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Sensorik im Smartphone

Was kann man nicht inzwischen mit Smartphones alles anfangen. Während man vor ein paar Jahren schon als modern galt, wenn man mit einem Handy am Ohr durch die Straßen lief und damit überall erreichbar war, so ist es heutzutage schon fast unnormal, wenn man wirklich nur noch eines dieser inzwischen veralteten Modelle besitzt, mit denen man gerade einmal telefonieren oder eine SMS verschicken kann und bei denen eine integrierte Kamera schon das höchste der Gefühle ist. Ein Smartphone muss es heute schon sein, bitte sehr. Ansonsten kann man nicht mehr mithalten. Das Smartphone dient ja auch zu so viel mehr als nur zum Telefonieren oder dazu Nachrichten an andere Leute zu verschicken. Mit dem kleinen, handlichen und platten Gerät, das in jede Tasche passt und mehr kann als so mancher Laptop noch vor zehn Jahren, nutzt man die gesamte Bandbreite des Internets, kann Spiele spielen oder sogar komplizierte Designs erstellen. Und all das funktioniert nur mit Hilfe von Sensoren.

Sensoren und Zubehör sind die Schlüsselstelle dafür, dass unser heutiges Smartphone all das kann, was für uns inzwischen zu einer Selbstverständlichkeit verkommen ist. Man fragt sich doch zum Beispiel manchmal, wie so ein Telefon es schafft, ständig die passende Beleuchtung auf dem Display einzustellen? Woher „weiß“ es, wann es um mich herum eigentlich zu dunkel geworden ist, um noch zu erkennen, was ich da tippe? Das ermöglicht der so genannte Helligkeitssensor. Er kann das Licht der Umgebung messen und so feststellen, wann die Helligkeit auf dem Display angepasst werden muss. Je nach Lichteinfall oder Lichtverhältnissen um einen herum, muss man so nie fürchten, auf dem Smartphone nichts mehr erkennen zu können, so lange der Sensor diese Aufgabe erledigt.

Aber Licht ist schließlich nicht das einzig Messbare, wenn es um das Smartphone geht. Das Phone verfügt nämlich auch über einen so genannten Kreiselsensor, der feststellt, wann der Nutzer sein Telefon wie halten möchte. Normalerweise wird es in einer senkrechten Position gehalten, zum Beispiel beim Telefonieren oder der normalen Handhabung, doch möchte man beispielsweise einen Text eingeben, so ist es bei manchen Smartphones einfacher, dies in der waagerechten Position zu tun, da so die Tastatur breiter wird und einem ein leichteres Tippen ermöglicht. In diesem Moment, wenn wir das Smartphone von der senkrechten in die waagerechte Position bringen, reagiert der Sensor und sorgt dafür, dass sich das Bild auf dem Display automatisch mit dreht. Dies ist auch eine praktische Funktion, wenn man sich Fotos anschauen möchte, die waagerecht geschossen wurden.

Doch diese zwei Sensoren sind natürlich nicht die einzigen, mit denen ein solch technisches Wunderwerk wie das Smartphone ausgestattet ist. Annäherungssensoren beispielsweise sorgen dafür, dass wir nichts auf dem Display verstellen, wenn wir das Phone zum Telefonieren an die Wange halten und Bewegungssensoren sind dafür verantwortlich, dass das Telefon durch Schütteln beim Spielen oder Musikhören bestimmte Funktionen bedient. Der technische Fortschritt wird, was all diese Punkte angeht, in den kommenden Jahren natürlich noch ganz andere Dinge möglich machen, die wir uns heute, ebenso wie es mit dem heutigen Stand vor ein paar Jahren war, noch gar nicht wirklich vorstellen können.

Als Gamer Geld sparen

Gerade in der heutigen Zeit ist das liebe Geld doch eher knapp bemessen und besonders Gamer haben es aufgrund der doch nicht ganz gerringen Preise etwas schwerer. Hierbei hilft eine althergebrachte Methode.

Gamestop und Co.

Um sein Geld zusammen zu halten, kann man als Gamer seine gebrauchten Spiele wieder an den Mann bringen. Gerade Seiten wie rebuy.de oder etwa Shops wie der Gamestop leben dieses Prinzip aktiv weiter. Sie bieten hier einen Markt für alte und neue Spiele die in zweite oder dritte Hand übergehen. Auf diesen Wege kann man viel Geld sparen um ein konkretes Beispiel zu nennen, kostet das Spiel Assassins Creed III ohne irgendwelche Sondersachen wie dlc’s für die X-Box 360 aktuell 29,95 € , erhält man das Spiel im guten gebrauchten Zustand schon für 15,99 €. Wenn man sein Spiel loswerden möchte kann man für das eben genannte Spiel bei rebuy.de immerhin noch 15,00 € bekommen.

