identisch mit dem in Opera 12.x integrierten E-Mail-Client. Die integrierte Label-Funktion ermöglicht eine übersichtliche Organisation der E-Mails. Neben den standardmäßig bereits enthaltenen Labels können auch neue definiert werden. Opera Mail steht für Windows und Mac OS X zum Download bereit.

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Opera Mail

Das neue Google Maps langsam? Lite-Modus als Lösung

Auf der Google I/O 2013, die vom 15. Mai bis zum 17. Mai stattfand, haben die Entwickler das neue Google Maps vorgestellt. Weitere Informationen zur überarbeiteten Version und die Möglichkeit zum Test des neuen Google Maps gibts direkt bei Google.

In Firefox, Chrome und auch Opera 15 setzt das neue Google Maps standardmäßig auf die Grafikbibliothek WebGL. Unter Opera und Chrome kein Problem. Doch im Firefox ist Google Maps sehr langsam und macht keinen Spaß bei der Benutzung. Der Kartenaufbau ist extrem zäh und auch andere Dinge wie Zoomen oder die Karte verschieben sind kaum nutzbar. Zum Glück existiert noch der sogenannte Lite-Modus. Er ist standardmäßig für Browser ohne WebGL-Unterstützung aktiviert, unter anderem auch für den Internet Explorer bis Version 10. Einziger Nachteil sind die fehlende 3D-Earth-Ansicht und andere fehlende 3D-Funktionalitäten.

Dafür ist die Performance im Lite-Modus unter Firefox deutlich besser. Wenn der Lite-Modus aktiv ist, wird dies rechts unten (siehe Screenshot) mitgeteilt.

Lite-Modus aktivieren: www.google.de/maps/preview/?force=canvas
Lite-Modus deaktivieren: www.google.de/maps/preview/?force=webgl

Google Maps Lite-Modus

Opera 15 mit WebKit-Engine veröffentlicht

Opera Next Logo

Das norwegische Unternehmen Opera hat heute die erste Betaversion von Opera 15 veröffentlicht. Die Version läuft unter der Bezeichnung “Opera Next”, welche generell für Vorabversionen benutzt wird. Größte Neuerung an Opera 15 ist der Wechsel von der eigenen Presto-Engine hin zur WebKit-Engine, genauer gesagt zu Blink. Dabei handelt es sich um einen WebKit-Fork von Google. Mit dieser Entscheidung wagt Opera quasi einen Neuanfang.

Zusammen mit der neuen Rendering-Engine kommt auch die Javascript-Engine V8 zum Einsatz. Das Design lehnt sich an den bisherigen Versionen an, bekommt aber dennoch einige Änderungen ab. So fehlt die Statusleiste am unteren Bildschirmrand und die Tab-Darstellung wurde vereinfacht. Außerdem kommt Opera 15 mit neuen Icons daher und zeigt Hintergrundbilder an. Des Weiteren existieren nun zwei neue Seiten in der Schnellwahl (Speed Dial). “Stash” zeigt Seiten an, die zuvor beim Surfen in der Adressleiste markiert wurden. Unter dem Punkt “Discover” werden verschiedene Neuigkeiten angezeigt.

Der bisher in Opera integrierte E-Mail-Client M2 wird ausgegliedert. In Zukunft wird er unter dem Namen “Opera Mail” als eigenständige Applikation erhältlich sein.

“Opera Turbo” setzt ab sofort auf SPDY und soll dadurch deutlich flotter als bisher agieren.

Die Betaversion von Opera 15 steht für Windows und Mac OS X zum Download bereit.

Download Opera Next 15

Opera Next 15

Battlefield 4 erscheint am 29. Oktober 2013

Im Sommer 2012 hat Electronic Arts die Entwicklung von Battlefield 4 bekannt gegeben. Heute wurde nun der offizielle Release-Termin per Pressemitteilung bekannt gegeben. Demnach soll Battlefield 4 am 29. Oktober 2013 für PC, Xbox 360 und PlayStation 3 in den Handel kommen. Gleichzeitig hat EA bestätigt, dass der Shooter auch auf den beiden neuen Next-Gen-Konsolen Xbox One und PlayStation 4 erscheinen soll. Ein genauer Veröffentlichungstermin ist allerdings noch nicht bekannt.

