Autor: Tobi

Alle Infos zum Samsung Galaxy S4

Samsung Galaxy S4

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat Samsung in New York sein neues Flaggschiff Galaxy S4 vorgestellt. Das Smartphone besitzt ein 4,99 Zoll großes Full-HD-Display mit Super-AMOLED-Technik und einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Wie erwartet geht das Samsung Galaxy S4 damit in Konkurrenz zu den Full-HD-Smartphones von HTC, Sony und Co. Hier gibt es eine Übersicht aller Full-HD-Smartphones anderer Hersteller.

In Deutschland wird das Galaxy S4 mit einem 1,9 GHz getakteten Quad-Core-Prozessor von Qualcomm (Snapdragon 600) den Markt kommen. Daneben existiert auch noch eine Variante mit dem eigenentwickelten Exynos 5 Octa-Core-SoC, welcher mit 1,6 GHz arbeitet. In welchen Ländern diese Version erscheinen wird, hat Samsung allerdings noch nicht verraten.

Der Arbeitsspeicher beträgt 2 Gigabyte. Als interner Speicher sind drei Varianten mit 16, 32 oder 64 Gigabyte möglich. Außerdem lässt sich der Speicherplatz über eine microSD-Karte um bis zu 64 Gigabyte erweitern. Bei der Konnektivität gibt sich das Galaxy S4 sehr vielseitig und kommt mit Bluetooth 4.0, NFC, MHL, A-GPS und GLONASS sowie Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/ac/b/g/n daher. Des Weiteren ist ein Infrarotsender verbaut, der ähnlich wie beim HTC One, zur Bedienung von Unterhaltungselektronik eingesetzt werden kann. Neben den üblichen Sensoren bietet das Smartphone zudem Sensoren für Luftdruck, Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Bei den Mobilfunkstandards wird HSPA+ und LTE unterstützt. Je nach Region kann das Smartphone mit bis zu sechs Frequenzen arbeiten.

Neben der Frontkamera mit 2 Megapixel ist auf der Rückseite eine 13-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht vorhanden. Beide Kameras sollen Videos in Full-HD-Auflösung aufzeichnen können. Als Besonderheit soll die 13-MP-Kamera bis zu 100 Bilder in vier Sekunden aufnehmen können. Zudem lassen sich beide Kameras gleichzeitig verwenden, beispielsweise um ein Foto des Fotografen in den Schnappschuss einzubauen.

Das Galaxy S4 wird mit Android 4.2.2 Jelly Bean ausgeliefert. Auch die eigene Touchwiz-Oberfläche ist in einer verbesserten Version wieder mit an Bord. Neu sind unter anderem die Features “Smart Scroll”, “Smart Pause”, “Air Gesture” und “Air View”.

Designtechnisch sieht das S4 dem Vorgänger S3 verblüffend ähnlich. Das Gehäuse ist aus Polycarbonat gefertigt, besitzt aber einen Rahmen aus Aluminium. Der austauschbare Akku besitzt eine Kapazität von 2.600 mAh. Dieser kann außerdem kabellos aufgeladen werden (Qi Wireless Standard). Die Abmessungen des Galaxy S4 betragen 136,6 x 69 x 7,9 mm und das Gewicht liegt bei 130 Gramm.

In Deutschland soll das Samsung Galaxy S4 Ende April 2013 auf den Markt kommen. Dabei wird es in den zwei Farbvarianten “Black Mist” und “White Frost” erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) für die Version mit 16 GByte liegt bei 729 Euro. Allerding lässt sich das S4 bei einigen Shops bereits ab 649 Euro vorbestellen.