Eine Alternative zu den ganzen Onlineanbietern wie der Amazon Marktplace oder Rebuy gibt es auch die Handelskette Gamestop. Bei Gamestop wird für neue Spiele gern ein Angebot gegeben das man eine gewisse Anzahl gebrauchter Spiele mitbringen soll und dann bekommt man das neue Spiel ohne Zuzahlung oder für eine verhältnismässig gerringe Zuzahlung von 9,99 €.

Generell kann man auch hier die Spiele ausserhalb solcher Angebote verkaufen, aber vorsicht solche Handelsketten geben teilweise einen verhältnismässig gerringen Ankaufswert aus.

Mittlerweile ziehen auch große Handelsketten wie Media Markt und Saturn hinterher was das Ankaufen gebrauchter Spiele oder Hardware angeht, hier werden anstatt Barauszahlungen, Wertgutscheine ausgegeben die man dann in ein neues Spiel oder auch in andere Produkte investieren kann.

Vorsicht vor der Zukunft

Die Zukunft ist in richtung Rebuy noch etwas offen. Die Spielehersteller wollen dem Prinzip entgegen wirken in dem sie Produktcodes wie bei PC Spielen einführen wollen. Besonders Ubisoft hat das bereits für ihre Multiplayerspiele eingeführt. Bei Assassin’s Creed III kann also, wenn man sich diese gebraucht zulegt, nur die Story gespielt werden für den Onlineplayer Modus muss man sich einen Code über das angeschlossene System kaufen.

Wir befinden uns konsolentechnisch vor einem Wendepunkt. Am 21. Mai stellt Microsoft seine neue X Box 720 vor, Sony hat die neue Playstation 4 bereits präsentiert. Ganz klar wird hier nur über ein Zusatzmodul, welches erworben werden muss, eine Abwärtskompatibilität gewährleistet sein. Aufgrund der neu verarbeiteten Hardware ist diese nicht automatisch enthalten. Ähnliche Probleme gab es auch schon mit der Playstation und auch diese wird nicht von Hause aus abwärtskompatibel sein.

Welche Möglichkeiten hab ich in Zukunft?

Im Wesentlichen begrenzen sich die Möglichkeiten auf drei Möglichkeiten.

Selbstverständlich kann man die alte Konsole neben der neuen betreiben und das werden sicherlich auch viele so handhaben. Man hat nicht unbedingt wenig in die Xbox 360 oder Playstation 3 investiert, so das eine Trennung unter Umständen schwer fallen kann.

Die zweite Variante ist bereits erwähnt worden, man kann sich ein zusätzliches Modul zu einem geschätzten Marktpreis von $ 150 zulegen und so auch Spiele der älteren Generation spielen. Eine einfache Lösung, für Leute die bereits jetzt Probleme mit ihrer Konsole haben. Etwa Probleme bei Ladezeiten oder direkt beim Spielen und aufgrund dessen mit einer neuen Konsole liebäugeln.

Die dritte Möglichkeit ist denkbar einfach. Man kann seinen Altbestand an Spielen samt Konsole ausmisten und zum Händler wie Gamestop bringen um zu schauen was man noch rausschlagen kann oder etwa auch ein Angebot wahr nehmen, um eine neue Konsole zu einem moderateren Preis zu erhalten.

Letztendlich bleibt der Schritt jedem selbst überlassen und sollte wohl überlegt sein, im Regelfall lebt man eine Weile mit seiner geliebten Konsole.

Mit Möbel-Apps zum perfekten Wohnzimmer

Die Wohnung ist gefunden, der Umzug geplant: Zeit um neue Möbel einzukaufen. Dank moderner Smartphones und Tablets läuft das entspannt ab. Auf der alten Couch sitzend, werden die neuen Stücke ganz einfach über verschiedene Apps bestellt. Und auch das Ausmessen der neuen Räume geht mit den kleinen Programmen leicht von der Hand. Das Maßband hat ausgedient.

