Kategorie: Software & Apps

Alle Neuerungen von ownCloud 7 im Überblick

ownCloud Logo

Vor wenigen Tagen ist ownCloud in Version 7 erschienen. Die Open-Source-Software ist eine kostenlose Alternative zu kommerziellen Cloud-Diensten wie Dropbox, OneDrive oder Google Drive. Der größte Vorteil von ownCloud ist, dass der Dienst auf einem eigenen Server installiert werden kann. Auch die Installation auf einem Synology NAS ist ohne Probleme möglich. Nachfolgend ein kurzer Überblick aller Neuerungen. Detaillierte Infos findet ihr direkt bei ownCloud.

  • Server-to-Server-Sharing: ermöglicht den Austausch von Dateien zwischen zwei Servern mit installiertem ownCloud
  • Bearbeitung von Word-Dokumenten
  • mehrere Benutzer können gleichzeitig  eine Word-Datei bearbeiten
  • mehr Optionen zum Teilen von Dateien oder Ordnern
  • überarbeitete Benutzerverwaltung
  • bessere Unterstützung von Active Directory und LDAP
  • verbesserte Benachrichtigungen
  • verbesserte Dateiübersicht (“lazy loading”, Sortierung möglich)
  • Web-Oberfläche für mobile Geräte (Smartphonesm, Tablets), vor allem interessant für Systeme ohne Client (Windows Phone, Blackberry)
  • Dateien lassen sich im OpenStack Object Storage “Swift” speichern
  • Geschwindigkeitsoptimierungen (Webseite, Client-Sync)

Download ownCloud 7

Alle Änderungen von Firefox 31 im Überblick

Firefox Logo 23+

Schon wieder sind sechs Wochen vorbei und damit wurde auch die nächste Firefox Version veröffentlicht. Firefox 31 bietet nur mittelmäßige Änderungen, ist aber vor allem für Firmen interessant, da es sich um eine ESR-Version handelt. Dabei handelt es sich um eine Version mit Langzeitunterstützung, die von Mozilla 54 Wochen mit Sicherheitsupdates versorgt wird. Firefox 32 soll am 2. September 2014 erscheinen.

Werfen wir aber noch einen Blick auf die Änderungen in Version 31:

  • die “Neuer Tab”-Seite wurde mit einem Suchfeld ausgestattet
  • Firefox blockiert Downloads von Malware, auf Basis von Googles Safe Browsing
  • neue Bibliothek zur Zertifikatsverifizierung (mozilla::pkix), robuster und besser wartbar als die bisherige Bibliothek
  • Unterstützung der Kindersicherung “Prefer:Safe”
  • Unterstützung von Media Source Extensions auf YouTube (standardmäßig deaktiviert)
  • neues Design für about:preferences (standardmäßig deaktiviert)
  • OGG-Dateien (Audio + Video) sowie PDF-Dateien werden von Firefox direkt angezeigt, sofern keine andere Applikation festgelegt ist (nur unter Windows)
  • Unterstützung von WebVTT sowie Debugger für Canvas sowie CSS-Variablen
  • viele neue Funktionen für Entwickler (Debugger für Canvas und Add-ons, editierbares Box-Modell), eine tolle Übersicht bietet hacks.mozilla.org
  • Behebung von elf Sicherheitslücken

Download Firefox 31
Portable Firefox 31 @ Horst Scheuer

CarotDAV bietet Direktzugriff auf diverse Cloudspeicher

CarotDAV ermöglicht den Zugriff auf diverse Online- und Netzwerkspeicher unter einer Oberfläche. Das Freeware-Tool kann portabel genutzt werden und unterstützt die Cloud-Dienste Dropbox, Box, Google Drive, SugarSync und OneDrive (SkyDrive). Darüber hinaus kommt es auch mit WebDAV, FTP, FTPS, IMAP (nur lesend) und Netzwerkfreigaben zurecht.