Name Samsung Galaxy S4
Display 4,99 Zoll Super AMOLED (441 ppi)
Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel
CPU 1,9 GHz Quad-Core (Qualcomm Snapdragon 600)
1,6 GHz Octa-Core (Exynos 5) (vorerst nicht in Deutschland)
Arbeitsspeicher 2 GB
Speicher 16/32/64 GB + microSD
Kamera 13 Megapixel, LED-Blitz, Autofokus, Video mit 1.920 × 1.080 Pixeln, 2 Megapixel Frontkamera
Maße 136,6 x 69,8 x 7,9 mm
Gewicht 130 g
Akku 2.600 mAh
OS Android 4.2.2 Jelly Bean
Mobilfunkstandards GSM (850/900/1800/1900), UMTS (850/900/2100), LTE Cat 3 (Hexa-Band)
Sonstiges A-GPS, Glonass, Bluetooth 4.0, WLAN 802.11 a/ac/b/g/n, MHL, NFC, Infrarot, kabelloses Laden
UVP 729 Euro, Straßenpreis ab 649 Euro

PayPal bietet nun auch doppelte Anmeldesicherheit

PayPal Logo

Immer mehr Dienste setzen auf eine doppelte Anmeldesicherheit, die unter anderem auch als 2-Faktor-Authentifizierung bekannt ist. Neben Google, Facebook und Dropbox bietet jetzt auch PayPal das neue Verfahren an. Zum Login wird neben dem Benuzernamen und Passwort auch noch ein Zahlencode benötigt. Dieser kommt in der Regel per SMS auf das Smartphone. Zudem lassen sich oft auch Notfall-Codes ausdrucken, falls das Smartphone beispielsweise gestohlen wird.

Zur Aktivierung der doppelten Anmeldesicherheit bei PayPal muss zuerst diese Seite besucht werden. Eventuell müsst ihr euch vorher auch noch einloggen. Neben dem Verfahren per SMS bietet PayPal auch einen PayPal-Sicherheitsschlüssel an. Dieser kostet jedoch 23 Euro ist daher eher uninteressant. Also auf den Link “SMS-Sicherheitsschlüssel bestellen” klicken.

Im nächsten Schritt müsst ihr eure Handynummer eingeben und bestätigen. Kurz darauf kommt eine SMS mit dem Bestätigungscode, welchen ihr natürlich auch eingeben müsst.

Das wars schon. Ab sofort müsst ihr bei jeder Anmeldung neben eurem Passwort auch einen 6-stelligen Code angeben. Dieser wird allerdings nicht automatisch gesendet, sondern erst mit Klick auf den Button “SMS senden“.

Wenn ihr die doppelte Anmeldesicherheit wieder abschalten möchtet, könnt ihr dies über diesen Link tun.

Kategorien: Internet Tutorials

Zahlreiche Google Reader Alternativen

Bekanntlich wird der Google Reader zum 1. Juli 2013 eingestellt. Im Laufe des gestrigen Tages habe ich mir einige Alternativen angeschaut und möchte sie euch kurz vorstellen. Dabei habe ich versucht, Alternativen aus allen Bereichen einzubinden.

Während meiner Suche wurde mir jedoch schnell klar, dass keine Alternative auch nur annähernd mit dem Google Reader mithalten kann. Die Kombination aus guter Weboberfläche, Android-App und einer API für Drittanbieter kann keine Alternative bieten. Meine Favoriten derzeit sind Feedly und Tiny Tiny RSS. Bevor ich aber auf einen alternativen Dienst umsteigen werde, warte ich noch ein paar Wochen ab. Immerhin lässt sich der Google Reader noch gut dreieinhalb Monate benutzen.

Web

Feedly

Der RSS-Reader ist als Browser-Plugin für Firefox, Chrome und Safari verfügbar. Außerdem existiert auch eine App für Android, die mit der Browser-Ansicht synchronisiert wird. Obwohl Feedly auf dem Google Reader basiert, soll der Dienst auch weiterhin funktionieren. In einem Blogpost haben die Entwickler angekündigt, dass ein Klon der Google-Reader-API in Arbeit sei und alle Funktionen nach der Abschaltung übernommen werden können.