Besonders komfortabel ist die App „Happy Measure“ aus dem Hause Telekom. Der 3D-Zollstock hilft bei der Visualisierung der eigenen Möbel. Die Bedienung funktioniert jedoch noch nicht vollständig digital. Mit Hilfe eines ausgedruckten Markers erkennt „Happy Measure“ die Maße eines Schranks, der Couch oder auch des geliebten Sessels. In der neuen Wohnung legt man die Marker dann an die gewünschte Stelle und dank Augmented Reality blüht der leere Raum in neuem Glanz auf. Das Hin- und Herschieben der Möbel entfällt damit gänzlich und der Umzug läuft entspannter ab.

Augmented Reality hilft bei der Einrichtung

Dabei hilft die App auch bei der Suche nach neuen Möbelstücken. Einfach den Marker mit in die Möbelhäuser nehmen, mit Happy Measure die Maße notieren und im Anschluss alle möglichen Kombinationen in der neuen Wohnung ausprobieren. Den gleichen Weg geht auch IKEA mit der App „IKEA Now“. Die 50 beliebtesten Produkte, von Billy und Lack bis zu Malm, stehen zum Ausprobieren in den eigenen vier Wänden bereit. Gleichzeitig kauft man mit der IKEA App die wichtigsten Artikel direkt ein oder schreibt sich einen Notizzettel für den nächsten Besuch im schwedischen Möbelhaus.

Kein Angebot mehr verpassen

Ebenfalls hilfreich ist „MeinProspekt“. Die App der gleichnamigen Internetseite bündelt die Werbeprospekte aus der eigenen Region. Das Stöbern in den Anzeigeblättern der großen Möbelhäuser ist somit wesentlich bequemer. Gleichzeitig verpasst man nie wieder das passende Angebot und die Umwelt wird dank des Verzichts auf Papier geschont. Damit am Ende einer schönen Zeit in der Wohnung keine Klagen vom Vermieter kommen, lohnt sich die Anschaffung der App „Bautagebuch“. Mit dem kleinen Programm für iOS dokumentiert man beim Einzug alle Fehler der Wohnung und nimmt direkt ein Foto auf.

Und wenn man nach ein paar Wochen in der fertigen Wohnung sitzt, kann man mit „Instagramm“ oder einer anderen Fotoapp alle Freunde an den eigenen vier Wänden teilhaben lassen, die man dank der passenden Apps perfekt eingerichtet hat. Dem Smartphone sei dank.

Mit maßgeschneiderten Lösungen zum erfolgreichen Online-Handel

Deutschland arbeitet mit Hochdruck daran, immer mehr Haushalten, vor allem in ländlichen Gegenden, den Zugang zum Internet zu ermöglichen. Mit bereits 83% der deutschen Bevölkerung, die einen Internetzugang besitzen, stehen Online-Händlern mehr als 68 Millionen potenzielle Kunden zur Verfügung. Diese neue Art der Geschäftsabwicklung wird auch als E-Commerce  bezeichnet und bedeutet so viel wie „die vollständig elektronische Abwicklung der Unternehmensaktivitäten in einem Netzwerk“. Statistiken zu Umsätzen und Versandhandel  beweisen, dass die Zahl von Online Einkäufern stark gestiegen ist. Jedoch spielt neben dem klassischen Zugang zum Internet vom heimischen PC auch die mobile Nutzung des Internets  eine immer größer werdende Rolle. Smartphones und Tablets werden mittlerweile nicht nur als Ergänzung zu Laptop und PC gekauft, sondern ersetzen diese auch in vielen alltäglichen Situationen. Um diese Nachfrage bestmöglich zu befriedigen, stehen insbesondere integrierte Softwarelösungen im Mittelpunkt eines jeden Online-Shops.

Einkaufszentrum vs. Online-Shop

Online-Versandhäuser erfreuen sich steigender Beliebtheit unter allen Altersklassen und Gesellschaftsschichten. Ein Online-Shop vereint viele Vorzüge gegenüber dem klassischen Kauf im Einkaufszentrum. Der Kunde ist an keine Öffnungszeiten gebunden, kann Produkte problemlos mit wenigen Klicks bestellen und bei Nichtgefallen innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Ware zurückschicken. Zudem ist der Nutzer an keinen Ort gebunden, denn er kann sowohl von Zuhause mit seinem PC oder aber auch im Zug mit seinem Smartphone oder Tablet Bestellungen ausführen. Damit hat das Internet ein Einkaufserlebnis geschaffen, das seinesgleichen sucht.

