Kategorie: Software & Apps

Google Cloud Connect verfügbar

Bereits im November berichtete ich über Google Cloud Connect. Eine Schnittstelle um Microsoft Office direkt mit Googles-Cloud-Infrastruktur zu verbinden. Sie arbeitet mit Office 2003, 2007 sowie 2010 zusammen und unterstützt Word, Excel und Powerpoint. Das Projekt hat die Betaphase verlassen und ist nun wie versprochen für alle User verfügbar.

Nach der Installation existiert im Office eine Toolbar, über die man sich einloggen kann und die alle wichtigen Infos anzeigt. Mein kurzer Test mit Word 2010 war zwar erfolgreich aber auch ein wenig ernüchternd. Die Synchronisation vom PC in die Cloud funktioniert sehr gut. Allerdings werden online gemachte Änderungen nicht mehr zurück auf den PC übertragen. Wird hoffentlich in Zukunft funktionieren.

Download Google Cloud Connect

MultiBootStick erstellen

Bei Patrick bin ich das erste mal darauf gestoßen, wie man einen MultiBootStick unter Windows einrichtet. Da mich in letzter Zeit einige Anfragen deswegen erreichten, werde ich hier auch noch mal ein Tutorial anbieten.

Grundlage für den MultiBootStick ist der Bootloader GRUB4DOS. Mit ihm ist es möglich, mehrere Systeme von einem USB-Stick zu starten.

USB-Stick formatieren

Zuerst müsst ihr euren USB-Stick formatieren. Als Dateisystem sollte auf jeden Fall FAT32 gewählt werden, da GRUB4DOS mit NTFS nicht klar kommt.

Datenträgernummer des USB-Sticks herausfinden

Damit im nächsten Schritt alles glatt läuft, benötigt ihr die Datenträgernummer des USB-Sticks. Diese kann man beispielsweise über die Kommandozeile herausfinden. Dazu öffnet ihr den Ausführen-Dialog (Windows-Taste + R) und gebt “cmd” ein. In der Kommandozeile dann folgende Befehle ausführen:

diskpart
list disk

Die Datenträgernummer meines USB-Sticks ist “3”, wie man leicht an der Größe erkennen kann.

Alternativ dazu kann man auch in der Datenträgerverwaltung nachschauen. Am schnellsten gelangt man über den Ausführen-Dialog (Windows-Taste + R) und “diskmgmt.msc” dorthin.

USB-Stick mit Bootsektor versehen

Anschließend mein vorbereitetes Paket herunterladen und auf dem USB-Stick entpacken. Alle benötigten Dateien sind bereits enthalten.

Um den USB-Stick bootfähig zu machen, muss er mit einem Bootsektor versehen werden. Dazu einfach die Datei “grubinst_gui.exe” starten. Bei der ersten Option die vorher ermittelte Datenträgernummer auswählen. Dann auf “Install” klicken. Nun könnt ihr die beiden Dateien “grubinst_gui.exe” und “grubinst.exe” löschen.

Feintuning

Wer will, kann seinen USB-Stick noch mit einem anderen Icon versehen. Dazu einfach die Datei “icon.ico” austauschen.
Zum Schluss empfehle ich noch alle Dateien bis auf “menu.lst” zu verstecken, um einen besseren Überblick zu behalten.

Stick befüllen

Nun zum Wichtigsten. Erstellt auf dem USB-Stick einen neuen Ordner, in welchen fortan alle ISO-Dateien abgelegt werden. In meinem Beispiel heißt dieser “images”. Anschließend muss noch die Datei “menu.lst” angepasst werden, damit das System im Bootmenü erscheint.