Good Noows

Ebenfalls ein Dienst, welcher das Importieren der Google Feeds erlaubt. Die Weboberfläche wirkt modern und es werden mehr als zehn unterschiedliche Darstellungen geboten. Durchaus einen Blick wert.

Netvibes

Der rein webbasierte Dienst ist primär eine personalisierte Startseite. Allerdings ist gleichzeitg auch ein guter Feedreader vorhanden.

NewsBlur

NewsBlur ist sowohl im Web als auch als Android-App verfügbar. Neben Feedly ist NewsBlur einer der wenigen Dienste, die zwischen beiden Möglichkeiten eine Synchronisation bieten. NewsBlur ist allerdings nur bis maximal 64 Feeds kostenlos. Wer mehr Feeds abonnieren möchte, muss einen US-Dollar pro Monat zahlen.

Skimr

Der sehr minimalistische Feedreader erlaubt es die Abonnements von Google Reader zu importieren. Schade ist, dass die Artikel nicht direkt bie Skimr gelesen werden können.

Taptu

Der Dienst erlaubt es seine Abonnements aus dem Google Reader zu übernehmen. Leider bietet Taptu keine Listenansicht der Artikel an. Neben der Webanwendung ist auch eine Android-App verfügbar.

The Old Reader

Ein schlichter Dienst, der sich design- und funktionstechnisch am Google Reader vor dem Redesign orientiert. Alle Abonnements können importiert werden. Aufgrund des großen Ansturms ist “The Old Reader” momentan sehr langsam.

Selbst gehostet

Fever

Fever ist eine Alternative zum selber hosten. Pro Installation werden jedoch 30 US-Dollar fällig, weswegen Fever relativ uninteressant sein dürfte.

selfoss

Das leichtgewichtige PHP-Programm lässt sich in wenigen Minuten einrichten und benutzen. selfoss bietet eine übersichtliche Oberfläche und ist responsiv, d.h. die Größe passt sich automatisch auf die verfügbare Auflösung an. Selbstverständlich können auch alle Abonnements aus dem Google Reader importiert (OPML) werden.

Tiny Tiny RSS

Der Open Source Feedreader lässt sich auf dem eigenen Webspace bzw. Server betreiben. In einem ca. ein Jahr altem Artikel habe ich Tiny Tiny RSS bereits genauer vorgestellt.

Desktop

FeedDemon

Der RSS-Reader ist für Windows erhältlich und lässt sich mit dem Google Reader synchronisieren. Im Zuge der Google Reader Schließung hat der Entwickler ebenfalls angekündigt, den Reader nicht mehr weiterzuentwickeln. Ohne die Nutzung der Synchronisation kann er jedoch weiterhin ohne Probleme genutzt werden.

RSSOwl

Der Open Source Reader basiert auf Java und ist daher unter Windows, Linux und Mac OS X lauffähig. Die abonnierten Feeds aus dem Google Reader lassen sich ohne Probleme in RSSOwl importieren.

Android

  • Dear Reader
  • EasyRSS
  • FeedMe
  • Flipboard
  • JReader
  • JustReader News
  • Press (Google Reader)
  • Reader
  • Zite (wurde von Flipboard gekauft)

Google Reader wird zum 1. Juli 2013 eingestellt

Als ich heute morgen meine Feeds im Google Reader überprüft habe, hat mich folgende Meldung begrüßt:

Schock! Der beliebte Google Reader wird zum 1. Juli 2013 eingestellt. Laut Google fällt die Nutzung von RSS-Feeds und damit auch die Benutzerzahlen des Google Readers. Außerdem möchte Google sich auf weniger Dienste beschränken, diese dafür aber verbessern. Im alljährlichen Frühjarhsputz wurde außerdem das Aus für viele weitere Dienste bekannt gegeben: Apps Script GUI Builder, CalDAV API, Google Building Maker, Google Cloud Connect, Google Voice App for Blackberry, Search API for Shopping und Snapseed Desktop für Mac und Windows.

