Antary Blog

IcoFX – kostenloser Icon-Editor

Obwohl ich IcoFx schon lange kenne und auch regelmäßig benutze, habe ich es in meinem Blog bisher noch nicht vorgestellt. IcoFX ist ein (kostenloser) Icon- und Cursor-Editor mit vielen Features. Seit Version 2 ist IcoFX nur noch als Testversion erhältlich, die nur 15 mal ausgeführt werden kann. Danach wird die Speicherfunktion deaktiviert. Allerdings ist Version 1.6.4 nach wie vor im Internet erhältlich. Obwohl diese Version bereits im November 2008 erschienen ist, läuft die Software problemlos unter Windows 7 und ist nach wie vor empfehlenswert.

IcoFx bietet die Möglichkeit eigene Icons mit Pinsel und diversen anderen Werkzeugen zu erstellen. Alternativ können auch diverse Bildformate (BMP, PNG, JPG, GIF) geladen werden. Zudem lassen sich Icons auch direkt aus DLL- und EXE-Dateien extrahieren. Dabei wird auch Transparenz unterstützt. Der Funktionsumfang ist für ein solch kleines Tool beachtlich und kann durchaus mit Paint.NET verglichen werden. Beispielsweise stehen mehr als 40 Filter und Effekte zur Verfügung.

Download IcoFX 1.6.4

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SARDU – mehrere Antivirus Live-CDs auf einem Medium

SARDU ist ein kostenloses Tool, womit bequem ein eigenes Notfall-Medium gebastelt werden kann. Die Bezeichnung SARDU steht für “Shardana Antivirus Rescue Disk Utility”.

Erwähnenswert deshalb, weil sich SARDU auf Antivirus Live-CDs spezialisiert hat. So lassen sich diverse Rettungs-CDs integrieren. Unter anderem sind ISO-Dateien von namenhaften Herstellern wie AVG, Avira, BitDefender, F-Secure, GDATA und Kaspersky erhältlich. Per Knopfdruck wird ein Notfall-Medium mit allen ausgewählten Virenscannern erstellt. Außerdem lassen sich zudem auch weitere Programme (Clonezilla, Parted Magic, GParted), diverse Linux Distributionen (Fedora, Ubuntu, Damn Small Linux, usw.) sowie Windows-CDs integrieren. SARDU kann das eigene Notfall-Medium auf CD, DVD oder USB-Sticks erstellen. Achja, das Tool ist portabel, lässt sich also ohne Installation nutzen.

Download SARDU

Kategorien: Software & Apps

Analoger SAT-Empfang wird am 30. April 2012 abgeschaltet

DVB-S Logo

In rund zwei Wochen wird die analoge Satellitenübertragung eingestellt, genauer gesagt am 30. April 2012 um 3 Uhr früh. Die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung ging Ende März 2012 noch von rund 900.000 Haushalten aus, die ab Mai im wahrsten Sinne des Wortes in die Röhre gucken. Noch ist Zeit um eine analoge Satallitenanlage auf Digitalempfang umzustellen und somit einen lückenlosen Empfang zu gewährleisten. Nachfolgend einige wichtige Fragen und Antworten dazu.

Warum die Umstellung?

Die Abschaltung des analogen Empfangs schafft freie Kapazitäten auf dem Satelliten. Diese werden für weitere HDTV-Kanäle genutzt werden. So kommen nächsten Monat unter anderem SWR, BR, WDR, ZDFneo und 3sat dazu. Außerdem benötigen digitale Signale weniger Übertragungskapazitäten als ihre analogen Pendants. Wirtschaftlich rechnet sich der Einsatz von analogen Programmen nicht mehr für die Sender.

Wer ist betroffen?

Alle die noch über analogen SAT-Empfang fernsehen. Beim TV-Genuss über Kabel (DVB-C), Antenne (DVB-T) oder Internet ändert sich nichts.

Ein schneller Test, ob noch ein analoges Satellitensignal empfangen wird, liefert der Videotext. Auf Seite 198 bei ARD, ZDF, den dritten Programmen, Pro7, RTL und SAT1 wird angezeigt, ob man noch analog oder bereits digital empfängt.

Wie kann umgerüstet werden?

Für den Empfang von digitalem Satellitenfernsehen wird ein digitaler Receiver, auch Decoder oder Set-Top-Box genannt, und ein digitaler Signalumsetzer (LNB) benötigt. Die sogenannten Universal-LNBs sind bereits schon seit Anfang des Jahrtausends üblich. Falls dennoch ein analoger LNB an der Satelliten-Schüssel montiert ist, muss dieser mit einem neuen Universal-LNB ausgetauscht werden. Universal-LNBs sind bereits unter 10 Euro erhältlich. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass nur ein Digitalreceiver angeschafft werden muss. Wer HDTV empfnagen möchte, sollte beim Kauf auf die Kennzeichnung “DVB-S2” achten.

