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Tower Defense in Google Maps

Gerade bin ich auf MapsTD gestoßen. Ein Tower Defense Game auf Basis von Google Maps. Sehr coole Idee muss ich sagen.

Vor dem Start werden einige bekannte Orte vorgeschlagen, wie etwa der Eiffelturm oder das Weiße Haus. Durch Eingabe einer Postleitzahl oder Stadt, könnt ihr allerdings auch in eurer Region zocken. Im Spiel kann zwischen der neuen 8-Bit-, der Mond-, der Satelliten- und der herkömmlichen Kartenansicht gewählt werden. Rechts werden die aktuelle Runde und die Lebenspunkte sowie das verfügbare Geld angezeigt. Darunter befinden sich sechs Türme, die entlang der blau markierten Strecke auf die Karte gesetzt werden können. Ziel ist es, alle feindlichen Einheiten mit den eigenen Türmen zu vernichten. Die Umsetzung des Spielprinzips ist sehr simpel gehalten, aber dennoch ganz lustig.

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Kein Zugriff auf Google.com, Weiterleitung auf Google.de

Ab und zu ist es nützlich nicht die deutsche Google-Seite zu verwenden, sondern Google.com. Beispielsweise um neue Features auszuprobieren oder andere Suchergebnisse zu erhalten. Beim Aufrufen von Google.com wird man jedoch immer wieder auf Google.de umgeleitet. Das Aufrufen von Google.com ist nicht möglich. Was tun?

Normalerweise erkennt Google anhand der IP-Adresse aus welchem Land man kommt. Standardmäßig wird man immer auf die länderspezifische Google-Domain umgeleitet. Es gibt allerdings eine einfache Möglichkeiten dies zu umgehen. Über den Link http://www.google.com/ncr. Dieser Link ist auch auf jeder länderspezifischen Google-Startseite unten rechts zu finden.

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Autoreninfos in Google Suchergebnissen

Google ist fleißig und bringt wieder mal ein neues Feature in die Anzeige der Suchergebnisse. Bei manchen Ergebnissen wird ein Bild des Autors und ein Link auf dessen Google+-Profil angezeigt. Vielleicht habt ihr es schon bemerkt. Die offizielle Bezeichnung lautet “Urheberinformationen in Suchergebnissen”. Aussehen tut das beispielsweise so:

Die Einbindung ist relativ einfach und funktioniert entweder über einen Link mit rel=”author” auf das eigene Google+-Profil oder über die E-Mail-Adresse. Bei Google+ muss dann entsprechend die Seite von der man Autor ist bzw. die E-Mail-Adresse hinterlegt werden. Das wars. Eine genaue Anleitung gibts direkt bei Google. Anschließend kann mit dem dem Rich Snippet Tool überprüft werden, ob die Einbindung erfolgreich ist.

Ich habe die Anpassung in meinem Blog heute Nachmittag durchgeführt. Meine Autoreninfo wird bei Google jedoch noch nicht angezeigt. Dauert wohl ein paar Tage bis das in den Suchergebnissen zeiht.

 

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23 GByte Dropbox-Speicher für 2 Jahre

AlienShooter hat mich gerade darauf aufmerksam gemacht, dass es mal wieder kostenlosen Speicherplatz für Dropbox gibt. Dieses Mal sagenhafte 23 GByte! Alles was ihr dazu benötigt ist ein Smartphone oder Tablet mit dem Betriebssystem Android. Einziger Wehrmutstropfen: der zusätzliche Speicher ist nur 24 Monate gültig. Nebenbei bemerkt, der Tipp um 3 GByte dauerhaft zu bekommen funktioniert immer noch.

Ursprünglich waren die 23 GByte Zusatzspeicher nur für Smartphones von HTC und Sense 4.0 Oberfläche erhältlich. Ein schlauer Entwickler hat jedoch eine modifizierte Dropbox-App zum Download bereit gestellt, mit dem auch andere Android-Handys in den Genuss des zusätzlichen Speicherplatzes kommen.

Laut einer Meldung im Dropbox-Forum soll der unrechtmäßige erworbene Speicher demnächst wieder entfernt werden. Daher lohnt es sich nicht mehr diese Methode anzuwenden!