Wie viele andere Blogger kann die Entscheidung von Google nicht nachvollziehen. Ich nutze den Google Reader schon seit mehreren Jahren. Vor allem die gute Synchronisierung zwischen Browser und Android App gefällt mir. Mittlerweile wurde sogar eine Petition gegen die Schließung des Google Readers gestartet, wobei ich keine große Hoffnung habe.

Als erstes habe ich meine Feeds über Google Takeout exportiert. Jetzt werde ich mich auf die Suche nach guten Alternativen machen und später einen Artikel dazu verfassen. Welche Alternative nutzt ihr?

Kategorien: Internet

Dropbox 2.0 mit neuem Menü veröffentlicht

Dropbox 2.0Dropbox steht ab sofort für Windows, Linux und Mac OS X in Version 2.0 zum Download bereit. Trotz der angehobenen Versionsnummer wurden seit der letzten Version nur kleine Änderungen gemacht.

Die einzig auffallende Neuerung ist das überarbeitete Menü, welches die letzten drei Änderungen anzeigt. Diese Dateien lassen sich jetzt auch direkt über das Menü freigeben. Ebenso können eingehende Anfragen akzeptiert oder abgelehnt werden. Ich persönlich finde das neue Menü nur mäßig gelungen. Die Ansicht der zuletzt geänderten Dateien ist ganz nett, aber viele andere Infos sind nun erst mit einem zweiten Klick ersichtlich.

Die neue Version soll in Kürze über das automatische Update verteilt werden. Alternativ kann man die neueste Version aber auch manuell insallieren.

Download Dropbox 2.0

Facebook erneuert Newsfeed

Facebook Logo

Facebook hat letzte Woche ein komplett neues Design vorgestellt. Dieses soll auf allen Plattformen (PC, Tablet, Smartphone) fast identisch aussehen und auch die Bedienung soll vereinheitlicht werden.

Am auffälligsten ist der neu gestaltete Newsfeed. Fotos erhalten deutlich mehr Platz und im rechten Bereich der Seite kann zwischen verschiedenen Feeds gewählt werden. So lassen sich beispielsweise nur bestimmte Inhalte wie Fotos oder Spiele anzeigen.

Das neue Design soll in den kommenden Wochen stufenweise ausgerollt werden. Wer früher in den Genuss des neuen Designs kommen möchte, kann sich bei Facebook auf die Warteliste setzen.

Weitere Infos und Warteliste zum neuen Newsfeed

Facebook neuer Newsfeed

Kategorien: Internet

Facebook-Nachrichten lesen ohne Gesehen-Meldung

Seit einigen Monaten existiert ein neues Facebook-Feature, bei dem der Gesprächspartner darüber informiert wird, dass man eine Nachricht gelesen hat oder nicht. Wer dies nicht möchte, kann die Meldung bei allen Chat-Partnern mit einem Browser-Plugin unterdrücken.

“Chat Undetected” ist für Internet Explorer, Chrome, Firefox und Safari verfügbar. Nach der Installation ist die Erweiterung direkt einsatzberei, es existiert kein Konfigurationsmenü. Eine kurzzeitige Deaktivierung ist nicht möglich. Falls die Gesehen-Meldung dem Gegenüber wieder angezeigt werden soll, muss die Erweiterung deaktiviert oder entfernt werden.

Download Chat Undetected (Firefox, Chrome, Safari, Internet Explorer)

Windows 8 Design mit CSS3 und jQuery nachbauen

Nach gefühlten 100 Jahren mal wieder ein Artikel von mir über das Thema Web-Design. Bei Google+ hat Sergej heute einen Link gepostet, den ich sehr interessant fand: “Windows 8 Animations“.

Wie der Name schon sagt geht es um die neue Windows 8 Oberfläche und wie man diese mit HTML5, CSS3 und JavaScript bzw. jQuery realisieren kann. Neben dem ausführlichen Tutorial ist auch ein Demo vorhanden, welche das beeindruckende Ergebnis zeigt. Die Demo läuft in aktuellen Versionen von Firefox, Opera, Chrome und Safari. Ebenso im Internet Explorer 10.