Vorbesteller von Battlefield 4 erhalten das Erweiterungs-Paket “China Rising”. Dieses beinhaltet vier Mehrspieler-Karten inklusive neue Fahrzeuge und Hightech-Ausrüstung. Des Weiteren kann exklusiv via Origin eine Digital-Deluxe-Edition vorbestellt werden. Neben dem bereits erwähnten Erweiterungs-Paket sollen nicht näher genannte In-Game-Bonus-Gegenstände geboten werden. Obendrauf gibt es eine Teilnahmeberechtigung für die angekündigte Beta-Phase im Herbst 2013.

Im Rahmen der E3-Pressekonferenz am 10. Juni 2013 wird EA weitere Details zu Battlefield 4 bekannt geben.

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Firefox 21 erschienen – die Neuerungen

Firefox Logo

Am Dienstag ist Firefox in Version 21 erschienen. Aufgrund fehlender Zeit gibts daher dieses Mal nur eine kurze Übersicht aller Neuerungen:

  • neues Telemetrie-Feature Firefox Health Report (FHR) integriert
  • neues Entwicklerwerkzeug: JavaScript-Profiler, hilft bei Performance-Optimierung
  • neue Do-not-Track (DNT) Einstellung “Websites keine Präferenz zur Verfolgung mitteilen”
  • Add-on SDK APIs integriert
  • Unterstützung von H.264, MP3 sowie AAC ohne Plugin ab Windows 7
  • verbesserter Mixed Content Blocker (standardmäßig deaktiviert)

Firefox 22 wird laut aktueller Planung am 25. Juni 2013 erscheinen.

Download Firefox 21
Portable Firefox 21 @ Caschy

Adblock Plus reagiert auf Adblocker-Kampagne der großen Seiten

Am Montag haben einige große deutsche Nachrichten-Webseiten eine Kampagne gegen Adblocker gestartet. Darunter befinden sich beispielsweise Schwergewichte wie Golem, Spiegel Online oder Zeit Online. Bei Nutzung eines Adblockers wird auf den Seiten eine große Hinweis-Box angezeigt:

Adblocker Hinweis von Golem und Spiegel Online

Die Entwickler von Adblock Plus haben noch am gleichen Tag mit einer Stellungnahme reagiert. Darin machen sie ihre Sichtweise klar und haben gleichzeitig auch ein Update der Filterlisten angekündigt, welches mittlerweile schon verteilt wird. Richtig geraten, das Update blockiert die Hinweis-Boxen auf den Webseiten ;-)

Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist ein Tweet der Entwickler von gestern:

Danke für Euren Aufruf, liebe Verlage! Unsere Bilanz gestern: Installationen auf http://AdblockPlus.org +129%, Spenden +167%

Ich denke dazu muss ich nichts mehr sagen.

selfoss RSS-Reader + Google Reader Design

In weniger als zwei Monaten ist es soweit: der Google Reader wird zum 1. Juli 2013 eingestellt. Sehr schade, da ich vor allem die Weboberfläche sehr intensiv genutzt habe. Aus diesem Grund habe ich euch in einem Artikel auch schon zahlreiche Alternativen zum Google Reader vorgestellt.

Obwohl ich bereits alle Dienste mit Weboberflächen getestet habe, konnte ich mich bisher für keine Alternative begeistern. Aktuell kommt einfach nichts an den Google Reader heran. Daher wurde es Zeit erneut die selbstgehosteten Möglichkeiten auszuprobieren. Aktuell gefällt mir selfoss sehr gut.