Dazu einfach folgende Einträge in der “menu.lst” anfügen und evtl. den Datei- oder Pfadnamen anpassen.

title Ultimate Boot CD 5.03
find --set-root /images/ubcd503.iso
map /images/ubcd503.iso (hd32) || map --mem /images/ubcd503.iso (hd32)
map --hook
chainloader (hd32)

title Acronis True Image 2013
find --set-root /images/Acronis.True.Image.2013.iso
map /images/Acronis.True.Image.2013.iso (hd32) || map --mem
/images/Acronis.True.Image.2013.iso (hd32)
map --hook
root (hd32)
chainloader (hd32)

title Ubuntu 11.04 x86
find --set-root /images/ubuntu-11.04-desktop-i386.iso
map /images/ubuntu-11.04-desktop-i386.iso (0xff)
map --hook
root (0xff)
kernel /casper/vmlinuz boot=casper iso-scan/filename=/images/
ubuntu-11.04-desktop-i386.iso quiet splash locale=de_DE.UTF-8 --
initrd /casper/initrd.lz

title Ubuntu 13.04 x64
find --set-root /images/ubuntu-13.04-desktop-amd64.iso
map /images/ubuntu-13.04-desktop-amd64.iso (0xff) || map --mem
/images/ubuntu-13.04-desktop-amd64.iso (0xff)
map --hook
root (0xff)
kernel /casper/vmlinuz.efi  file=/cdrom/preseed/ubuntu.seed noprompt
boot=casper iso-scan/filename=/images/ubuntu-13.04-desktop-amd64.iso
quiet splash locale=de_DE.UTF-8 --
initrd /casper/initrd.lz

title MemTest86+ 4.20 BIN
kernel /images/memtest86_4.20.bin
title Memtest86+ 4.20 ISO
find --set-root /images/memtest86_4.20.iso
map --mem /images/memtest86_4.20.iso (hd32)
map --hook
root (hd32)
chainloader (hd32)

title OphCrack XP 2.3.1
find --set-root /images/ophcrack-xp-livecd-2.3.1.iso
map /images/ophcrack-xp-livecd-2.3.1.iso (0xff)
map --hook
root (0xff)
kernel /boot/bzImage rw root=/dev/null vga=normal lang=C kmap=de 
screen=1024x768x16 autologin
initrd /boot/rootfs.gz

ISOs defragmentieren

Falls beim Booten der Fehler “Error 60: File for drive emulation must be in one contiguous disk area” auftritt, müsst ihr die ISO Datei defragmentieren. Dies könnt ihr mit dem kleinen Tool “Contig.exe” machen, welches ebenfalls in meinem Paket enthalten ist. Alternativ könnt ihr auch WinContig nutzen.

Weitere Infos & Links

Hier noch ein gutes Tutorial mit vielen weiteren Infos. Auch in diesem Forum könnt ihr schauen, wenn ihr mehr Infos benötigt.

Download Antary MultiBootStick

Windows 7: Explorer-Navigationsbereich anpassen reloaded

In einem älteren Beitrag habe ich bereits aufgezeigt, wie man unter Windows 7 den Navigationsbereich des Explorers anpassen kann. Allerdings ist das Vorgehen relativ zeitaufwendig und auch anfällig für Fehler.

Bei Caschy bin ich auf das Kommandozeilen-Tool “Windows Explorer Navigation Pane Configuration Tool” (WENPCFG) gestoßen. Das Tool lässt sich mit einigen Komandozeilenparametern steuern. Im Hintergrund macht es auch nichts anderes, als die entsprechenden Registryeinträge zu bearbeiten. Ist aber definitiv komfortabler, als alle Einstellungen manuell zu setzen.

Hier noch zwei Beispiele.
Mit diesem Befehl werden nur die Bibliothekenicons entfernt.

wenpcfg /HideLibraries

Computer-Icon anzeigen, Netzwerk- und Favoritenicon entfernen und automatisch neustarten:

wenpcfg /ShowComputer /HideNetwork /HideFavorites /Reboot

Download & Infos WENPCFG

Finale Version von Firefox 4 Ende März

Gemäß aktuellen Infos will Mozilla die fertige Version von Firefox 4 definitiv bis Ende März 2011 veröffentlichen. Nur falls große Fehler im Browser gefunden werden, soll sich der Termin leicht nach hinten verschieben.