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Ebuzzing – es nimmt kein Ende

Vor rund zwei Jahren habe ich mich bei Trigami registriert. Mit Trigami konnte man als Blogger bezahlte Artikel verfassen und ab und zu auch  Produkte testen, die man anschließend behalten durfte. In meinem Blog habe ich die LED LENSER M7 Taschenlampe getestet und ein kleines Review verfasst. Aus Zeitmangel blieb dies meine einzige Zusammenarbeit mit Trigami, obwohl viele lukrative Möglichkeiten bestanden.

Vor rund einem Jahr wurde Trigami an Ebuzzing verkauft. Alle Useraccounts wurden auf die neue Plattform umgezogen, was anfänglich zu einigen Problemen führte. Nach einigen Wochen lief es dann so halbwegs, aber leider gab es seit der Umstellung keine Kampagnen mehr. Bei Trigami kamen fast wöchentlich neue interessante Kampagnen dazu. Bei Ebuzzing habe ich bis heute keine(!) Kampagne erhalten, lediglich irgendwelche sinnlosen Videokampagnen wurden angeboten. Insgesamt also ein totaler Reinfall.

Daher entschied ich mich im Dezember 2011 dazu, meinen Account zu löschen. Im Backend habe ich jedoch keine Funktion gefunden, um meinen Account zu deaktivieren bzw. zu löschen. Sehr seltsam. Also musste ich mich an den Support wenden. Nach einigen Wochen ohne Antwort schrieb ich erneut eine Mail. Dieses Mal etwas strenger formuliert. Wieder nichts. Die nächste Mail wurde formuliert – selbstverständlich wieder vergeblich. Am 06. März 2012 war es soweit! Ich bekam eine Antwort auf meine Mail vom 01. März. Wow, die Reaktionszeit betrug nur fünf Tage! Doch zu früh gefreut. In einem Standardtext wurde ich darauf hingewiesen, dass aufgrund einer Systemumstellung keine Ressourcen frei waren meinen Account zu löschen. Dies soll aber in den nächsten Tagen durchgeführt werden. Und? Richtig, nichts ist passiert. Wieder einmal.

Mit diesem Problem bin ich nicht allein. Auch Detlev und Tobias berichten über ähnliche Probleme in ihren Blogs. Vielleicht stößt jemand von Ebuzzing auf diesen Artikel und erlöst mich, ansonsten muss ich wohl oder übel den rechtlichen Weg gehen. Falls ihr dasselbe Problem habt, wäre eventuell ein Zusammenschluss zu überlegen, wie von Detlev vorgeschlagen. Meldet euch dann bitte in den Kommentaren!

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“Blogger helfen Kindern” – Wir suchen eure Unterstützung!

Unter der Leitung von Mike und in Zusammenarbeit mit anderen Bloggern wollen wir zusammen bedürftige Kinder unterstützen. Aus diesem Grund wurde das Projekt “Blogger helfen Kindern” ins Leben gerufen. Die gesammelten Spenden aus unserem Projekt werden dann an “Die Arche – Christliches Kinder-und Jugendwerk e.V.” übergeben. Aus den Spenden wird ein Feriencamp für Kinder finanziert.

Im Sommer 2012 werden dann 120 Hamburger Arche-Kids unser Feriencamp besuchen. Sie sollen dort zusammen viel Spaß haben und den schweren Alltag vergessen. Sportliche Aktivitäten (Fußball, Volleyball, Schwimmen, Reiten), spannende Abenteuer (Nachtwanderung, Olympiade) und ein unterhaltsames Programm sorgen für die nötige Abwechslung. Es ist immer wieder schön zu sehen, dass diese Zeiten nachhaltige, positive Veränderungen bei den Kindern bewirken.

Ein solcher Urlaub ist für viele Familien nicht bezahlbar. Eure Spende hilft dabei, das Projekt wahr werden zu lassen. Jede Spende zählt! Die Spendenseite findet ihr unter folgendem Link: “Blogger helfen Kindern”.