Softwarelösung als Schnittschnelle zwischen Unternehmen und Kunde

Beim Kauf im Internet bekommt der Kunde jedoch nur die Fassade des eigentlichen Versandhauses zu Gesicht, hinter der sich eine komplexe Softwarearchitektur verbirgt. Um dem Kunden eine besonders nutzerfreundliche Oberfläche zu bieten, setzen die meisten Online-Händler auf maßgeschneiderte E-Commerce Lösungen, welche sowohl die Warenwirtschaft als auch die Bezahlung und die Versandlogistik managen. Damit können dem Kunden ein reibungsloser Ablauf, perfekter Kundenservice und eine professionelle Internetpräsenz geboten werden. Durch diese Prozessoptimierung wird dem Online-Händler eine schnellere Abwicklung von Bestelleingängen und somit eine Gewinnoptimierung durch professionellen Support geboten.

Expedia App mit großem Update

Expedia-App HauptmenüVor wenigen Wochen ist die Expedia App für Android und iOS in einer neuen Version erschienen. Das umfangreiche Update bringt eine Menge neuer Funktionen mit. Am auffälligsten dürfte mit Sicherheit die neue Optik sein. Die Startseite der App (siehe Screenshot) begrüßt mit hochauflösenden Bildern zu Hotels (links) und Flügen (rechts), die langsam von unten nach oben scrollen. Auch die Einzelansichten von Flügen und Hotels (siehe Screenshot unten) bringen Veränderungen mit. Bei den Hotels werden oben Beispielbilder angezeigt. Darunter folgen die Bewertungen und der Lageplan via Google Maps. Anschließend folgt die Hotelbeschreibung und die Buchungsdetails. Der Clou: Scrollt man nach oben, dehnt sich das Bild auf die gesamte Größe des Displays aus und man befindet sich in der Bildergalerie des Hotels, in der man bequem alle Fotos anschauen kann.

Expedia-App HotelEine weitere Neuerung ist die Flugsuchfunktion. Damit können bei mehr als 140 Fluggesellschaften direkt In-und Auslandsflüge gebucht werden. Die Ergebnisse der Suche können bequem nach Preis, Flugdauer oder Zeit sortiert werden. Natürlich lassen sich wie bisher Flüge auf der normalen Internetseite buchen. Auch bei der Hotelsuche lassen sich die Suchergebnisse nach Preis, Bewertung oder Beliebtheit anordnen. Des Weiteren gibt es in der App spezielle Angebote für Smartphone-User. Bei Buchung über die App sollen bis zu 30 Prozent Preisnachlass möglich sein. Damit möchte Expedia den Trend der Spontanbuchung unterstützen. Laut eigenen Angaben buchen bereits 10% der Kunden ausschließlich mobil.

Insgesamt ist die neue App von Expedia deutlich besser als die Vorgängerversion. Die Bedienung ist sehr gut gelungen und auch das Look-and-feel wirkt modern.

Expedia App bei Google Play

mit freundlicher Unterstützung von Expedia

Kategorien: Android

Design vs Inhalt im Web

Wer eine eigene Webseite im Netz zum Erfolg bringen will, muss sich mit unterschiedlichsten Thematiken befassen. Zu Beginn steht zweifelsfrei die Herausforderung klar zu definieren welche Art von Inhalt man auf der geplanten Onlineplattform transportieren will und an welches Zielpublikum sich selbiger richten soll. Hat man diese zwei Grundfragen geklärt geht es an das Webdesign, das beide Punkte, also sowohl die Zielgruppe als auch den gewählten Inhalt attraktiv mit einander verbinden soll, sozusagen die grafische Brücke zwischen Botschaft und Empfänger. Hier streiten sich die Geister. Onlineredakteure und Texter sehen im gewählten Inhalt, das Maß aller Dinge und die Königsdisziplin im Internet, Webdesigner widersprechen heftig und sehen im Design der Homepage den entscheidenden Faktor, ob eine Homepage ankommt oder nicht. Der objektive Webmaster möchte natürlich die perfekte Kombination von beidem. Eine Vielzahl an kostenlosen Webdesign Vorlagen kann helfen das richtige Layout für seine eigene Seite zu finden. Beide Richtung sind sich hingegen in einer Frage einig: Aktualität ist das „A“ und „O“ eines Internetauftrittes und dies gilt für zeitgemäßes Design ebenso wie für den Content.