Demnächst wird eine zwölfte Betaversion erscheinen, auf die dann höchstwahrscheinlich der erste Release Candidate folgt.

KMS-Server herausfinden; slmgr.vbs Optionen

Den Unterschied zwischen KMS (Key Management Service) und MAK (Multiple Activation Key) habe ich bereits in einem anderen Beitrag ausführlich erklärt.

Möchte man schnell den KMS-Server herausfinden, einfach folgendes in die Kommandozeile eingeben:

nslookup -type=all _vlmcs._tcp

Mit dem Windows 7 VBS-Script slmgr kann man einiges anstellen. Unter anderem lässt sich der Aktivierungszeitraum nach einer Neuinstallation ohne Probleme von 30 auf 120 Tage verlängern. Zudem lässt sich auch ganz einfach der Windows 7 Key austauschen.
Bei Microsoft gibt es eine Liste aller Kommandozeilenparameter von slmbr.vbs.

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Videos umwandeln leicht gemacht

In diesem Beitrag stelle ich kurz drei Programme vor, mit denen man im Handumdrehen Videos in andere Formate konvertieren kann. Perfekt geeignet für Leute die ab und zu mal ein Video umwandeln möchten.

Freemake Video Converter
Das erste Programm ist auch gleichzeitig mein Favorit. Tolle Oberfläche, einfache Bedienung, viele unterstützte Formate und komplett kostenlos. Unter anderem kann man direkt Videolinks einfügen und diese herunterladen und umwandeln. Auch der direkte Upload zu YouTube ist kein Problem. Sehr praktisch ist auch die Unterstützung von CUDA-fähigen Grafikkarten von Nvidia, die das Konvertieren deutlich beschleunigen.


Any Video Converter (Free)
Gute Alternative zum Freemake Video Converter mit ebenfalls vielen Features und schicker Oberfläche.


SUPER
Im Vergleich zu den beiden obigen Programmen wirkt die Oberfläche deutlich altbackener. Dennoch bietet SUPER viele Einstellungsmöglichkeiten und ist auf jeden Fall einen Blick wert.

Kategorien: Software & Apps Windows

ffgtk – Unter Linux mit der FRITZ!Box faxen

Für Windowsuser die im Besitz einer FRITZ!Box sind, gibt es mit FRITZ!fax schon länger eine Software, um Faxe direkt über den PC zu versenden bzw. zu empfangen.

Unter Linux kann ich das Open Source Tool ffgtk (Fritz Fun GTK) empfehlen. Es funktioniert mit allen aktuellen FRITZ!Box- und sogar Speedport-Routern. Die grafische Oberfläche bietet neben dem Fax-Versand und -Empfang noch einige weitere Funktionen. Beispielsweise kann man die Anruferliste abfragen oder das Adressbuch einsehen. Auch ein Anrufmonitor mit automatischer Rückwärtssuche von Telefonnummern ist dabei. Alle Features findet man hier.

Weitere Infos und Installationsanleitung

Kategorien: Linux Software & Apps

Flash Player 10.2 zum Download

Heute hat Adobe den Flash Player in Version 10.2 veröffentlicht. Dank Stage Video soll die Wiedergabe aller Videos  von der Grafikkarte beschleunigt werden. Beim Flash Player 10.1 wurde lediglich das Decodieren von H.264-Videos von der Grafikkarte abgewickelt. Gleichzeitig soll damit auch die CPU-Last deutlich verringert werden.
Eine weitere große Neuerung ist die Unterstützung von mehreren Monitoren im Vollbildmodus. So kann man auf einem Monitor auch weiterarbeiten, wenn auf dem zweiten Display ein Flash-Video im Vollbild abgespielt wird.