Nach Einrichtung der einzelnen Dienste kann über die Explorer-artige Benutzeroberfläche auf die Daten zugegriffen werden. Selbstverständlich können Dateien auch hoch- oder heruntergeladen, kopiert sowie gelöscht werden, auch Drag&Drop wird unterstützt. Das Tool lässt sich mit einem Master-Passwort vor unbefugten Zugriffen schützen.

CarotDAV ist ein interessantes Tool, welches ihr euch näher anschauen solltet. Besonders nützlich ist es, wenn man mehrere Cloudspeicher nutzt und schnellen Zugriff darauf benötigt. In diesem Fall ist CarotDAV definitiv schneller und übersichtlicher als die jeweiligen Webseiten zu besuchen oder zig Software-Clients zu installieren.

Download CarotDAV

CarotDAV

Kategorien: Software & Apps Windows

Dropbox-Speicherort auf Netzlaufwerk legen

Dropbox Logo

Der Dropbox-Client unter Windows erlaubt es nicht, den Dropbox-Ordner auf einem Netzlaufwerk abzulegen. Alle Versuche werden von der Software mit einer Fehlermeldung quittiert. Unter Linux und Mac existiert dieses Problem nicht.

Doch mit einem kleinen Trick lässt sich der Dropbox-Ordner auch unter Windows  auf einem Netzlaufwerk betreiben. Als Hilfsmittel wird dabei eine zweite Festplatte bzw. eine zweite Partition oder ein USB-Stick benötigt. Damit wird der Software ein Laufwerksbuchstabe vorgegaukelt, welcher später durch ein Netzlaufwerk ersetzt wird.

  1. Computerverwaltung öffnen und dann die Datenträgerverwaltung auswählen. Dort muss die zweite Festplatte bzw. Partition oder USB-Stick den Laufwerksbuchstaben des späteren Netzlaufwerks bekommen. In meinem Beispiel nutze ich den Laufwerksbuchstaben “Z:”.
  2. Dropbox ganz normal installieren und als Dropbox-Speicherort “Z:” auswählen. Die Software erstellt den Dropbox-Ordner nun automatisch unter “Z:\Dropbox”.
  3. Dropbox schließen.
  4. Jetzt sollte der Ordner “Z:\Dropbox” auf das Netzlaufwerk kopiert werden.
  5. Anschließend wird der erste Schritt rückgängig gemacht und das Netzlaufwerk mit demselben Buchstaben verbunden, in meinem Fall “Z:”.
  6. Dropbox wieder starten.

TeamViewer für 1,1 Milliarden US-Dollar verkauft

TeamViewer Logo

Heute wurde bekannt, dass die TeamViewer GmbH offensichtlich vor einigen Wochen an das in London ansässige Private-Equity-Unternehmen Permira verkauft wurde. Der Deal wurde laut der deutschen Online-Ausgabe des Wall Street Journal bereits Anfang Mai abgeschlossen. Einzelheiten über den Verkaufspreis sind nicht bekannt. In der Presse wurden 1,1 Milliarden US-Dollar genannt, was sich mit anderen Quellen in etwa deckt, die von mehreren hundert Millionen Euro sprechen.

Die gleichnamige Software TeamViewer ist ein bekanntes Fernwartungs-Tool, welches für die private Nutzung kostenlos verfügbar ist. Nach eigenen Angaben ist TeamViewer auf mehr als 500 Millionen Rechnern installiert. Permira möchte TeamViewer noch bekannter machen und nach Westeuropa sowie Nordamerika expandieren. Ob und wie sich der Verkauf von TeamViewer auf die kostenlose Version auswirkt, ist indes noch nicht bekannt.

Paint.NET 4.0 für Windows veröffentlicht

Paint.NET Logo

Mehr als acht Monate nach der ersten Alpha-Version wurde die finale Version von Paint.NET 4.0 veröffentlicht. Die neue Version setzt das .NET Framework 4.5 und mindestens Windows 7 SP1 voraus.