Web 2.0 und der Wandel der Kommunikationsstrukturen

Spätestens seit Web 2.0 müssen sich Eigentümer von Webseiten allerdings noch auf eine weitere Ausgangssituation einstellen. Onlinekommunikation ist nicht mehr eindimensional, sondern interaktiv. User wollen sofort über Inhalte reflektieren können, Inhalte teilen, Bewertungen zu Produkten und Dienstleistungen abgeben und oder Verbesserungsvorschläge posten oder kommentieren. Damit ist der Weg vom Homepagebetreiber zum User und zurück kurz wie nie zuvor geworden. Wer Kommunikation offen zu lässt und schnell und qualitativ reagiert, hat die besten Karten für nachhaltigen Erfolg in der Hand. Insbesondere die Verschränkung des eigenen Webauftrittes mit sozialen Netzwerken wie Facebook, Google Plus, Twitter und Pinterest birgt enorme Chancen für den Erfolg in sich. Noch immer gibt es Webseitenbetreiber die sich vor einer Flut negativer Reaktionen fürchten und nur darauf warten bis ein sogenannter „Shitstorm“ (eine Flut an Negativpostings) über sie hereinbricht. Fakt ist, eine Webseite – und ist sie noch so gut gemacht – kann ein schlechtes Produkt nicht gut machen, darüber muss man sich von Beginn an im Klaren sein. Ein positiver Webauftritt gehört aber heute nicht nur zum guten Ton, sondern insbesondere daran wie Marken mit ihren Kunden im Web 2.0 umgehen, zählt für viele zu einem wichtigen Kriterium für Markentreue.

Redaktionsplan von Vorteil

Wer sich auf das Web 2.0 einlässt der muss sich im Klaren sein, das mit den neuen Marktchancen auch viel und vor allem kontinuierliche Arbeit einhergeht. Zielführend ist daher bei jedem Onlineprojekt eine Redaktionsplanung, also die Festlegung „Was werde ich Wann und Wie“ kommunizieren. So ist einerseits gewährleistet, dass es laufend aktuellen und damit interessanten Content gibt, andererseits, dass man sich im Vorfeld Gedanken machen muss und meist qualitativ entbehrliche Schnellschüsse vermieden werden. Außerdem lassen sich die Themen, die man kommunizieren möchte so auch auf die unterschiedlichen Kanäle (eigene Homepage, Facebook Seite, Google Plus Bereich, Twitter, Just.me usw.) abstimmen und so interessant halten.

Kategorien: Internet Web-Design

Viber – kostenlose App für Android-Telefonie

Android war ursprünglich ein Open Source Betriebssystem für Smartphones und Tablets, das im Jahre 2005 von Google gekauft wurde. 2007 wurde die erste Android Version vorgestellt, wobei sich dann gleichzeitig die Open Handset Alliance gründete, eine Allianz aus Firmen, die Hardware, Software herstellen oder im Bereich der Telekommunikation operieren. Das Betriebssystem fand gerade wegen der vielen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung begeisterte Anhänger unter Entwicklern, Programmierern und Nutzern.

Der durchschlagende Erfolg von Android bleibt jedoch als Betriebssystem für Smartphones. Man schätzt, dass bis Ende 2012 schon fünfundsiebzig Prozent aller Smartphones dieses Betriebssystem installiert hatten.

Von der Open Source zur kostenlosen Telefonie

Es ist dann nur natürlich dass unter den vielen Apps, die für Android entwickelt wurden – man schätzt dass es im Oktober rund 700.000 Apps für Android gab –, auch schon mehrere Apps entwickelt wurden, die ein kostenloses Telefonieren mit Android-Smartphone ermöglichen.

NHEO-App lässt Ihren Benutzern in Deutschland kostenlos anrufen. Aber da NHEO nicht wie viele andere Apps für eine kostenlose Telefonie wie VOIP-Programme (z. Bsp. Skype) darauf basiert, dass man sich auf einer Plattform anmeldet, sondern die Daten per GSM verschickt, halten sich die benötigten Datenmengen sehr in Grenzen.

Viber

Eine weitere App, die das kostenlose Telefonieren ohne eine Anmeldung auf einer Plattform gestattet ist Viber.

Die App Viber gibt es in einer ersten Version schon seit Anfang 2011. Schon da waren einschlägige Technik-Webseiten begeistert von der App, die anfangs allerdings nur für Apple Smartphones und deren Betriebssystem iOS. Mittlerweile läuft die App für das kostenlose Telefonieren aber bereits schon auf Android, iOS, Blackberry, S40, Symbian und dem Windows Phone.

In den letzten 12 Monaten hat dank dieser Erweiterung auf alle gängigen Betriebssysteme für Smartphones und Tablets die Zahl der Nutzer rasant zugenommen. Im September letzten Jahres erreichte Viber die magische Zahl von 100 Millionen Nutzern und im Dezember vergangenen Jahres waren es dann schon 140 Millionen, und seither sind es bis Februar diesen Jahres 175 Millionen geworden. Zum Vergleich: man kalkuliert bei WhatsApp, einer sehr beliebten App in Europa, mit 250 Millionen Nutzern und bei Skype mit 800 Millionen.