Der Adobe Flash Player 10.2 steht bisher nur in einer 32-bit Version zur Verfügung. Die 64-bit Variante wird von Adobe unter dem Codenamen “Square” separat entwickelt.

Download Adobe Flash Player 10.2.152 für Firefox, Safari, Opera
Download Adobe Flash Player 10.2.152 für Internet Explorer

Infos zu Firefox 5, 6 und 7

Eine neu veröffentlichte Roadmap zeigt Mozillas Pläne für das Jahr 2011 auf. Demnach sollen neue Firefox Versionen in kürzeren Abständen erscheinen und jeweils einen deutlichen Versionssprung erhalten. Damit unterliegt man dem psychologischen Druck, den Opera 11, Chrome 10 und Internet Explorer 9 seit geraumer Zeit auf Firefox ausüben.

Hier die Prioritätenliste von Mozilla für 2011:

  1. Ship Firefox 4, 5, 6 and 7 in the 2011 calendar year
  2. Always respond to a user action within 50 ms
  3. Never lose user data or state
  4. Build Web Apps, Identity and Social into the Open Web Platform
  5. Support new operating systems and hardware
  6. Polish the user experience for common interaction tasks
  7. Plan and architect for a future of a common platform on which the desktop and mobile products will be built and run Web Apps

Genauere Infos zu den einzelnen Punkten gibt es direkt in der Roadmap.

Firefox 5 soll nach aktuellem Stand ein Simple-Sharing-UI enthalten und User-Interface-Animationen unterstützen. Außerdem ist ein Account-Manager geplant und der Browser soll erstmals auch in einer 64-Bit-Version für Windows angeboten werden.

Für Version 6 ist die Unterstützung von Web-Applikationen und Mac OS X 10.7 geplant. Gleichzeitig sollen JavaScript und der Cache optimiert werden, um eine bessere Geschwindigkeit zu erzielen.

Mit Firefox 7 soll endlich Electrolysis alias e10s Einzug halten. Durch getrennten Prozesse für das Browserinterface, Webinhalte und Plugins soll Firefox schneller und stabiler werden.

Miranda IM v0.9.16 verfügbar

Lange Zeit habe ich nicht über Miranda berichtet. Mittlerweile wurde jedoch schon Version 0.9.16 veröffentlicht.

Erst als ich die letzten Tage von einigen Freunden HTML-Code anstatt Nachrichten erhalten habe, dachte ich mir ein Update wäre nicht schlecht. Danach war alles wieder in Ordnung.

Miranda IM v0.9.16 Unicode (Windows NT, 2000, XP, Vista, 7) 7-ZIP [Plugins Pack]
Miranda IM v0.9.16 Unicode (Windows NT, 2000, XP, Vista, 7) Installer [Plugins Pack]

Miranda IM v0.9.16 Unicode (XP, Vista, 7) (64-bit) 7-ZIP [Plugins Pack]

Kategorien: Software & Apps Windows

Firefox 4.0 Beta 10 verfügbar

Gerade ist die zehnte Betaversion von Firefox 4.0 erschienen. Es wurden wieder viele Fehler beseitigt, genau gesagt 509 seit der letzten Beta. Außerdem existiert nun eine Blacklist für Grafiktreiber, die Probleme mit der Hardwarebeschleunigung verursachen. Dadurch verspricht man sich eine höhere Stabilität. Ebenso soll der Arbeitsspeicherverbrauch optimiert worden sein.

Download Firefox 4.0 Beta 10 deutsch
Download Portable Firefox 4.0 Beta 10 @ Caschy

Emsisoft Anti-Malware – 25 kostenlose Lizenzen

Wie versprochen gibts für euch noch einige Lizenzen für Emsisoft Anti-Malware. Insgesamt habe ich 25 Lizenzen für jeweils ein Jahr zur Verfügung. Sie müssen bis zum 28. Februar 2011 eingelöst werden.