Welche Vorteile bietet digitaler SAT-Empfang?

Das digitale Fernsehen bringt einige Vorteile gegenüber dem analogen Empfang:

  • resistenter gegen Störungen
  • Empfang von HDTV möglich
  • Bild- und Tonqualität
  • mehr Sender verfügbar
  • elektronischer Programmführer (EPG)
  • digitaler Radioempfang

Kategorien: Hardware Sonstiges

Facebook E-Mail-Adressen werden Pflicht

Facebook Logo

Gemäß einem Bericht des Handelsblattes wird Facebook in den kommenden Wochen allen Benutzern eine eigene E-Mail-Adresse zuweisen. Das Feature existiert seit dem Jahr 2010 und war bisher freiwillig. Laut eigenen Angaben habe Facebook bereits mit der Umstellung begonnen. Alle Mitglieder erhalten automatisch eine E-Mail-Adresse, die im Stil “Benutzername@facebook.com” aufgebaut sein wird. Bei Zuteilung sollen die Betroffenen auch die Möglichkeit erhalten ihren Benutzernamen anzupassen.

Ziel dieser Aktion ist es die Benutzer noch stärker an Facebook zu binden und damit die Kontrolle über die User weiter zu erhöhen. Facebook möchte zur wichtigsten Kommunikationszentrale werden.

Ich sehe den Zwang zur Facebook-E-Mail-Adresse eher skeptisch. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Feature zur Pflicht wird. Anfang des Jahres die Ankündigung zur Zwangseinführung der Chronik. Was kommt wohl als nächstes?

Kategorien: Internet

Amazon mit kostenlosen E-Books

Bei Amazon gibt es aktuell mehr als 5.500 kostenlose deutsche E-Books. Wie man die Kindle-Bücher auch ohne Kindle-Hardware lesen kann, habe ich vor zwei Tagen beschrieben. Der kostenlose Lesestoff setzt sich hauptsächlich aus berühmten Klassikern zusammen. Dabei handelt es sich um große Werke der Weltliteratur. Beispielsweise “Alice im Wunderland”, “Krieg und Frieden” oder Goethes “Faust”.

Außerdem gibt es fast täglich neue Preisaktionen und zu bestimmten Anlässen wie Ostern oder Weihnachten auch einige zusätzliche kostenlose E-Books. Kindle Post informiert über alle Neuigkeiten.

Eine weitere Anlaufstelle ist xtme.de. Dort gibts täglich aktuelle E-Book-Tipps und Hinweise auf neue kostenlose Angebote bei Amazon.

Kategorien: Internet Sonstiges

Kindle-Bücher ohne Kindle lesen

Amazon bietet zwei unterschiedliche Möglichkeiten an, um Kindle-Bücher auch ohne Amazon Kindle zu lesen. Im Browser oder mit Hilfe der Kindle App.

Kindle Cloud Reader

Mit dem Kindle Cloud Reader können Kindle-Bücher ohne Kindle-Hardware direkt im Browser gelesen werden. Unterstützt werden aktuell die Browser Firefox (ab Version 6), Chrome (ab Version 11) und Safari (ab Version 5). Weitere sollen folgen.

Im Lesemodus kann neben den fünf vorhandenen Schriftgrößen auch die Farbgebung angepasst werden. Dabei stehen drei vordefinierte Farbschemata zur Auswahl. Außerdem können Textteile markiert und auch Notizen hinzugefügt werden. Insgesamt sehr empfehlenswert und meiner Meinung nach nicht viel schlechter als die Kindle App.

Zum Kindle Cloud Reader

Kindle App

Die kostenlose Kindle Lese-App ist für Windows, Mac, Android, iPad, iPhone und Windows Phone 7 verfügbar.

Wie im Kindle Cloud Reader gibt es drei Farbschemata im Lesemodus. Zudem lässt sich die Schriftgröße stufenlos anpassen und Lesezeichen, Notizen sowie Markierungen sind ebenfalls möglich. Bei mehreren Apps oder wenn man einen Kindle besitzt, werden neben den gekauften E-Books auch die Lesestände, Notizen und Lesezeichen automatisch synchronisiert. Darüber hinaus bietet die Lese-App eine flotte Suchfunktion.

Download Kindle App

Notepad++ 6.1 mit Miniaturansicht

Obwohl ich Notepad++ fast täglich nutze, habe ich das Programm bisher noch nicht in meinem Blog vorgestellt. Der Open-Source-Editor ist für Windows erhältlich und kommt mit Syntax-Highlighting für viele verschiedene Programmier- und Auszeichnungs-Sprachen daher. Außerdem bietet Notepad++ zahlreiche weitere Funktionen und ist meiner Meinung nach der beste Texteditor für Windows.