Voraussetzungen für Telefonieren mit Viber

Um über Viber mit anderen Leuten per Smartphone zu telefonieren, braucht man lediglich einen Internet-Zugang und der angerufene Gesprächspartner muss ebenfalls Viber auf seinem Smartphone installiert haben. Der große Vorteil an Viber ist, dass man sich nicht auf einer Plattform anmelden muss, um Zugang zu haben: Ist die App erst einmal installiert, so öffnet sie sich automatisch, wenn man per Viber angerufen wird oder man jemanden mit Viber anruft. Man kann also direkt das eigene Telefonverzeichnis auf dem Smartphone nutzen und muss keine separate Kontaktliste führen. Ebenfalls nicht erforderlich sind weitere In-App-Käufe.

Selbstverständlich kann man mit Viber auch kostenlos SMS versenden. Herunterladen kann man es sich im App Store oder auf AndroidPit.

Online Seminar soll iPads in Unternehmen stärken

Als das erste iPad erschien, wurde es sehr schnell als Gerät zum Konsumieren von Inhalten abgestempelt. iPads dienen längst nicht mehr nur der Unterhaltung, sondern sind zunehmend auch im Businessalltag nicht mehr wegzudenken. Ob Vertriebspräsentation, Fotoreferenzen, Produktpräsentation im B2B-Bereich, Notizen während eines Meetings oder als Zeitstoppuhr bei Redezeitenbeschränkungen, das iPad ist mittlerweile Bestandteil vieler Firmenaktivitäten.

Zahlreiche Apps, die für den Berufsalltag äußerst nützlich sind werden mittlerweile im iTunes Store von Apple angeboten:

Apple iPad

Quelle: Apple

iMindMap

Mit iMindMap kann man Brainstormings machen, rasch Dinge notieren, Gesprächsprotokolle anfertigen und unkompliziert MindMaps erstellen. Die Bedienung ist intuitiv und sehr nahe an der Ursprungsmethodik. Die fertigen MindMaps sind erstaunlich gut und wirken den Vorgängern auf Papier sehr gut nachempfunden.

Things

Mit Things ist es möglich Aufgabenlisten zu verwalten. Seit Version (2.0) ist auch die kabellose Synchronisierung schnell und einfach möglich. Mit Things 2.0 übersehen sie nichts mehr und sind bestens organisiert. Die Version 2.0 hat sich durch technische Verlässlichkeit nach vorne zu den Spitzenreitern der Aufgabenverwaltung katapultiert.

PDF Expert

Mit diesem praktischen App lassen sich PDFs nicht nur anzeigen, sondern auch komfortabel bearbeiten. Es löst damit viele Vorgänger mit denen nur das Lesen von PDFs möglich war ab.

Dropbox

Immer und überall Zugriff auf seine Daten hat man mit der praktischen Dropbox. Sie hilft Zeit zu sparen und ist im Business bestens geeignet um im Vertrieb die Aktualität der Unterlagen bei allen Mitarbeitern zu gewährleisten.

Numbers

Wenn man Dinge in Listen notieren will, ist Numbers bestens geeignet. Seit dem Ausbau der iCloud kann man jetzt bequem, egal wo man sich gerade befindet an seinen Listen weiterarbeiten oder spontane Ergänzungen vornehmen. Mit einem Preis von 7,99 Euro halten sich die Anschaffungskosten zudem in Grenzen.

Tastatur für iPad

Wer sein Gerät effizient nutzen möchte und auch intensiv auf dem iPad schreiben, ist gut beraten sich eine externe Tastatur anzuschaffen. Diese gibt es kabellos mit Bluetooth. Damit kann man sein iPad wo immer man ist als vollwertigen Laptop Ersatz nutzen und auch Textverarbeitungsprogramme komfortabel bedienen.

Pocket

Praktisch ist das App Pocket. Es ermöglich einem jeden Business-Internetartikel, den man später lesen will zu speichern. Egal wann immer man dann Zeit und Lust hat, kann man die Artikel im Pocket abrufen und darin schmökern.