Die Spendenaktion läuft bis zum 15.04.2012. Ich hoffe zusammen mit euch einiges zu bewirken, um den Kindern helfen zu können. Bitte teilt diesen Beitrag in euren sozialen Netzwerken und berichtet ebenfalls über die Aktion “Blogger helfen Kindern”.

Zum Abschluss geht mein Dank an Mike, den Initiator des Projekts. Er wird das Camp im Sommer besuchen, um uns zu zeigen, was aus den Spenden geworden ist.

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Feedreader zum selber hosten – Tiny Tiny RSS

Tiny Tiny RSS ist ein in PHP geschriebener webbasierter Open Source Feedreader. Er kann auf eigenem Webspace oder einem eigenen Server installiert werden und ist daher eine gute Alternative zum Google Reader. Der Hauptvorteil liegt darin, dass man unabhängig von Diensten Dritter ist und die volle Kontrolle über seine Daten behält.

Obwohl die Installation manuell erfolgen muss, ist Tiny Tiny RSS schnell ein­ge­rich­tet. Bestehende Feeds bei Google Reader kann man bequem als OPML-Datei exportieren und in Tiny Tiny RSS importieren. Durch die zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten lässt sich der Reader sehr gut individualisieren. Unter anderem ist es möglich Tiny Tiny RSS als Standard-Feedreader für den Firefox einzurichten. Zudem wird Unterstützung für mehrere Benutzer geboten.

Die Oberfläche ist übersichtlich und reagiert flott auf Benutzereingaben. Alles in allem ist Tiny Tiny RSS eine ernsthafte Alternative zum Google Reader.

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Linksammlung – CC-Inhalte finden

Vor zwei Tagen habe ich zusammengefasst, worum es sich bei den “Creative Commons”-Lizenzen handelt und was bei der Verwendung von CC-Inhalten beachtet werden muss.

Doch woher bekommt man gute Inhalte, die unter Creative Commons stehen? Empfehlenswert ist die relativ neue Suchmaschine “Let’s CC”, die sich auf CC-Inhalte spezialisiert hat. Aber auch Google bietet mittlerweile eine entsprechende Suchoption in den erweiterten Einstellungen. Nachfolgend ein paar weitere Linktipps:

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Verwendung von CC (Creative Commons)

Was ist CC (Creative Commons) überhaupt? Entgegen der häufig irrtümlichen Meinung ist CC keine Lizenz, sondern eine gemeinnützige Organisation, die wiederum vorgefertigte Lizenzverträge anbietet. Diese sollen eine Hilfestellung für Autoren sein, um der Öffentlichkeit Nutzungsrechte an seinen Werken einzuräumen. Beispielsweise Texte, Bilder, Musik oder Videos. Der Urheber bestimmt also direkt, wie seine Inhalte verwendet werden dürfen und wie nicht.

Aktuell existieren sechs verschiedene CC-Lizenzen mit mehr oder weniger großen Unterschieden. Die deutschen CC-Lizenzen in der Version 3.0 sind am 24. Juli 2008 erschienen. Hier ein kurzer Überblick:

Icon Kurzform Bedeutung Infos
by Namensnennung Lizenz deutsch
by-sa Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen Lizenz deutsch
by-nd Namensnennung, keine Bearbeitung Lizenz deutsch
by-nc Namensnennung, nicht kommerziell Lizenz deutsch
by-nc-sa Namensnennung, nicht kommerziell, Weitergabe unter gleichen Bedingungen Lizenz deutsch
by-nc-nd Namensnennung, nicht kommerziell, keine Bearbeitung Lizenz deutsch

Anwendungsbeispiele

Gut zu erkennen ist, dass bei allen CC-Lizenzen der Namen des Urhebers genannt werden muss. Außerdem muss zwingend ein Hinweis zur Lizenz angegeben werden, am besten per Link. Insgesamt müssen folgende Pflichtangaben vorhanden sein:

  • Name des Urhebers (bzw. Pseudonym)
  • Titel des Werkes (falls genannt)
  • Link zum Werk (oder Autor)
  • CC-Lizenz
  • Link zur Lizenz
Antary Logo Banner

Foto: Titel des Werk von Autor unter CC BY-SA 2.0

Alle Angaben sollten direkt unter dem Werk stehen. Falls das Werk bearbeitet wurde, muss dies zusätzlich gekennzeichnet werden. Außerdem können beispielsweise auch noch Quelle und die Art des Werkes angegeben werden. Dies ist jedoch freiwillig.