Der minimalistische RSS-Reader wird von Tobias Zeising als Open-Source-Projekt bei Github entwickelt. Seit der Ankündigung von Google hat selfoss einige Updates erhalten und bekommt auch viel Unterstützung durch die Community. Der Import von Google funktioniert prima und auch die Bedienung weiß zu gefallen. Tastaturkürzel werden unterstützt und auch eine eigene API ist seit der letzten Version verfügbar. selfoss bietet so gut wie keine Möglichkeiten zur Anpassung. Dadurch wirkt der Reader aber auch nicht so überladen wie beispielsweise Tiny Tiny RSS. Andererseits kann der Reader aber auch nicht den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Dennoch hat selfoss großes Potential, ich blicke erwartungsvoll in die Zukunft!

Download selfoss

Google Reader Design für selfoss

Da ich selfoss seit einigen Tagen nutze und mir das Standarddesign etwas unübersichtlich vorkommt, habe ich es kurzerhand etwas modifiziert. Herausgekommen ist ein Design, welches eine große Ähnlichkeit zum Google Reader besitzt ;-) Der Screenshot unten zeigt selfoss mit meinem Design. Bei Interesse könnt ihr euch das Google-Reader-Design für selfoss bei Github herunterladen.

selfoss mit Google Reader Design

selfoss mit Google Reader Design

BIOS Passwort einer virtuellen Maschine löschen

Ich hatte gerade eine virtuelle Maschine, die mit einem BIOS Passwort versehen war. Da es sehr schwierig wird bei einer virtuellen Maschine die BIOS-Batterie zu entfernen, muss man etwas anders vorgehen.

  1. Den Speicherort der VM öffnen.
  2. In dem Ordner der VM sollten eine Datei mit der Endung .nvram sein.
  3. Löscht man diese Datei nun, hat die VM kein Passwort mehr und man kommt in das BIOS.
  4. Die Datei wird beim nächsten Start der VM automatisch angelegt. Getestet habe ich es mit einer VM in vSphere und in VMware Player.

Mozilla bringt Monitoring-Tool Heka für Server

Mozilla hat letzte Woche die erste Betaversion des neuen Server-Monitoring-Tools Heka veröffentlicht. Die Betaversion trägt die Versionsnummer 0.2b1 und steht ab sofort für OS X und Linux zum Download bereit. Wie alle Produkte von Mozilla ist auch Heka Open Source. Das Tool ist in der Programmiersprache “Go” geschrieben, welche von Google entwickelt wird.

Heka sammelt Informationen von Log-Dateien und überwacht den Serverstatus. Die gesammelten Daten werden in einem standardisierten Format bereitgestellt. Neben der High-Performance-Datenerfassung kann das Tool auch zur Analyse, zum Monitoring oder zum Reporting eingesetzt werden. Mozilla hat Heka schon im Einsatz, warnt jedoch noch vor einigen Stolpersteinen im Betrieb. Weitere Informationen zu Heka gibts in der offiziellen Ankündigung von Mozilla.

Download Mozilla Heka

PDF Split and Merge: PDF-Dateien teilen, zusammenführen und bearbeiten

Das kostenlos erhältliche PDF Split and Merge bietet eine Menge Funktionen zum Bearbeiten von PDF-Dateien. Obwohl die GUI Java-basiert ist, arbeitet PDF Split and Merge sehr flott und ohne Probleme.

Mit dem Tool können große PDF Dateien nach diversen Kriterien in mehrere Dateien aufgesplittet werden. Auch das Zusammenführen von mehreren PDF-Dateien in eine Datei ist kein Problem. Daneben bietet PDF Split and Merge noch eine Menge weiterer Möglichkeiten. So können beispielsweise einzelne Seiten gelöscht oder gedreht werden. Auch die Anordnung der einzelnen Seiten lässt sich bequem anpassen.

Neben der Windows-Version sind auch Versionen für Mac OS und Linux zum Download verfügbar.

Download PDF Split and Merge

PDF Split and Merge

Drucken in SAP über Windows und SAPSprint

Ein SAP-System besteht aus den drei Komponenten Datenbank, ein oder mehreren Applikationsservern und vielen Client-Rechnern. Der SAP-Kern läuft auf dem Applikationsserver und besteht seinerseits aus mehreren Workprozessen, die unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Der Dialog-Workprozess steuert die Kommunikation zwischen dem SAP-System und den Endanwendern. Der Spool-Workprozess ist für das Drucken selbst zuständig. (vgl. Szardenings 2010, S. 15 f.)