Vor ca. zwei Wochen ist Version 6.0 erschienen. Trotz des großen Versionssprungs gab es relativ wenige Neuerungen. Neben einem verbesserten Umgang mit großen Dateien kam eine Miniaturansicht dazu. In der heute veröffentlichten 6.1 Version wurden einige Probleme bei Benutzung der Miniaturansicht behoben. Definitiv ein tolles Feature, womit man sehr gut die Übersicht in längeren Dateien behalten kann. Im Editor Sublime Text wird ein ähnliches Feature bereits seit längerem geboten.

Download Notepad++

Kategorien: Software & Apps Windows

Mediacenter-Software XBMC 11.0 veröffentlicht

XBMC Logo

Vor einigen Tagen ist XBMC in Version 11 (Codename “Eden”) erschienen. Die kostenlose Mediacenter-Software ist eine Alternative zu MediaPortal, welches in meinem Blog bereits vorgestellt wurde.

Im Gegensatz zu anderen Mediacenter-Programmen wie beispielsweise MediaPortal oder MythTV, bietet XBMC keine Funktion um ein Fernsehsignal anzuzeigen. XBMC ist vielmehr dazu ausgelegt, vorhandene Video-, Bild- oder Musikdateien zu katalogisieren, organisieren und abzuspielen. Der Vorteil gegenüber reinen Mediaplayern ist die große Anzahl von verfügbaren Plugins, um XBMC mit weiteren Funktionalitäten zu erweitern. Damit können unter anderem zusätzliche Inhalte aus dem Internet bereitgestellt werden. So können für Filme oder Serien automatisch Poster, Schauspielerinfos, Untertitel oder Trailer angezeigt werden. Zudem kann die Oberfläche mit Hilfe von diversen Skins verändert werden.

Version 11.0 soll einen deutlichen Geschwindigkeitsschub bringen und der Standard-Skin “Confluence” wurde optisch aufgewertet. Auch die Unterstützung von Blu-ray-Inhalten wurde verbessert.

Download XBMC 11.0 (Windows, Linux, Max OS X)

Wupload und FileServe machen dicht

Im Januar 2012 wurde der Filehoster Megaupload von US-Behörden geschlossen. Vor wenigen Tagen gab die Motion Picture Association of America (MPAA) bekannt, gegen fünf weitere Filehoster vorzugehen. Dabei handelt es sich um FileServe, Wupload, Putlocker, Depositfiles und MediaFire.

Zwei dieser Dienste haben offenbar kalte Füße bekommen und den Großteil ihrer Funktionen eingestellt. Anscheinend wollen sie somit der MPAA aus dem Weg gehen. Aktuell können Nutzer nur noch auf Dateien zugreifen, die sie selbst hochgeladen haben. Andere Nutzer haben keine Möglichkeit mehr fremde Dateien herunterzuladen. Im Prinzip sind dadurch die beiden Filehoster nicht mehr als persönliche Cloud-Speicher.

Kategorien: Internet Sonstiges

Java – was sind Filter und Listener?

Wer sich mit Webprogrammierung in Java beschäftigt, wird früher oder später auf die Begriffe Filter und Listener stoßen. Ich möchte euch ganz kurz erklären, wobei es sich darum handelt.

Filter

Filter werden bei jedem Request vor und nach dem Servlet durchlaufen und können auf die Werte des Requests und der Response zugreifen und diese auch verändern. Dabei können mehrere Filter hintereinander geschaltet werden, die dann eine Filterkette bilden.

Anwendungsbeispiele:

  • Logging (welche Ressource wurde angesprochen, wie lange hat die Bereitstellung der Ressource gedauert)
  • korrektes Encoding für einen Request festlegen
  • Request entschlüsseln, Response verschlüsseln
  • Response komprimieren (deflate, gzip)
  • Transformation von XML mit Hilfe von XSLT

Listener

Listener sind Programmteile, die bei bestimmten Ereignissen automatisch aufgerufen werden.

Anwendungsbeispiele:

  • aktive Sessions verfolgen
  • herausfinden, wenn ein Attribut an eine Session gebunden wird

Kategorien: Coding

Tower Defense in Google Maps

Gerade bin ich auf MapsTD gestoßen. Ein Tower Defense Game auf Basis von Google Maps. Sehr coole Idee muss ich sagen.

Vor dem Start werden einige bekannte Orte vorgeschlagen, wie etwa der Eiffelturm oder das Weiße Haus. Durch Eingabe einer Postleitzahl oder Stadt, könnt ihr allerdings auch in eurer Region zocken. Im Spiel kann zwischen der neuen 8-Bit-, der Mond-, der Satelliten- und der herkömmlichen Kartenansicht gewählt werden. Rechts werden die aktuelle Runde und die Lebenspunkte sowie das verfügbare Geld angezeigt. Darunter befinden sich sechs Türme, die entlang der blau markierten Strecke auf die Karte gesetzt werden können. Ziel ist es, alle feindlichen Einheiten mit den eigenen Türmen zu vernichten. Die Umsetzung des Spielprinzips ist sehr simpel gehalten, aber dennoch ganz lustig.