Ipassword

Kennen Sie das Gefühl? Am Arbeitsplatz ist das Passwort anders als am Laptop, iPad und iPhone haben wieder einen anderen Zugangscode und Webmail, diverse Onlineportale und passwortgeschützte Dokumente ebenso? Schnell ist die Verwirrung perfekt und jenes Passwort, das man gerade benötigt plötzlich nicht mehr im Gedächtnis. Mit iPassword kann man seine Zugangsdaten komfortabel speichern und immer und überall bequem abrufen.

Seminare für Businessanwender

Jetzt setzt Apple noch einen drauf und will das iPad im Businessbereich noch stärker verwurzeln. Mit Live-Online-Seminaren, gehalten von Apple-Business-Experten, soll das Standing des iPad in Unternehmen weiter ausgebaut werden. Bei den Webseminaren können interaktive Frage- und Antwort-Sitzungen genutzt und die Arbeit am und mit dem iPad optimiert werden. Die Live-Seminare sind kostenlos und geben neben praktischen Hilfestellungen auch einen Überblick darüber, wie man Arbeitsprozesse mit dem Einsatz seines iPads optimieren kann. Wenig verwunderlich also, dass durch solch innovative Ansätze auch die Apple Aktie auf Kurs ist.

HTC One: Dünnes Full-HD-Smartphone

Am 22. Februar hat der Vorverkauf des neuen Flaggschiffs von HTC begonnen. Bereits der Name deutet darauf hin, dass es sich hier um das wichtigste HTC Smartphone der letzten Zeit handelt. So erhebt sich das High-End Telefon mit dem schlichten Namen One über alle anderen, älteren Modelle von HTC, wie zum Beispiel das One X oder das One S. Dabei kommt auch das Design des neuen Androiden so ganz HTC-untypisch in Metall-Optik und mit 2 großen Lautsprechern ober- und unterhalb des Bildschirms. Diese dienen natürlich nicht nur der Optik, sondern bieten auch entsprechenden Stereo-Sound. Begleitet wird das gute Sounderlebnis, wie bereits von älteren HTC Modellen bekannt, mit der Beats Audio Technik.

HTC One

Quelle: HTC

Technische Details

Das HTC One verfügt, wie alle High-End Smartphones der neueren Generation, über einen Bildschirm mit Full-HD-Auflösung. Das bedeutet, auf dem 4,7 Zoll großen Bildschirm wird eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln dargestellt. Damit erreicht das Gerät einen Wert von 468 Pixeln pro Zoll (ppi) und ist s deutlich schärfer als die durch Apple bekanntgewordene Retina-Auflösung. Dennoch bemerkt man bei der Betrachtung des Bildschirms eine bessere Schärfe im Gegensatz zu einem Smartphone, dass mit 720p auflöst. Das Display ist (im Gegensatz zu den Vorgängern, welche auf AMOLED Technologie setzten) wieder ein LCD. Dadurch sind die Schwarzwerte etwas schlechter, allerdings ist die Farbwiedergabe und Schärfe des Displays insgesamt etwas besser, da auf eine RGB-Matrix und nicht auf eine PenTile-Matrix gesetzt wird.

Das One besitzt 2 GByte RAM. Das ist im Moment Standard unter den besten Android-Geräten und auch durchaus sinnvoll, da Android schon sehr viel Speicher verbrauchen kann. Angesteuert wird der Speicher vom neuen Qualcomm Prozessor Snapdragon 600. Der arbeitet mit 4 Kernen auf jeweils 1,7 GHz Geschwindigkeit und bringt einen enormen Performance-Boost im Vergleich zum ebenfalls auf 1,7 GHz getakteten Tegra 3 Prozessor des Vorgängermodells One X+. Der Prozessor bringt auch noch eine wirklich starke Grafikeinheit auf den Tisch, die auch bei neuesten 3D Spielen keine Probleme haben dürfte. Die Adreno 320 GPU ist dabei bereits bekannt aus dem Snapdragon S4 Prozessor, welcher im Konkurrenz-Produkt Sony Xperia Z verbaut ist.

Weiterhin ist im HTC One ein Akku mit 2.300 mAh Leistung eingebaut, der das Smartphone gut über den Tag bringt. Datenübertragung ist auch per LTE möglich.

Die Kamera des Telefons ist ebenfalls eine Neuerung. Während andere Anbieter weiterhin auf Megapixel als Verkaufsargument setzen, hat HTC beim One die Megapixel-Anzahl auf 4,1 reduziert. Das hört sich zunächst nach wenig an. Doch tatsächlich sind einfach nur größere Pixel auf derselben Chipgröße verbaut, was bei der Sensorgröße bei Smartphones eine gute Idee sein könnte und die Bildqualität laut HTC auch drastisch verbessern soll. Die Technik wird von HTC dabei Ultrapixel benannt.