Das Drucken aus SAP ist sehr umfangreich und deutlich komplexer als beispielsweise das Drucken aus Word oder Excel. Der Prozessablauf (siehe Abbildung) soll die Zusammenhänge verdeutlichen.

SAP-Druckarchitektur

SAP-Druckarchitektur, angelehnt an (vgl. SAP AG 2011; vgl. Szardenings 2010, S. 160)

Der erste Schritt beim Drucken aus einem SAP-System ist das Auslösen eines Druckvorgangs. Die Druckanfrage wird daraufhin an den SAP-Applikations­server (auch Aufbereitungsserver) gesendet. Der Dialog-Workprozess (D-WP) auf dem Applikationsserver erstellt einen Spool-Auftrag und leitet ihn an die Spool-Datenbank TemSe zur Zwischenspeicherung weiter. Der Spool-Auftrag enthält administrative Informationen (z.B. Druckername, Erstellungsdatum, Autor) sowie die geräteunabhängigen Druckdaten. Erst wenn ein Spool-Auftrag explizit ausgedruckt werden soll, wird ein Ausgabeauftrag erzeugt und an den Spool-Workprozess (S-WP) übergeben. Dort werden die geräteunabhängigen Druckdaten aus dem Spool-Auftrag in Daten umgewandelt, welche das gewählte Ausgabegerät versteht. Zu einem Spool-Auftrag können somit keine bis mehrere Ausgabeaufträge existieren. Spool- und Ausgabeauftrag können über die Option „Sofort ausgeben“ gleichzeitig erstellt werden. Dabei handelt es sich um einen Sofortdruck. (vgl. Szardenings 2010, S. 18-29)

Anschließend wird der vom S-WP aufbereitete Druckdatenstrom zum Betriebssystem-Spooler transportiert. Die Art und Weise des Transports wird in der SAP-Terminologie als Koppelart bezeichnet. Insgesamt bietet SAP verschiedene Koppelarten zur Auswahl (siehe Tabelle). Je nachdem ob der Betriebssystem-Spooler auf dem Applikationsserver läuft oder nicht, handelt es sich um lokale oder entfernte Koppelarten. Im zweiten Fall wird der entfernte Rechner als Vermittlungsrechner bezeichnet. (vgl. J. Heiss, Weirich, & Gratzl 2005, S. 205 f.)

Koppelart Beschreibung
C Drucken durch direkten Betriebssystemaufruf
E Drucken durch direkten Betriebssystemaufruf
F Drucken auf Front-End-Rechner (veraltet)
G Frontenddruck mit Control-Technologie
L Drucken über externe Kommandos
M E-Mail an Empfänger/Eigentümer
P Drucken über Gerätepool
S Netzwerkdruck via SAP-Protokoll
U Netzwerkdruck via Berkeley-Protokoll

SAP-Druckarchitektur, angelehnt an (vgl. SAP AG 2011; vgl. Szardenings 2010, S. 160)

In einem Windows-Netzwerk und bzw. oder einer heterogenen Drucker­land­schaft wird die Verwendung des Vermittlungsprogramms SAPSprint empfohlen. Für SAPSprint ist die bevorzugte Koppelart S (vgl. Szardenings 2010, S. 164). SAPSprint ist seit Januar 2006 verfügbar (vgl. SAP AG 2007, S. 8) und der Nachfolger von SAPlpd, welches nicht mehr weiterentwickelt wird (vgl. SAP AG 2007, S. 1). Dieses läuft auf dem Vermittlungsrechner als Windows-Dienst und ist für die Übertragung der Druckdaten vom Spool-Workprozess zum Betriebssystem-Spooler zuständig. Der SAPSprint-Dienst wartet auf dem LPD-Port 515 auf Anfragen des SAP-Systems. Bei ankom­menden Anfragen nimmt SAPSprint (sapsprint.exe) den Datenstrom entgegen und speichert ihn in einer temporären Datei auf dem Vermittlungsrechner. Das Verarbeitungsmodul (sapwin.dll) leitet den Datenstrom zum Ausdruck an den Drucker weiter. (vgl. Szardenings 2010, S. 106-117)

