Eine falsch gezogene Grenze in Google Maps soll einen Konflikt zwischen Nicaragua und Costa Rica ausgelöst haben.
Offenbar hat das nicaraguanische Militär nahe dem Fluss San Juan auf dem Gebiet von Costa Rica ein Camp errichtet. Zudem soll die eine Flagge von Costa Rica entfernt und stattdessen die nicaraguanische Flagge aufgestellt worden sein. Laut La Nacion, der größten Zeitung von Costa Rica, begründete der nicaraguanische Kommandant den Einfall mit der Grenzabbildung auf Google Maps, obwohl der korrekte Grenzverlauf in den offiziellen Karten beider Länder klar ersichtlich ist.
Auch auf Bing Maps ist die richtige Grenze zu erkennen:
Der Internetkonzern Google äußerte sich in einem Blogeintrag zu dem Fehler:
This morning, after a discussion with the data supplier for this particular border (the U.S. Department of State), we determined that there was indeed an error in the compilation of the source data, by up to 2.7 kilometers. The U.S. Department of State has provided a corrected version and we are now working to update our maps.
Demnach wurde der Fehler durch falsche Daten vom US-Außenministerium verursacht. Google arbeitet an einer schnellen Lösung des Problems.


Ursprünglich sollte die finale Version von Firefox 4 im November 2010 erscheinen. Heute haben die Entwickler jedoch bekannt gegeben, dass man den neuen Browser aus dem Hause Mozilla auf Anfang 2011 verschieben muss. Entwicklungsleiter Mike Beltzner erklärte, man müsse noch deutlich mehr Arbeit erledigen als ursprünglich geplant war.
Heute wurde eine erste Alphaversion von Opera 11 veröffentlicht. Größte Neuerung des Browsers ist die Unterstützung für Erweiterungen. Wie in Chrome, Safari und Firefox 4 werden die Erweiterungen mit HTML, CSS und JavaScript umgesetzt. Laut den Entwicklern sollen sich Erweiterungen für andere Browser mit nur wenigen Codeoptimierungen zu Opera portieren lassen. Unter dev.opera.com gibt es mehr Informationen.
Passend zum Datum wurde heute Ubuntu 10.10 alias Maverick Meerkat (“eigensinniges Erdmännchen”) veröffentlicht. Die neue Version kommt im Gegensatz zum Vorgänger ohne Langzeit-Support (LTS) daher.

Da mir das Samsung Wave sehr gut gefällt, habe mich dazu entschlossen mein Nokia E52 zu verkaufen.
Ich nutze Thunderbird bereits seit den ersten Versionen im Jahr 2003. Heute Vormittag wollte ich ein paar Optionen anpassen und bei dabei auf einige interessante Tipps gestoßen, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Alle Einstellungen müssen über den Konfigurations-Editor (about:config) getätigt werden. In Thunderbird öffnet man diesen wie folgt: Im Menü unter “Extras”, “Einstellungen…”, “Erweitert”, “Allgemein” auf den Button “Konfiguration bearbeiten…” klicken.

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