Zum Tutorial “Windows 8 Animations”

Kategorien: HTML5 & CSS3 Web-Design

WhatsApp mit PayPal oder In-App bezahlen

WhatsApp Logo

Viele von euch nutzen sicherlich WhatsApp. Ende 2012 sind bereits die ersten Zahlungsaufforderungen an Android-User versendet worden. Nach dem ersten Gratis-Jahr fordert WhatsApp eine geringe Gebühr von 0,99 US-Dollar. Diesen Betrag muss man neuerdings über die Google Play In-App Bezahlung begleichen. Für alle User die keine Kreditkarte bei Google Play hinterlegt haben ist dies problematisch. Je nach Mobilfunk-Provider kann der Betrag auch über die Mobilfunkrechnung bezahlt werden. Wenn das jedoch auch nicht möglich ist, bleiben drei Lösungen.

Die erste Möglichkeit ist sich eine kostenlose Kreditkarte holen, beispielsweise von Amazon.

Alternativ kann man aber auch per PayPal bezahlen. Wenn man die offizielle Android-Version von WhatsApp verwendet, kann man direkt aus der App zahlen. Die meisten von euch werden aber sicherlich die WhatsApp-Version von Google Play nutzen. Dort fehlt die Bezahlfunktion per PayPal.

Seit einigen Tagen existiert eine Anleitung die beschreibt, wie WhatsApp-Nutzer über den Browser mit PayPal bezahlen können. Für unerfahrene Nutzer könnte das Vorgehen durchaus schwieriger sein. Deshalb hat Marcel das Vorgehen automatisiert und hat den Dienst “WhatsApppp” ins Leben gerufen. Einfach die Handynummer eingeben und man gelangt automatisch zur entsprechenden Bezahlseite von WhatsApp. Funktioniert super und es werden keine Daten gespeichert. “WhatsApppp” übernimmt lediglich die Generierung des entsprechenden Links.

WhatsApp per PayPal bezahlen

WhatsApppp

Kategorien: Android Internet

YouTube tanzt Harlem Shake

Google hat ein neues Easter Egg bei YouTube eingebaut. Wenn man in der Suchleiste von YouTube “do the harlem shake” eingibt, tanzt die Webseite den Harlem Shake. Zuerst wackelt nur das YouTube Logo links oben. Nach 15 Sekunden bewegen sich dann alle Inhalte zum Takt der Musik.

Realisiert wurde dies mit CSS3, weshalb man einen halbwegs aktuellen Browser benötigt. Aktuelle Versionen von Chrome, Firefox, Opera oder Safari haben keine Probleme mit der Darstellung. Im Internet Explorer funktioniert der Harlem Shake erst ab Version 10.

YouTube Harlem Shake

YouTube Harlem Shake

Kategorien: Internet Sonstiges

Ab Montag 10 Prozent Rabatt auf Amazon Warehouse Deals

Ab morgen gewährt Amazon auf alle Warehouse Deals einen Rabatt von 10 Prozent. Die Aktion läuft genau zwei Wochen, vom 04. März bis zum 17. März 2013. Der 10% Extra-Rabatt wird automatisch an der Kasse im letzten Bestellschritt abgezogen.

Unter dem Namen Warehouse Deals verkauft Amazon geprüfte Rücksendungen, die meist einen sehr guten Zustand aufweisen und fast wie neu sind. Durch die teilweise stark reduzierten Preise sind viele Artikel als Schnäppchen erhältlich. Die Abwicklung und Rücksendung erfolgt direkt über Amazon und unterscheidet sich nicht vom Vorgehen bei normaler Ware. Einziger Wermutstropfen ist, dass keine Herstellergarantie geboten wird. Amazon gibt allerdings 24 Monate Gewährleistung. Durch den guten Support sollte dies jedoch kein Problem sein.