Quellen

  • J. Heiss, F., Weirich, E., & Gratzl, G. (2005). SAP NetWeaver Web Application Server. München: Addison-Wesley.
  • SAP AG. (23. 01 2007a). SAP-Hinweis Nr. 894444. http://nexentireusa.com/sap/PRES1/DOCU/SAPSprint_DE.pdf
  • SAP AG. (2011). Druckarchitektur und Druckmethoden. http://help.sap.com/saphelp_nw73/helpdata/de/d0/5dea3bab5d264be10000000a114084/frameset.htm
  • Szardenings, M. (2010). Drucken mit SAP: Lösungen für die Praxis. Bonn: Galileo Press.

Empfehlenswerte Sport- und Fitness-Apps für Android

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Langsam aber sicher kommt der Frühling bei uns an. Für viele beginnt nun auch wieder die Zeit, um den angefallenen Winterspeck abzutrainieren. Unterstützung gibt es in Form von diversen Sport- und Fitness-Apps. Dank GPS ergeben sich viele neue Anwendungsmöglichkeiten. Beispielsweise lässt sich die Laufstrecke inklusive der Laufzeiten aufzeichnen und automatisch auswerten. Nachfolgend stelle ich euch einige empfehlenswerte Sport- und Fitness-Apps für Android vor.

Runtastic
Wie der Name schon verrät, handelt es sich bei Runtastic grundsätzlich um eine Lauf-App. Neben Laufen, Joggen und Wandern, kann sie jedoch auch für Radfahren, Wandern und Nordic Walking eingesetzt werden. Die App zeichnet mit Hilfe von GPS diverse Daten auf, darunter Zeit, Distanz, Höhenmeter, Geschwindigkeit und Kalorien. Runtastic dokumentiert die Fortschritte und hilft bei der Erreichung der persönlichen Trainingsziele.

RunKeeper
RunKeeper ist eine gute Alternative zu Runtastic. Die App lässt sich dank GPS-Funktion perfekt für Läufe, Wanderungen oder Radtouren einsetzen. Nach dem Workout lassen sich diverse Statistiken wie Tempo, Distanz, Zeiten oder verbrauchte Kalorien anzeigen. Ebenso lassen sich die Fortschritte über einen bestimmten Zeitraum beobachten.

Endomondo Sports Tracker
Neben Runtastic und RunKeeper ist Endomondo Sports Tracker eine dritte App zum Laufen, Radfahren und Walken. Ähnlich wie die Konkurrenz zeichnet die App Dauer, Distanz, verbrauchte Kalorien und Geschwindigkeit auf, die nach dem Training analysiert werden können.

Workout Trainer
Der Workout Trainer bietet eine unzählige Anzahl unterschiedlicher Workouts an. Egal ob man Anfänger oder Fortgeschrittener ist, für jeden sind die perfekten Workouts erhältlich. Die App unterstützt dabei mit Audioanweisungen, Fotos und Videos.

Tägliche Trainings
Die App bietet schnelle und effektive Trainingsübungen für Männer und Frauen. Nur wenige Minuten am Tag sollen schon ausreichend sein, um den gesamten Körper fit zu halten. Neben dieser Ganzkörper-App existieren auch noch spezielle Apps zum Training von Bauchmuskeln, Arm, Po, Cardio und Beinen.

Weitere Infos und empfehlenswerte Fitness-Apps sowie Apps zum Abnehmen findet ihr unter: http://www.shop-apotheke.com/blog/shop-apotheke-news/fitness-apps-was-koennen-sie-wirklich/

 

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Samsung Channel List PC Editor 1.10

Der offizielle Kanaleditor für Samsung TVs ist mittlerweile in Version 1.10 verfügbar. In der neuen Version unterstützt der Editor nun auch die neue 2013er TVs der F-Serie. Das Tool lässt sich auch weiterhin für TVs der C-, D- und E-Serie einsetzen. Weitere Änderungen der Version 1.10 sind nicht bekannt.