Webseiten schöner lesen

Es gibt viele Gründe, warum einige Webseiten schlecht leserlich sind. Eine zu kleine Schrift, zu wenig Zeilenabstand, Text ohne Absätze oder zu viel Werbung. Ich stelle euch zwei Browsererweiterungen vor, die störende Elemente ausblenden und den Text neu formatieren, um die Lesbarkeit zu erhöhen.

Readability

Die Erweiterung bietet fünf unterschiedliche Farbschemata und erlaubt es die Schriftgröße und Breite des Textes anzupassen. Zudem können auch alle Bilder ausgeblendet werden und der Artikel an einen Amazon Kindle versendet werden. Readability kann per Tastenkommando oder Icon aktiviert werden.
Download Readability für Firefox und Chrome

Evernote Clearly

Evernote Clearly lässt sich ebenfalls über ein Icon in der Browserzeile oder per Tastenkombination ein- und ausschalten. Es bietet drei vorgefertigte Farbschemata und die Schriftgröße kann angepasst werden. Außerdem existiert die Möglichkeit ein sogenanntes Custom-Theme individuell zu gestalten, auch mit CSS.

Download Evernote Clearly für Firefox und Chrome

Kategorien: Firefox Internet

Page2RSS erstellt für jede Seite RSS-Feeds

Es gibt tatsächlich immer noch Webseiten, die keinen RSS-Feed anbieten. Ebenfalls ärgerlich sind RSS-Feeds, die zu wenig oder zu viele Informationen anbieten. Page2RSS kann bei beiden Problemen helfen.

Der Dienst kann aus jeder beliebigen Webseite einen RSS-Feed generieren. Dazu muss lediglich die gewünschte URL bei Page2RSS eingegeben werden. Anschließend wird ein individueller Link erzeugt, der dann im eigenen Feed-Reader eingebunden werden kann. Page2RSS überprüft die Webseite regelmäßig auf Updates und informiert über Änderungen. Hier ein anschauliches Beispiel.

Zu Page2RSS

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Bankleitzahlen und Kontonummern fallen 2014 weg

Vor ca. zwei Wochen billigte das Europaparlament eine EU-Verordnung zur Umsetzung eines einheitlichen europäischen Zahlungsraums (SEPA). Demnach fallen ab dem 1. Februar 2014 die bisher üblichen Bankleitzahlen und Kontonummern weg. Stattdessen muss die 22-stellige IBAN-Nummer verwendet werden. Das gilt auch für Überweisungen im Inland. Bislang ist diese internationale Kontonummer nur bei europaweiten Überweisungen notwendig.

Allerdings gilt für Transfers im Inland eine Übergangsfrist bis zum 1. Februar 2016. Diese wurde durch die Initiative von Deutschland eingeführt. Deutschland hatte sich lange gegen die Einführung der neuen Kontonummern gewehrt. Unser Nachbarland Frankreich nutzt seit geraumer Zeit für alle Konten nur noch die lange IBAN.

Die IBAN besteht aus einer Länderkennzahl (für Deutschland “DE”), einer zweistelligen Prüfziffer, der bisherigen Bankleitzahl (8 Stellen) und der bisherigen Kontonummer (10 Stellen). Hier ein Beispiel:

DE18360100439999999999

Ziel der Umstellung ist es, europaweite Überweisungen schneller und billiger zu machen. Ebenso soll die Handhabung durch die IBAN einfacher werden. So kann es in Zukunft beispielsweise nicht mehr vorkommen, dass Bankleitzahl und Kontonummer verwechselt werden. Auch Unternehmer profitieren von der Änderung, da sie nur noch ein Konto für den gesamten Euro-Zahlungsverkehr benötigen. Bestehende Einzugsermächtigungen in Form von Lastschrift-Aufträgen behalten ihre Gültigkeit.