Version 4 bringt zahlreiche Neuerungen mit. Die neue Rendering-Engine unterstützt nun mehrere CPU-Kerne und Hardwarebeschleunigung, wodurch die Performance deutlich verbessert wird. Die Leistungssteigerung soll vor allem bei großen Bildern bemerkbar sein. Gleichzeitig wurde der allgemeine Speicherverbrauch gesenkt. Des Weiteren wurden auch die Benutzeroberfläche und viele Funktionen überarbeitet und erweitert. Eine detaillierte Auflistung aller Änderungen ist im Paint.NET Blog einsehbar.

Download Paint.NET 4.0

paint.net 4.0

Kategorien: Software & Apps Windows

Unreal Tournament 4 wird kostenlos

Epic Games hat Anfang Mai per Twitch-Livestream ein neues Unreal Tournament angekündigt. Obwohl es sich um den vierten Teil der Serie handelt, wird das neue Spiel lediglich auf den Namen “Unreal Tournament” hören. Das Spiel wird auf Basis der Unreal Engine 4 entwickelt, wodurch es neben dem PC auch für Mac und Linux erscheinen wird.

Epci Games wird das neue Unreal Tournament zusammen mit Fans der Shooter-Reihe entwickeln. Das Spiel soll grundsätzlich kostenlos werden, wobei jedoch ein Marktplatz für Entwickler geplant ist. Dort sollen beispielsweise Modifikationen oder andere Inhalte ge- und verkauft werden. Der Erlös soll zwischen der Community und Epic aufgeteilt werden.

Die Spielentwicklung soll laut Epic bereits voll im Gange sein. Eine erste spielbare Alpha-Version ist für die kommenden Monate geplant. Zum geplanten Veröffentlichungstermin gibt es aktuell keine Informationen.

Passwortmanager – eine kleine Übersicht

Mittlerweile existieren sehr viele verschiedene Passwortmanager. Ich möchte euch kurz eine Übersicht der gängigsten Lösungen vorstellen.

1Password

1Password ist mit Sicherheit einer der besten Passwortmanager unter Mac OS X und der iOS-Plattform. Allerdings überzeugt auch die neue Android-App, welche seit dem 10. Juni 2014 verfügbar ist. Zudem wurde vor wenigen Tagen eine neue Version für Windows veröffentlicht, welche auch eine neue Erweiterung für Chrome, Firefox, Opera und Internet Explorer mitbringt. Alle Passwörter werden automatisch auf allen verwendeten Plattformen synchronisiert. Für User mit gemischten Ökosystemen ist 1Password auf jeden Fall einen Blick wert.

LastPass

Der Onlinedienst LastPass bietet für alle gängigen Plattformen (Mac OS, Windows, Linux) entsprechende Browser-Erweiterungen (Firefox, Chrome, Opera, Safari, Internet Explorer) an. Außerdem stehen Apps für mobile Plattformen zur Verfügung. Neben Android und iOS werden auch Windows Phone, Symbian und sogar Blackberry OS unterstützt.

Dashlane

Dashlane ist als eigenständiger Passwortmanager, als App für Android oder iOS und auch als Browsererweiterung erhältlich. Damit geht Dashlane in Konkurrenz zu 1Password, ist aber kostenlos erhältlich. Einziger Haken: Die Synchronisation zwischen verschiedenen Geräten funktioniert nur mit der kostenpflichtigen Premium-Version. Alle User die keine Synchronisierung benötigen sollten sich Dashlane näher anschauen.

KeePass

Die Open Source Passwortverwaltung KeePass speichert alle Daten in einer verschlüsselten, lokalen Datenbank ab und ist vor allem unter Windows beliebt. Es existieren aber auch Versionen für Mac OS, Linux und diverse mobile Plattformen. Im Gegensatz zu den oberen drei Lösungen ist die Verwendung auf gemischten Plattformen aber nicht ganz so einfach und erfordert teilweise etwas Bastelarbeit. KeePass habe ich bereits in meinem Blog vorgestellt.