Eine Alternative für den Samsung Channel List PC Editor ist ChanSort, welches ebenfalls schon die F-Serie unterstützt.

Download Samsung Channel List PC Editor 1.10

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Autoscout24-App mit neuen Funktionen

Autoscout24 AppSeit 1998 gibt es den europaweit größten Online-Automarkt Autoscout24 bereits. In 18 europäischen Ländern ist das Fahrzeugangebot aus über 2,2 Millionen gebrauchten und neuen Autos und 100.000 Motorrädern bereits verfügbar und wird allein in Deutschland Monat für Monat von rund sieben Millionen Interessenten besucht.
Die App für die Android-Smartphones ist völlig kostenlos und bietet dem Nutzer auch unterwegs die Möglichkeit, mobil nach einem Fahrzeug zu suchen. Bereits drei Millionen Mal wurde die App heruntergeladen und generiert damit bereits ein Drittel aller Suchanfragen von Autoscout24. Die Autoscout24-App gibt es hier zum kostenlosen Download im Play-Store für alle Android-Nutzer.

Neuheiten der App

Mit der aktuellen Version 2.4.3 für das Android-Betriebssystem erweitert Autoscout24 die Funktionen der App, behält Altbewährtes aber natürlich bei. Nach der Aktualisierung bzw. der erstmaligen Installation stehen den Nutzern folgende neue Funktionen zur Verfügung:

  • Werkstattsuche
    Die Werkstattsuche ist eine der beiden neuen Funktion der App. Mit ihr lässt sich schnell und einfach eine Werkstatt in der Nähe finden, wenn das Auto mal zur Reparatur oder Wartung muss. Bereits über 3.000 Werkstätten aus dem gesamten Bundesgebiet sind hier vertreten, darunter neben den freien Werkstätten auch Vertragswerkstätten. Die gewünschte bzw. benötigte Leistung kann eingegeben werden und alle Werkstätten werden dann übersichtlich dargestellt. Natürlich kann dann aus der App heraus bei der Werkstatt angerufen werden, um einen Termin zu vereinbaren.
  • Visual Search
    Das zweite neue Feature ist die visuelle Suche bei der durch ein Foto nach einem Auto gesucht werden kann. Wenn man auf der Straße ein interessantes Fahrzeug erspäht, dann braucht man nur dessen Heckansicht mit seinem Smartphone fotografieren und die App ermittelt sofort den Hersteller und das Modell. Auch die passenden Inserate aus dem Online-Automarkt erscheinen, so dass man direkt nach seinem Wunschauto schauen kann. Das ist äußerst praktisch und eine tolle Neuheit, denn schnell erhält man so einen Überblick über den Wert eines Fahrzeugs. Aus Gründen des Datenschutzes wird das Kennzeichen des fotografierten Fahrzeugs unkenntlich gemacht.

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VLC 2.0.6 mit Unterstützung für Matroska v4 erschienen

VLC Logo

Der beliebte Medienplayer VLC wurde heute in Version 2.0.6 veröffentlicht. Die Version bringt unter anderem Unterstützung für das neue Matroska-Format v4 (MKV) mit. Es wurde im Herbst 2012 spezifiziert und bringt Verbesserungen bei der Anzeige von Untertiteln mit, wenn der Anwender im Video an eine andere Stelle springt. Des Weiteren werden Videos unter Windows nun von der integrierten Intel HD-Graphics dekodiert. Außerdem gab es einige Fehlerbehebungen bei WMV, Ogg, AVI, MP4, FLAC, ALAC und einigen Untertitelformaten.

Eine ausführliche Liste aller Änderungen gegenüber Version 2.0.5 gibt es im Changelog.

Download VLC 2.0.6 Windows
Download VLC 2.0.6 Mac OS X