Zu den Amazon Warehousedeals

Kategorien: Internet

Sublime Text 3 als Betaversion verfügbar

Anfang 2010 habe ich den Texteditor Sublime Text in meinem Blog vorgestellt. Im Juni 2012 wurde Sublime Text in Version 2 veröffentlicht. Das Design des visuell sehr ansprechenden Editors wurde nochmals verbessert. Außerdem ist Version 2 auch unter Linux und Mac OS X lauffähig und bringt das neue Feature “Goto Anything” mit. Damit kann sehr schnell zu einer anderen Datei oder zu bestimmten Funktionen bzw. Symbolen gesprungen werden.

Seit Anfang 2013 steht die erste Betaversion von Sublime Text 3 zum Download bereit. Die Nutzung ist allerdings nur für Inhaber einer Sublime-Text-2-Lizenz möglich. Eine öffentlich nutzbare Testversion soll demnächst erscheinen. Gleichzeitig wurde das Preismodell angepasst. Sublime Text 3 wird bei Erscheinung 70 US-Dollar kosten. Wer eine Lizenze für Version 2 besitzt, muss 15 bis 30 US-Dollar aufbringen.

Sublime Text 3 bringt einige Verbesserungen mit. Eine zentrale Indizierung untersucht alle Dateien eines Projekts, wodurch das direkte Springen zu Symbolen und Funktionen via “Goto Anything” vereinfacht wird. Außerdem wurde das Arbeiten mit mehreren Tabs verbessert. Beispielsweise werden jetzt einige Tastenkombinationen unterstützt. Auch die Geschwindigkeit soll start verbessert worden sein. Vor allem die Startzeit des Programms und das “Alle ersetzen”-Feature sind jetzt deutlich schneller. Eine detaillierte Übersicht aller Änderungen findet sich im Sublime Blog.

Download Subline Text 3 Beta

Sublime Text 3

Kategorien: Software & Apps

Finale Version des Internet Explorer 10 für Windows 7

Microsoft hat heute die finale Version des Internet Explorer 10 für Windows 7 veröffentlicht. Bisher war der Browser nur für Windows 8 erhältlich. Voraussetzung für die Installation unter Windows 7 ist das Service Pack 1. Im Laufe der nächsten Wochen soll die neue Version auch automatisch verteilt werden.

Im Vergleich zum Internet Explorer 9 soll der IE 10 nochmal schneller arbeiten und eine verbesserte Unterstützung für HTML5 und CSS3 bieten.

Internet Explorer 10 Download

Übersicht der neuen Full-HD-Smartphones

Gestern startete die weltweit wohl wichtigste Mobilfunkmesse GSMA Mobile World Congress (MWC) in Barcelona. Zwischen dem 25. und 28. Februar 2013 werden fast alle bekannten Hersteller neue Produkte ankündigen bzw. präsentieren. Wie jedes Jahr wird auch das ein oder andere Smartphone-Flaggschiff zu sehen sein. Dieses Jahr setzen die Hersteller bei ihren High-End-Geräten auf Full-HD-Smartphones mit einer Displayauflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln. Nachfolgend eine kleine Übersicht aller Geräte, die demnächst in Deutschland erhätlich sein werden.

