Kategorie: Internet

Linksammlung – GUIs für Robocopy

Robocopy ist ein Kommandozeilen-Tool für Windows zum Kopieren von Dateien bzw. Verzeichnissen. Robocopy ist seit Windows Vista standardmäßig dabei und kann direkt aus der Kommandozeile heraus verwendet werden. Das mächtige Tool bietet sehr viele Möglichkeiten und lässt sich durch diverse Optionen gut anpassen. Es existieren zahlreiche GUIs, die den Umgang mit Robocopy erleichtertn sollen.

Ping auf öffentliche IP der FRITZ!Box nicht möglich

Gestern ist mir aufgefallen, dass ich die öffentliche IP-Adresse meiner FRITZ!Box bzw. den DynDNS-Hostnamen nicht mehr von meinem PC anpingen kann. Freunde haben dieses Problem nicht und können meine IP ohne Probleme erreichen. Auch mit dem Dienst “ping.eu” funktioniert alles einwandfrei. Nach einigen weiteren Tests war ich mir sicher, dass das Problem irgendwo auf meiner FRITZ!Box liegen muss.

Nach längerer Internetrecherche bin ich heute auf einen Thread im IP-Phone-Forum gestoßen, in dem zwei User genau dieselben Symptome schildern. Außerdem wird am Ende des Threads die Lösung präsentiert.

Übeltäter ist die Firmware der FRITZ!Box. Soweit ich herausfinden konnte, tritt der Fehler mit FRITZ!OS 5.21 und Version 5.22 auf. Betroffen davon sind unter anderem die FRITZ!Box 7270 und die FRITZ!Box 7390. AVM kennt den Fehler bereits und wird ihn mit dem nächsten Firmware-Update beseitigen. In den aktuellen Labor-Firmwares wurde der Fehler bereits gefixt. Im Changelog lautet es:

Internet: Ping auf public IP der FRITZ!Box aus dem LAN wieder möglich

Illegale Downloads häufiger bestraft

Es ist wieder eine neue Studie zum Thema Musik Downloads herausgekommen, die besagt, dass sich illegale Downloader zwar strafbar machen aber, dass gerade diese Sünder mehr Geld für Musik ausgeben als andere Personen, die sich im Internet bewegen. Grund dafür mag wahrscheinlich die Tatsache sein, dass diese einfach affiner mit diesem Thema sind als die meisten anderen Personen. Von vielen Jugendlichen wird dieses Phänomen leider noch als Kavaliersdelikt angesehen, was aber trügerisch ist. Der illegale Download von Musik ist nach wie vor verboten und wird bestraft. Das sollte sich jeder bewusst machen, der dieser Tätigkeit im Internet nachgeht.

Darüber hinaus ist ein Trend abzusehen, dass diese Downloads oder auch immer häufiger bestraft werden. Aus der Sicht der Musikindustrie ist dieser Trend natürlich sehr zu begrüßen, da man durch illegale Downloads hohe Umsatzeinbüße hinnehmen muss. Besonders interessant ist auch die Tatsache, dass die meisten illegalen Kopien nicht online verbreitet werden, sondern dass in etwa 70 % bezahlter Musik offline kopiert werden. Dies geschieht meistens dadurch, dass bereits illegale Kopien unter Freunden weitergereicht werden.

Radio hören auf RauteMusik.fm ist daher aktuell noch eine der besten und legalen Methoden um im Internet Musik zu hören. Darüber hinaus bietet dieses Portal eine aktive Community und sonstige Funktionen, die einem den Spaß am Musik hören bereichern. Beispielsweise kann man Raute Musik auch über das Autoradio hören und ist somit noch flexibler.

Fazit: Illegale Musik Downloads lohnen sich nicht, da man auf die Titel genauso gut legale über entsprechende Plattformen wie RauteMusik.fm zugreifen kann und damit nichts zu befürchten hat.

Kategorien: Internet Sonstiges

Internet Explorer 10 Release Preview für Windows 7 verfügbar

IE9 Logo

Der neue Internet Explorer 10 ist in Windows 8 und Windows Server 2012 enthalten. Eine Version für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 wurde von Microsoft bereits angekündigt.

Ab heute steht die Release Preview vom IE in Version 10 zum Download bereit. Die Testversion ist in zahlreichen Sprachen und für Windows 7 SP1 sowie Windows Server 2012 SP1 verfügbar.