Was ihr dafür tun müsst? Einfach einen Kommentar schreiben und mir mitteilen, welche Sicherheitsprodukte (Virenscanner, Firewall, …) ihr aktuell einsetzt. Die 25 schnellsten Poster bekommen je eine Jahreslizenz. Achtet auf eine gültige E-Mail-Adresse!

Update: Alle Lizenzen vergeben!

Samsung Wave mit Bada 1.2

Gestern hat Samsung ein neues Firmwareupdate für das S8500 Wave veröffentlicht. Die Firmware S8500XXJL2 beinhaltet das Betriebssystem Bada in der neuen Version 1.2. Das Update kann mit der Software KIES installiert werden. Es bleiben alle persönlichen Daten und Einstellungen erhalten.
Hier die Änderungen:

  • Bootvorgang geht schneller
  • Verbesserte Gesamtperformance
  • Verbesserte Performance beim Surfen (Seiten werden schneller geladen und Zoomen geht deutlich schneller)
  • Navileiste bleibt am unteren Bildschirmrand sichtbar
  • neue Animation beim Entsperren des Handys
  • T9-Trace (ähnlich Swype)
  • Handy bleibt bedienbar, wenn es mit dem PC verbunden ist
  • viele weitere Verbesserungen

Falls das Wave nach dem Firmwareupdate nicht mehr am PC oder von KIES erkannt wird, müsst ihr einfach einen anderen USB-Port verwenden.

Adobe Flash Player 10.2 RC – auch 64-bit

Adobe hat einen ersten Release Candidate des Flash Players 10.2 veröffentlicht. Dank Stage Video werden nun alle Videos von der Grafikkarte beschleunigt. Beim Flash Player 10.1 ist die Hardwarebeschleunigung auf das Decodieren von H.264-Videos beschränkt. Lediglich die Inhalteanbieter müssen die API des neuen Flash Players verwenden. Eine Neucodierung der Videos ist nicht erforderlich.
Außerdem werden nun im Vollbildmodus mehrere Monitore unterstützt. Man kann auf einem Monitor auch weiterarbeiten, wenn auf dem zweiten Display ein Flash-Video im Vollbild abgespielt wird.

Der Adobe Flash Player 10.2 RC steht bisher nur in einer 32-bit Version zur Verfügung. Die 64-bit Variante wird von Adobe unter dem Codenamen “Square” separat entwickelt.

Download Adobe Flash Player 10.2.152 für Firefox, Safari, Opera
Download Adobe Flash Player 10.2.152 für Internet Explorer
Download Adobe Flash Player 10.2 “Square” Preview 3 (64-bit)

Emsisoft: Anti-Malware und Emergency Kit

Die Jungs von Emsisoft haben bei mir angefragt, ob ich nicht ihre Anti-Malware Software vorstellen könnte. Ich habe mir das Programm nun über eine Woche genauer angeschaut und gebe euch nun eine kleine Zusammenfassung. Für euch gibts in den kommenden Tagen noch einige kostenlose Lizenzen ;-)

Anti-Malware

Emsisoft Anti-Malware (früher a-squared Anti-Malware) schützt den PC vor Viren, Trojanern, Spyware, Adware, Würmern, Bots, Keyloggern und Rootkits. Das Programm unterscheidet zwischen einer kostenlosen Variante und kostenpflichtigen Vollversion. In der kostenlosen Variante fehlen lediglich die Schutz-Funktionen gegen Neuinfektionen. Scannen und reinigen kann man aber ohne Probleme weiterhin.

Nach der Installation hat man die Möglichkeit die kostenpflichtige Vollversion drei Tage lang unverbindlich zu testen. Wenn man sich kurz registriert kann man diese sogar 30 Tage lang unter die Lupe nehmen. Nach der Testperiode verwandelt sich das Programm automatisch zur kostenlosen Variante.

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