Name ASUS PadFone Infinity HTC One Huawei Ascend D2 Sony Xperia Z
Bild

ASUS PadFone Infinity

Quelle: ASUS

HTC One

Quelle: HTC

Huawei Ascend D2

Quelle: Huawei

Sony Xperia Z

Quelle: Sony

Display 5 Zoll 4,7 Zoll 5 Zoll 5 Zoll
Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel
CPU Quad-Core 1,7 GHz Qualcomm Snapdragon 600 Quad-Core 1,7 GHz Qualcomm Snapdragon 600 Quad-Core 1,5 GHz Hi-Silicon K3V2 Quad-Core 1,5 GHz Qualcomm APQ8064
RAM 2 GB
Speicher 64 GB 32/64 GB 32 GB 16 GB + microSD
Kamera 13 MP 4,3 MP 13 MP 13 MP
Maße 143,5 x 72,8 x 8,95 mm 137,4 x 68,2 x 9,3 mm 140 x 71 x 9,4 mm 139 x 71 x 7,9 mm
Gewicht 145 g 143 g 170 g 146 g
Akku 2.400 mA 2.300 mA 3.000 mA 2.330 mA
OS Android 4.2 Android 4.1.2 Android 4.1 Android 4.1
Mobilfunk GSM, UMTS, LTE GSM (850/900/1800/1900), UMTS (850/900/1900/2100), LTE (800/1800/2600) GSM (850/900/1800/1900), UMTS (850/900/2100) GSM (850/900/1800/1900), UMTS (850/900/2100), LTE (800/850/900/1800/1900/2600)
Sonstiges A-GPS, Bluetooth 4.0, WLAN 802.11 a/b/g/n, MHL, NFC A-GPS, Glonass, Bluetooth 4.0, WLAN 802.11 ac/a/b/g/n, MHL, NFC, UKW-Radio, Infrarotfern-bedienungs-funktion A-GPS, Glonass, Bluetooth 4.0, WLAN 802.11 a/b/g/n, MHL A-GPS, Glonass, Bluetooth 4.0, WLAN 802.11 a/b/g/n, Miracast, MHL, NFC, UKW-Radio
UVP 999 Euro 679 Euro 549 Euro 629 Euro

Daneben wurden noch einige weitere Full-HD-Smartphones angekündigt, für die jedoch noch kein deutscher Starttermin feststeht. Beispielsweise das Alcatel One Touch Idol X oder das Lenovo IdeaPhone K900.

Mein Favorit bei den hier aufgelisteten Smartphones ist ganz klar das HTC One. Vom Design gefällt es mir am besten und auch die relativ kompakte Bauweise des Geräts weiß zu gefallen. Des Weiteren geht HTC mit der sogenannten Ultrapixel-Kamera meiner Meinung nach genau den richtigen Weg. Kameras mit 13 Megapixeln und kleinen 1/3,2″ Sensoren sind sehr rauschanfällig und nicht wirklich empfehlenswert. Ich kann nur hoffen, dass HTC den mutigen Schritt gegen den aktuellen Pixelwahn nicht bereuen muss. Leider ist der Preis des HTC One sehr hoch, weshalb es für mich uninteressant ist.

Welches Smartphone würdet ihr favorisieren und warum?

Kategorien: Smartphones

Unterschied zwischen KeePass und KeePassX

KeePass Vs. KeePass XÜber den kostenlosen Passwortmanager KeePass habe ich bereits in meinem Blog berichtet. Doch wo genau liegt der Unterschied zum ebenfalls kostenlos erhältlichen KeePassX?

KeePassX ist eine Variante von KeePass, die sowohl unter Windows, als auch unter Linux, Unix und Max OS X funktioniert. Die aktuell stabile Version 0.4.3 unterstützt nur KeePass 1-Datenbanken. Seit einigen Monaten existieren aber erste Alpha-Versionen von KeePassX 2.0, die auch mit den neuen KeePass 2-Datenbanken arbeiten kann. Aufgrund des frühen Entwicklungsstands werden aber noch deutlich weniger Funktionen als bei KeePass 2.x für Windows geboten. Des Weiteren verläuft die Weiterentwicklung der neuen Version sehr stockend.

KeePassX ist vor allem für User interessant, die mehrere Betriebssysteme parallel einsetzen. Beispielsweise Mac OS X und Windows. Benutzer die nur Windows verwenden, sollten aufgrund des größeren Funktionsumfangs und der besseren Weiterentwicklung zu KeePass 2.x greifen.

Download KeePass

Download KeePassX