Download Internet Explorer 10 Release Preview

Sicherheitslücke bei Steam aufgetaucht

Valves Online-Dienst Steam macht derzeit mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam, denn eine Überprüfung von Experten des Unternehmens ReVuln hat gezeigt, dass es derzeit eine gefährliche Sicherheitslücke gibt. Genauer betrachtet ist es möglich, einen Computer mit Schadsoftware zu infizieren. Betroffen beziehungsweise verantwortlich dafür ist das “Steam Browser Protocol”, das verschiedene Befehle wie das Starten oder Deinstallieren von Spielen initiiert. Die Browser Firefox, Chrome und Internet Explorer geben beim Aufruf der Adresse “steam://-URLs” eine entsprechende Warnmeldung, was im Vergleich mit dem Apple-Browser (Safari) nicht der Fall ist. Hier wird nämlich alles ohne Kommentare ausgeführt.

Von dieser Sicherheitslücke sind derzeit alle User betroffen, die entweder mit einem Microsoft-, Linux- oder Mac-Betriebssystem unterwegs sind. Daher ist es ratsam, den Online-Dienst zum aktuellen Zeitpunkt nicht mit einem Produktiv-PC, der wichtige und persönliche Daten enthält, zu nutzen. Selbst das Zocken von Steam-basierten Games ist derzeit nicht zu empfehlen. Das Unternehmen selbst hat bis jetzt weder einen Patch veröffentlicht, noch eine Stellungnahme abgegeben. Hinter den Kulissen wird aber mit großer Sicherheit schon an der Stopfung des Lecks gearbeitet.

Wer trotz des derzeitigen Risikos Spiele bei Steam kaufen möchte, der sollte dafür zum Beispiel einen extra Computer ohne wichtige Daten nutzen oder eine separate Windows-Installation in Betracht ziehen. Am einfachsten und unkompliziertesten ist jedoch das Warten auf einen Patch, der die Lücke füllt.

Aktuelle beziehungsweise brandneue Spiele lassen sich natürlich auch hier kaufen, sodass Steam von vielen Nutzern tagtäglich besucht wird. Derzeit sollte man dies jedoch nur mit erhöhter Vorsicht tun, um den PC am Ende nicht mit einer Schadsoftware zu infizieren.

Google gibt Informationen über Rechenzentren bekannt

Weltweit besitzt Google 13 Rechenzentren, von denen einige noch nicht im Betrieb sind und sich aktuell noch im Aufbau befinden. Drei Rechenzentren sind in Europa angesiedelt: Belgien, Finnland und Irland. Mit Informationen und Fotos zu den Rechenzentren war Google bisher immer sehr sparsam. Umso überraschter war ich über die neue Freizügigkeit von Google.

Auf einer neu eingerichteten Seite gibt Google einige Informationen zu seinen Rechenzentren bekannt. Dazu kommen einige beeindruckende Fotos. Diese zeigen die Rechenzentren von außen, aber auch einige Innenaufnahmen. Zu jedem Foto werden interessante Details genannt. Außerdem eignen sich die Fotos hervorragend als Wallpaper!

Das Rechenzentrum in Lenoir, North Carolina, USA kann man sogar per Street View erkunden. Hier geht es direkt zum Rechenzentrum.

Google Rechenzentrum

Kategorien: Internet Sonstiges

Receiveee – Neuer Dienst für temporäre E-Mail-Adressen

Für diverse Forenanmeldungen, kurze Testregistrierungen oder andere Dinge möchte man nicht immer unbedingt seine normale E-Mail-Adresse hernehmen. Abhilfe schaffen diverse Dienste, die eine temporäre E-Mail-Adresse anbieten. Dabei gibt es sehr viele Anbieter. Ich persönlich nutze zum Beispiel 10 Minute Mail sehr gerne.

Seit einigen Tagen existiert mit Receiveee ein neuer Dienst. Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern verfällt die E-Mail-Adresse jedoch nicht. Beim Besucher wird ein Cookie gespeichert, sodass man bei jedem Besuch wieder in sein Postfach kommt. Zur Erstellung der Adresse reicht ein Klick auf den Button “Get a temporary email”. Persönliche Daten werden nicht gespeichert. Eine weitere Besonderheit ist, dass die standardmäßigen Aktivierungslinks aus Foren usw. automatisch erkannt und geöffnet werden.

Zu Receiveee

Kategorien: Internet

Dropbox verschenkt bis zu 25 GByte Zusatzspeicher

Dropbox Logo

Dropbox verschenkt wieder kostenlosen Zusatzspeicher, dieses Mal sogar bis zu 25 GByte. Allerdings ist der zusätzliche Speicher nur 2 Jahre gültig. Die Aktion läuft vom 15. Oktober 2012 bis zum 15. Dezember 2012 und ist für alle Schüler und Studenten gedacht.

Direkt nach der Anmeldung zum Dropbox Space Race Program erhält man nach Verifizierung der Hochschule direkt 3 GByte. Je mehr Mitschüler bzw. -studenten sich anmelden, desto mehr Speicher wird freigeschaltet, bis maximal 25 GByte.
Die genauen Teilnahmebedingungen sind hier und hier zu finden.