Sonstige

Nachfolgend noch einige weitere Passwortmanager:

25 Jahre Microsoft Office: Software im Wandel der Zeit

Als Microsoft im vergangenen Jahr Office 2013 vorstellte, feierte das Unternehmen den 25. Geburtstag seiner Office Suite. Auf diesen Erfolg kann Microsoft vor allem deshalb stolz sein, da die enthaltenen Programme aus vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken sind. Allerdings war es ein weiter Weg, dieses Ziel zu erreichen. Im Rückblick auf die Entwicklungsgeschichte der Office Suite wird deutlich, dass Microsoft nicht davor zurückscheut, immer wieder neue Richtungen einzuschlagen. Anlässlich der Geschichte des Microsoft Office hat das Portal der Telekom eine Infografik aufgesetzt.

Phase 1: Die Anfänge des Office Pakets

Grob lässt sich die Entwicklungsgeschichte von MS Office in drei verschiedene Phasen unterteilen. Die erste Phase wurde im Jahr 1983 eingeläutet, als Microsoft mit Word seine erste Software für Textverarbeitung vorstellte. Ein großer Erfolg war sie jedoch nicht, erst die etwas später veröffentlichte Version für Apple Macintosh Computer machte die Software bekannt.

Es folgte die Entwicklung weiterer Bürolösungen, die schlussendlich im Jahr 1989 erstmals gemeinsam als „The Microsoft Office“ vorgestellt wurde. Die enthaltenen Programme liefen nur unter Windows, das seinerzeit noch kein Betriebssystem gewesen ist.

Phase 2: Ein ausgereiftes Office Paket etabliert sich

Kurz nach der Einführung von Windows 95 stellte Microsoft sein neues Office 95 vor. Hiermit sollte eine neue Ära beginnen, denn fortan wirkten die enthaltenen Programme sehr viel ausgereifter. Eine große Zahl wichtiger Funktionen ließ sich direkt per Mausklick aufrufen, zudem erschienen die Programme erstmalig als 32-Bit Versionen, die wiederum mehr Leistung versprachen.

In den folgenden Jahren wurden keine allzu großen Neuerungen eingeführt, erst mit Office 2007 beschloss Microsoft, seinen Programmen ein neues Gesicht zu verpassen. Die so genannte Ribbon-Oberfläche sorgte für Aufsehen, weil sämtliche Funktionen neu arrangiert waren. Bei den Nutzern kam dies jedoch gut an, zumal Microsoft seither an der Ribbon-Oberfläche festhält.

Phase3: Erschließung der Cloud

Mit Office 2013 hat Microsoft eine neue Ära eingeläutet. Die Cloud wurde fester Bestandteil des Office Pakets, erstmalig befinden sich Anwender in der Lage, direkt aus den Anwendungsprogrammen heraus ihre Dokumente komfortabel im Web zu speichern. Dank der Verfügbarkeit über das Web ist es möglich, Dateien komfortabel an verschiedenen Orten zu nutzen und sie außerdem mit anderen Nutzern zu teilen.

2013 wurde außerdem Office 365 für Privatkunden zugänglich gemacht. Die für Unternehmenskunden schon seit 2011 zugängliche Office Version zeichnet sich dadurch aus, dass sie nicht mehr lokal installiert werden muss. Die Software und deren Nutzung sind nicht mehr an bestimmte Hardware gekoppelt, stattdessen kam es zur Koppelung an den Nutzer. Dieser befindet sich in der Lage, Office Applikationen auf verschiedenen Geräten zu nutzen – und zwar direkt über seinen Browser. Damit wurde das PC-Segment verlassen, die Nutzung der Software kann ebenso auf Smartphones und Tablets erfolgen.