Zu MapsTD

Kategorien: Internet Sonstiges

Startmenü für Windows 8 – Classic Shell

Microsoft wird Windows 8 ohne Startmenü ausliefern. Als Ersatz soll der Metro-Startscreen dienen. Viele Benutzer wünschen sich jedoch das bisher bekannte Startmenü zurück. Deshalb ist es nicht überraschend, dass immer mehr Tools veröffentlicht werden, die das Startmenü – in welcher Form auch immer – unter Windows 8 zurückbringen. Neben dem sehr beliebten ViStart habe ich euch auch Start8 von Stardock vorgestellt.

Eine weitere Möglichkeit bietet das Open Source Tool Classic Shell. Die neu erschienene Version 3.5.0 unterstützt erstmals Windows 8. Nach der Installation erscheint der Startbutton an der altbekannten Stelle. Das Startmenü kann mit Klick auf den Button oder über die Windows-Taste geöffnet werden. Classic Shell bietet eine Menge Einstellungsmöglichkeiten um das Tool an die persönlichen Bedürfnisse anzupassen. Außerdem kann auch das Aussehen mit diversen Themes verändert werden.

Download Classic Shell 3.5.0

Kein Zugriff auf Google.com, Weiterleitung auf Google.de

Ab und zu ist es nützlich nicht die deutsche Google-Seite zu verwenden, sondern Google.com. Beispielsweise um neue Features auszuprobieren oder andere Suchergebnisse zu erhalten. Beim Aufrufen von Google.com wird man jedoch immer wieder auf Google.de umgeleitet. Das Aufrufen von Google.com ist nicht möglich. Was tun?

Normalerweise erkennt Google anhand der IP-Adresse aus welchem Land man kommt. Standardmäßig wird man immer auf die länderspezifische Google-Domain umgeleitet. Es gibt allerdings eine einfache Möglichkeiten dies zu umgehen. Über den Link http://www.google.com/ncr. Dieser Link ist auch auf jeder länderspezifischen Google-Startseite unten rechts zu finden.

Kategorien: Internet

Autoreninfos in Google Suchergebnissen

Google ist fleißig und bringt wieder mal ein neues Feature in die Anzeige der Suchergebnisse. Bei manchen Ergebnissen wird ein Bild des Autors und ein Link auf dessen Google+-Profil angezeigt. Vielleicht habt ihr es schon bemerkt. Die offizielle Bezeichnung lautet “Urheberinformationen in Suchergebnissen”. Aussehen tut das beispielsweise so:

Die Einbindung ist relativ einfach und funktioniert entweder über einen Link mit rel=”author” auf das eigene Google+-Profil oder über die E-Mail-Adresse. Bei Google+ muss dann entsprechend die Seite von der man Autor ist bzw. die E-Mail-Adresse hinterlegt werden. Das wars. Eine genaue Anleitung gibts direkt bei Google. Anschließend kann mit dem dem Rich Snippet Tool überprüft werden, ob die Einbindung erfolgreich ist.

Ich habe die Anpassung in meinem Blog heute Nachmittag durchgeführt. Meine Autoreninfo wird bei Google jedoch noch nicht angezeigt. Dauert wohl ein paar Tage bis das in den Suchergebnissen zeiht.

 

Kategorien: Internet

23 GByte Dropbox-Speicher für 2 Jahre

AlienShooter hat mich gerade darauf aufmerksam gemacht, dass es mal wieder kostenlosen Speicherplatz für Dropbox gibt. Dieses Mal sagenhafte 23 GByte! Alles was ihr dazu benötigt ist ein Smartphone oder Tablet mit dem Betriebssystem Android. Einziger Wehrmutstropfen: der zusätzliche Speicher ist nur 24 Monate gültig. Nebenbei bemerkt, der Tipp um 3 GByte dauerhaft zu bekommen funktioniert immer noch.

Ursprünglich waren die 23 GByte Zusatzspeicher nur für Smartphones von HTC und Sense 4.0 Oberfläche erhältlich. Ein schlauer Entwickler hat jedoch eine modifizierte Dropbox-App zum Download bereit gestellt, mit dem auch andere Android-Handys in den Genuss des zusätzlichen Speicherplatzes kommen.

Laut einer Meldung im Dropbox-Forum soll der unrechtmäßige erworbene Speicher demnächst wieder entfernt werden. Daher lohnt es sich nicht mehr diese Methode anzuwenden!

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