Zum Dropbox Space Race

Mit w3af Webseiten auf Schwachstellen untersuchen

Das “Web Application Attack and Audit Framework” (w3af) ist ein kostenloses Tool, um Webseiten auf Sicherheitslücken und Schwachstellen zu untersuchen. Beispielsweise kann mit w3af SQL-Injection, Remote File Inclusion und Cross-Site-Scripting (XSS) getestet werden. Das Tool ist in Python geschrieben und kann sowohl per Kommandozeile, als auch mit einer grafischen Benutzeroberfläche bedient werden. w3af ist modular aufgebaut und beinhaltet mehr als 130 Plugins. Die integrierte Updatefunktion hält das Programm immer auf dem aktuellsten Stand.

Download w3af
w3af GUI

Tutorial Kommandozeile

Nachfolgend eine kurze Anleitung, wie eine Webseite mit w3af untersucht werden kann und die Ergebnisse als HTML-Datei ausgegeben werden.

  1. Zuerst muss das Ziel definiert werden.
    w3af>>> target
    w3af/config:target>>> set target http://localhost
    w3af/config:target>>> back
  2. Jetzt müssen die gewünschten Plugins ausgewählt werden. In meinem Beispiel nutze ich je zwei Plugins aus dem audit- bzw. discovery-Bereich. Außerdem definiere ich HTML als Ausgabeformat für die Ergebnisse.
    w3af>>> plugins
    w3af/plugins>>> audit htaccessMethods buffOverflow
    w3af/plugins>>> discovery phpinfo serverHeader
    w3af/plugins>>> output htmlFile
    w3af/plugins>>> back
  3. Anschließend wird der Scan gestartet.
    w3af>>> start
  4. Die Ergebnisse werden in der Datei “report.html” gespeichert. In Windows ist die Datei unter dem Pfad “C:\Programme (x86)\w3af\w3af” zu finden.

Durch die vielen verfügbaren Plugins lassen sich auch deutlich komplexere Untersuchungen durchführen. Eine genaue Erklärung würde jedoch die Länge des Artikels sprengen.

Firefox 16 veröffentlicht – Neuerungen im Überblick

Firefox Logo

Pünktlich zum geplanten Veröffentlichungstermin ist gestern Firefox 16 erschienen. Ich gebe euch einen kurzen Überblick aller Neuerungen.

Am auffälligsten dürften die Änderungen an der Benutzeroberfläche sein. So wurde die Liste der Vorschläge unterhalb der Adressleiste optisch überarbeitet. Der Suchbegriff kommt dadurch besser zur Geltung. Außerdem wurden die sogenannten Doorhanger-Panels aufgehübscht. Beispielsweise der neue Downloadmanager erscheint in einem solchen Panel. Aber auch beim Speichern von Passwörtern. Hier wurde die typische Umrandung von Aero entfernt, wodurch die Panels nun modernen wirken.

Neu hinzugekommen bei den Entwicklerwerkzeugen ist die Entwickler-Symbolleiste inklusive Kommandozeile. Diese kann entweder über das Web-Entwickler-Menü oder mit Shift + F2 aufgerufen werden. Die Kommandozeile verfügt über Autovervollständigung und unterstützt die Eingabe mit Tooltips und Einfärben von Parametern. Auch das JavaScript-Scratchpad wurde verbessert. Neu ist die Unterstützung der Microdata API und des HTML5-Elements “meter“. Der HTML5-Player, die Battery-API, die Vibration-API und die IndexedDB haben einige Updates erhalten. Außerdem werden die CSS-Eigenschaften “Animations“, “Transitions“, “Transforms” und “Gradients” ohne Vendor-Präfix -moz unterstützt.

Ab Version 16 können nun auch Web-Apps benutzt werden. Diese können dann im Mozilla Marketplace heruntergeladen werden, der später dieses Jahr starten soll. Aktuell sind lediglich einige wenige Demo-Apps verfügbar.

Wie immer wurde auch die Performance verbessert. Dieses Mal wurde die Garbage Collection optimiert, wodurch nervige Ruckler der Vergangenheit angehören sollten. Die Seite “about:memory” listet den Speicherverbrauch nun nach Tabs auf (mit “top” gekennzeichnet). Die obligatorischen Bugfixes dürfen natürlich nicht vergessen werden.

Firefox 17 wird nach der aktuellen Planung am 20. November 2012 erscheinen. Version 18 soll dann am 08. Januar 2013 folgen.

Download Firefox 16
Portable Firefox 16 @ Caschy

JPEGmini – JPEG-Dateien stark verkleinern

Mit TinyPNG und PunyPNG habe ich bereits zwei Onlinedienste vorgestellt, die PNG-Dateien verkleinern können.