Spannend bleibt die Frage, wie lange Microsoft zwei verschiedene Office Konzepte anbieten möchte. Es ist durchaus vorstellbar, dass der klassische Office Zweig noch etliche Jahre Bestand hat, andererseits wäre auch eine rasche Zusammenführung beider Lösungen denkbar.

Kategorien: Software & Apps Windows

Google gibt E-Mail-App frei

Google E-Mail-App

Gestern hat Google die auf den Nexus-Geräten vorinstallierte E-Mail-App im Google Play Store veröffentlicht. Bis dahin war die App nur inoffiziell erhältlich. Die Mail-App orientiert sich optisch stark an der Gmail-App und unterstützt POP3, IMAP und Exchange. Leider ist die App im Google Play Store nur für wenige Geräte freigegeben. Auf anderen Geräten kann sie allerdings relativ einfach als APK-Datei heruntergeladen und installiert werden.

Für mein Gmail-Konto nutze ich die offizielle Gmail-App und bin sehr zufrieden. Aus diesem Grund werde ich mir die E-Mail-App genauer anschauen. Bisher habe ich für alle anderen Mailadressen Kaiten Mail, K-9 Mail, Mailbox oder Aqua Mail benutzt.

(via)

Kategorien: Android Software & Apps

Adobe Reader XI per Gruppenrichtlinien steuern

Adobe Reader Logo

In vielen Unternehmen kommen Gruppenrichtlinien zum Einsatz. Neben Google Chrome lässt sich auch der Adobe Reader XI per Gruppenrichtlinien steuern. Adobe stellt dafür entsprechende ADM- sowies ADMX-Templates zum Download bereit.

Nach dem Import der Templates stehen eine ganze Reihe entsprechender Optionen  zur Verfügung. Diese befinden sich sowohl in der Computerkonfiguration als auch unter der Benutzerkonfiguration.

Download Adobe Reader ADM-/ADMX-Templates

Adobe GPOs

Kategorien: Software & Apps Windows

Neuerungen von Firefox 30 in der Übersicht

Firefox Logo 23+

Die letzte Firefox-Version hat sehr gravierende Änderungen erfahren und kann durchaus als größter Meilenstein nach Firefox 4 gewertet werden. Neben einer komplett neuen Oberfläche, hat Firefox 29 auch eine neue Synchronisierung spendiert bekommen. Außerdem wurde die Option hinzugefügt, dass der Passwort-Manager auch Passwörter bei Gebrauch von autocomplete=”off” speichern kann. Die Option war bei Firefox 29 allerdings noch standardmäßig deaktiviert.

In der heute veröffentlichten Version 30 wurden daher nur kleinere Änderungen vorgenommen. Version 31 soll am 22. Juli 2014 folgen und löst Firefox 24 als Version mit Langzeitunterstützung (ESR) ab. Nachfolgend die wichtigsten Änderungen in Firefox 30:

  • Plugins auf NPAP-Basis werden, bis auf wenige Ausnahmen, standardmäßig deaktiviert bzw. auf “Click to Play” gesetzt
  • Unterstützung für GStreamer 1.0 (ermöglicht unter Linux das Abspielen von H.264, MP3 und AAC direkt im Browser)
  • Sidebar-Button zum schnelleren Zugriff auf die Sidebars (der Button befindet sich im Anpassungsdialog)
  • Unterstützung von Ecmascript 6 erweitert (Array- und Generator-Comprehensions)
  • Standardmäßige Speicherung von Passwörtern, auch bei Gebrauch von autocomplete=”off”
  • Tastenkombination STRG+E übernimmt den aktuell markierten Text als Suchbegriff für die Suchfunktion
  • Verbesserungen bei den Entwickler-Werkzeugen: Box Modell-Highlighter, besseres Highlighting in der Konsole, verbesserter Netzwerkmonitor
  • Unterstützung der neuen CSS-Eigenschaft “background-blend-mode” und Fehlerbeseitigung bei  “line-height” und “box-shadow”
  • Lautstärkeregelungbei WebAudio ist nun pro Tab bzw. Iframe verfügbar