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Weitere 2 GByte Speicher für Dropbox

Erst kürzlich hat Dropbox 5 GByte kostenlosen Zusatzspeicher verschenkt. Ab heute ist die Aktion jedoch auf 3 GByte beschränkt. Aber keine Sorge, es ist bereits die nächste Aktion gestartet, bei der ihr eure Dropbox um weitere 2 GByte erweitern könnt. Da die Aktion eigentlich nur für Brasilien gedacht ist, muss ein wenig getrickst werden. Wer damit nicht einverstanden ist sollte am besten nicht weiterlesen.

Sieht so aus, als ob die Aktion vorbei ist.

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Web.de und GMX mit 1,5 GByte Speicher

Ende Dezember 2011 berichtete ich bereits über das neue Webinterface von Web.de und wie man den Speicherplatz von 12 MByte auf 500 MByte vergrößern kann. Dazu muss auf die neue Oberfläche gewechselt und eine Browser-Toolbar installiert werden.

Bis Ende März 2012 sollen alle Kunden automatisch auf die neue Version umgestellt werden. Wer nicht so lange warten möchte, kann bei Web.de die neue Oberfläche selbst aktivieren. Gleichzeitig vergrößert Web.de den Online-Speicher von ehemals 100 MByte auf 1 GByte. Dieser Speicher ist allerdings für Dateien vorgesehen und kann nicht von E-Mails genutzt werden. Um den Speicherplatz für E-Mails auf 500 MByte zu erhöhen muss die Browsererweiterung “Web.de MailCheck” installiert werden. Nach einmaligem Login über die Erweiterung wird der Speicher dauerhaft aufgestockt und die Toolbar kann problemlos wieder entfernt werden.

Analog dazu gibt es bei GMX seit wenigen Tagen dieselbe Toolbar unter dem Namen GMX MailCheck. Auch hier muss die Erweiterung nur installiert werden und ein Login über diese stattfinden. Danach wir der E-Mail-Speicherplatz um 500 MByte auf insgesamt 1,5 GByte erhöht. Der Speicher bleibt dauerhaft bestehen und ist völlig kostenlos. Weitere Infos und den Download gibts direkt bei GMX.

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MyFRITZ! – Clouddienst und DynDNS-Alternative von AVM

MyFRITZ! ist ein neuer Clouddienst von AVM, der auf derdiesjährigen CeBIT, welche vom 06. bis 10. März in Hannover stattfindet, offiziell vorgestellt wird. AVM verspricht einfachen und sicheren Zugriff auf die persönliche Fritz!Box inklusive angeschlossenen Medien wie USB-Stick oder Festplatte. So können Fotos, Musik und Dokumente weltweit abgerufen werden. Ebenso ist damit die Nutzung von FRITZ!NAS sowie der Anrufliste und des Anrufbeantworters möglich. Alle Daten bleiben auf der eigenen Fritz!Box gespeichert. MyFRITZ! ist kostenfrei und bereits online verfügbar.

Insgesamt besteht der Dienst aus drei Komponenten:

  • “MyFRITZ!-Konto” im Webinterface, um den Dienst auf der Fritz!Box zu aktivieren
  • www.myfritz.net um die eigene Fritz!Box von unterwegs zu erreichen
  • zusätzliches Webinterface “myfritz.box”

Zum Test wird eine Firmware aus dem FRITZ! Labor mit der Endung -21747 oder höher benötigt. Aktuell ist eine solche Firmware für die FRITZ!Box 7270, 7320 und 7390 verfügbar. Anschließend muss im Webinterface unter dem Menüpunkt “Internet” der neue Eintrag “MyFRITZ!” ausgewählt werden. Dort kann ein neues MyFRITZ!-Konto erstellt werden. Nach erfolgreicher Einrichtung bekommt die Fritz!Box einen zufälligen Domain-Namen mit der Endung “.myfritz.net” zugewiesen. Im nächsten Schritt kann man sich im Portal www.myfritz.net einloggen. Hier wird man automatisch zum neuen Webinterface “myfritz.box” der eigenen Fritz!Box weitergeleitet. Dieses Webinterface ist mit Absicht sehr schlank gehalten, damit es auch mit Smartphones oder Tablets optimal bedienbar bleibt. Die bisherige Fernwartung bleibt weiterhin erhalten.

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