Wie der Name schon sagt ist JPEGmini speziell für JPEG-Dateien geeignet. Hochgeladene Dateien können bis auf ein Fünftel der Ausgangsgröße verkleinert werden. Der Algorithmus orientiert sich dabei an der menschlichen Wahrnehmung. Trotz der verlustbehafteten Verkleinerung unterscheiden sich die optimierten Dateien nicht vom Original. Auch bei genauer Untersuchung konnte ich keine Unterschiede feststellen.

JPEGmini kann kostenlos und ohne Registrierung benutzt werden. Allerdings können nur einzelne Datein mit maximal 50 Megapixel verarbeitet werden. Registrierte Anwender können mehrere Dateien gleichzeitig hochladen und Bilder direkt nach Picasa und Flickr senden.

Zu JPEGmini

JPEGmini

Blogartikel automatisch bei Google+ posten

In zwei anderen Beiträgen habe ich bereits berichtet, wie neue Blogartikel automatisch bei Facebook und Twitter veröffentlicht werden können. Auch für Google+ Seiten existieren mittlerweile Möglichkeiten für das automatisierte Posten.

HootSuite

Mit dem Webdienst HootSuite können Seiten bei Google+ automatisch befüllt werden. Profile werden nicht unterstützt. Neben Google+ kann HootSuite auch mit Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzwerken wie LinkedIn oder My Space umgehen. Bei HootSuite muss lediglich der eigene RSS-Feed eingetragen werden. Dieser wird jede Stunde auf neue Artikel untersucht, welche dann automatisch an die verbundenen sozialen Netzwerke gepostet werden. Neue Beiträge können auch per Zeitplanung veröffentlicht werden.

Zu HootSuite

NextScripts: Social Networks Auto-Poster

Das WordPress-Plugin verspricht unproblematisches Posten neuer Artikel bei Google+, Twitter, Facebook und Co. Allerdings wird Google+ nur über ein zusätzliche Funktionalität realisiert, welche 49 US-Dollar kostet. Aus diesem Grund dürfte das Plugin für viele Blogs uninteressant sein.

Download NextScripts: Social Networks Auto-Poster

 

Gewinner von F-Secure Internet Security 2013

Mein Gewinnspiel zu F-Secure Internet Security 2013 hatte ich komplett vergessen, sorry. Die Teilnahme endete am 20. September 2012. Soeben habe ich noch die drei Gewinner ausgelost. Jeweils eine einjährige Lizenz für F-Secure Internet Security 2013 haben gewonnen:

  • Jürg
  • Fränky
  • Henry

Eine E-Mail mit den Gewinnerlizenzen erhaltet ihr morgen. Danke für eure Teilnahme und herzlichen Glückwunsch!

Dropsync bietet Datensynchronisation für Android-Geräte

Die offizielle Dropbox-App ist leider nur zum Zugriff auf Dateien in der Cloud zu gebrauchen und bietet kaum mehr Möglichkeiten als die Dropbox-Webseite. Dateien können nicht direkt auf Android-Geräten abgelegt werden. Hier kommt die kostenlose App Dropsync ins Spiel. Dropsync ermöglicht eine vollwertige Synchronisation eines Ordners auf dem Smartphone mit einem Ordner in der Dropbox. Neben einer Zwei-Wege-Synchronisation können die Dateien aber auch vom Smartphone in die Dropbox gespiegelt werden, oder umgekehrt. Mit der App sind wichtige Dokumente jederzeit auf dem Smartphone offline verfügbar. Dabei kann genau eingestellt werden, wann die Synchronisation ablaufen soll. Beispielsweise können feste Zeitintervalle vorgegeben werden oder die Synchronisation erfolgt automatisch bei Verfügbarkeit eines WLANs.

Wer mehr als einen Ordner synchronisieren möchte, kann sich die Pro-Version für 4,99 Euro zulegen. Außerdem ist damit der Upload von Dateien größer als 5 MByte möglich und es wird keine Werbung angezeigt.

Dropsync im Google Play Store

 

AirDroid – Android-Geräte per Browser fernsteuern

Wie der Name schon erahnen lässt, ist AirDroid eine App für Android. Mit der kostenlosen App können Android-Geräte per Browser ferngesteuert werden. Einzige Voraussetzung ist, dass die Geräte im selben Netzwerk hängen. Wenn AirDroid gestartet ist, wird die IP-Adresse und das Passwort zum Verbindungsaufbau angezeigt. Anschießend kann vom PC mit Hilfe eines Browsers auf das Gerät zugegriffen werden.

Die Weboberfläche sieht schick aus und reagiert sehr flott. Unter anderem hat man Zugriff auf Musik, Fotos, Videos, Kontakte, und Nachrichten. Auch Apps können installiert bzw. deinstalliert werden. Außerdem lassen sich mit AirDroid bequem Daten zwischen PC und Smartphone bzw. Tablet austauschen.

AirDroid im Google Play Store

AirDroid Browseransicht