Download Firefox 30
Portable Firefox 30 @ Horst Scheuer

GTA V erscheint diesen Herbst für PC, PS4 und Xbox One

GTA V Logo

Im Rahmen der diesjährigen E3 hat Rockstar Games GTA V für PC, PS4 und Xbox One angekündigt. Das meistgekaufte Videospiel 2013 soll im Herbst 2014 erscheinen, wobei noch kein genaues Datum genannt wurde. Damit erscheint GTA V rund ein Jahr nach der Version für PS3 und Xbox 360, welche bereits am 17. September 2013 veröffentlicht wurde.

Rockstar Games verspricht einige grafische und technische Verbesserungen, sodass die Möglichkeiten der neuen Konsolen besser ausgenutzt werden. Unter anderem sollen detailliertere Texturen, eine größere Entfernungsdarstellung und dichterer Verkehr vorhanden sein. Außerdem lassen sich Spielstände und Charaktere von den alten Geräten importieren. Die PC-Version bekommt zudem einen Video-Editor spendiert, mit dem ihr eure eigenen Filme innerhalb von GTA erstellen könnt.

Rufus erstellt bootfähige USB-Stick, auch UEFI

Es existieren eine Menge Tools, um bootfähige USB-Sticks zu erstellen. In meinem Blog habe ich unter anderem bereits UNetbootin oder das Windows 7 USB/DVD Download Tool vorgestellt.

Heute bin ich auf eine tolle Alternative gestoßen. Das kleine Tool hört auf den Namen Rufus und benötigt keine Installation. Mit Rufus lassen sich kinderleicht bootfähige USB-Sticks aus ISO-Dateien erstellen. Im Vergleich zu anderen Tools arbeitet Rufus bei der Erstellung von bootfähigen USB-Sticks teilweise deutlich schneller. Außerdem erstellt es auch UEFI-Installationsmedien, um Windows 8 oder bestimmte Linux-Distributionen im UEFI-Modus installieren zu können.

Um Windows 8.1 im UEFI-Modus zu installieren, müssen folgende Einstellungen verwendet werden (siehe Screenshot):

  • GPT Partitionierungsschema für UEFI Computer
  • Dateisystem FAT32
  • Windows 8.1 64-Bit ISO-Datei einbinden

Download RufusRufus

Kategorien: Software & Apps Windows

Chrome als 64-Bit-Version für Windows

Google Chrome Logo

Google hat erste 64-Bit-Testversionen von Chrome für Windows 7 und 8 veröffentlicht. Genauer gesagt handelt es sich um 64-Bit-Versionen des Canary- und Dev-Channels, welche vorwiegend für Tester und Entwickler vorgesehen sind. Anschließend soll der 64-Bit-Chrome als Beta und stabile Version folgen, sobald möglichst viele Bugs beseitigt wurden.

Mit der 64-Bit-Version von Chrome verfolgt Google drei Hauptziele:

  • Geschwindigkeit: Bei grafiklastigen und Multimedia-Inhalten soll die Performance bis zu 25% höher ausfallen.
  • Sicherheit: Besserer Schutz vor Exploits und Unterstützung von neuen Sicherheitsfeatures, wie beispielsweise High Entropy ASLR unter Windows 8.
  • Stabilität: 50% verbesserte Stabilität beim Webseiten-Rendering im Vergleich zur 32-Bit-Version von Chrome.

Bei der Installation der Testversion wird eine eventuell vorhandene 32-Bit-Version ersetzt. Alle vorhandenen Einstellungen und Lesezeichen werden jedoch übernommen.

Download Google Chrome 64-Bit Canary
Download Google Chrome 64-Bit Dev

Kategorien: Software & Apps Windows