Ausgeliefert wird das HTC One mit Android Jelly Bean in der Version 4.1 mit der neuen HTC Sense 5.0 Oberfläche. Ein Update auf das Mitte des Jahres erscheinende Android Key Lime Pie 5.0 ist zu erwarten.

Benchmarks

Dank des neuen Snapdragon 600 Prozessors lässt das HTC One jegliche Konkurrenz hinter sich. Dabei kommt es beispielsweise im Quadrant Benchmark auf über 12.000 Punkte, während das Samsung Galaxy S3 nicht einmal ganz die Hälfte der Punktzahl erreicht. Auch in anderen Benchmarks kann das Smartphone vollends überzeugen.

Kauf

Das HTC One wird von Vodafone seit dem 22. Februar offiziell vorverkauft. Es wird erwartet, dass bis Mitte März die ersten Geräte ausgeliefert werden können. Dabei bietet Vodafone das Gerät zu einem Preis von 599 Euro ohne Vertrag an. In Bälde dürfte es jedoch auch frei verfügbar sein und von Retailern wie zum Beispiel Redcoon verkauft werden. Dort dürften sich dann auch schon bessere Angebote bilden, zumal Redcoon und andere Versandhändler auch immer wieder Gutscheine herausbringen.

Android

Android Logo

Android ist ein System für mobile Geräte, dass es ermöglicht diese ähnlich wie Computer nutzen zu können. Es basiert auf dem Betriebssystem Linux und ist daher eine freie Software, die für jeden zugänglich ist. Der Marktanteil von Android steigt immer weiter.

Geschichte

Das Unternehmen Android wurde im Jahr 2003 von Andrew (Andy) Rubin, einem US-amerikanischen Softwareentwickler, gegründet. Das einzige was von Android bekannt war, als es zwei Jahre später von Google aufgekauft wurde, war, dass es sich um ein Unternehmen handelte, welches Software für Mobiltelefone entwickelte und standortbezogene Dienste favorisiert. Doch die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin waren so von der Idee ein Betriebssystem für mobile Endgeräte zu entwickeln überzeugt, dass sie das Unternehmen für 50 Mio USD übernahmen. Die beiden scheinen mit der Übernahme sehr zufrieden zu sein, denn sie bezeichnen sie als “die beste Übernahme aller Zeiten“.

Weitere zwei Jahre später gab Google bekannt zusammen mit 33 Mitgliedern der Open Handset Alliance das Betriebssystem Android für mobile Telefone zu entwickeln. Ein weiteres Jahr verging, bis im Oktober 2008 das System offiziell für jeden zugänglich war.

Verbreitung

Das erste Android Gerät war das Smartphone HTC-Dream, auch als T-Mobile G1 bekannt. Es kam am 22.10.2008 in den USA auf den Markt. Mittlerweile gibt es weltweit die verschiedensten Geräte von vielen Herstellern, auch von Google selbst.

Da das Betriebssystem kostenfrei für jeden zur Verfügung steht, ist es sehr beliebt. So kam es, dass die Android Mobiltelefone zu Beginn des Jahres 2010 zum ersten Mal einen größeren Marktanteil in den USA hatten, als sein Hauptkonkurrent Apple mit den iPhones.

Die Beliebtheit des Betriebssystems wächst zusätzlich, da die Nutzer sich die Betriebsoberfläche von Android durch verschiedene Applikationen von Google Play, ehemals Android-Market, für den persönlichen Bedarf anpassen können.

Gegen Ende des Jahres 2012 betrug der Marktanteil von Android 75%. Damit ist das System deutlich häufiger auf neuen mobilen Geräten installiert, als all seine Konkurrenten.

Die Wii U erleben

Nintendo hat mit der Wii erstmalig eine Spielkonsole heraus gebracht, deren Spiele über Bewegungssensoren gesteuert werden. Der Spieler steht vor dem Fernseher und muss sich bewegen, um spielen zu können. Dieses revolutionäre Konzept wurde bereits von der Xbox und der Playstation kopiert, da die Spieler begeistert sind. Nintendo gibt jedoch weiterhin den Ton an und bringt die neue Wii U raus, die noch besser ist. Auf dem Gamepad der Wii U hat der Spieler einen kleinen Bildschirm, der ihm weitere Informationen zum Spiel bietet. Im Mehrspielermodus sind einzelne Informationen nur von einem Spieler einsehbar. Es entsteht ein noch individuelleres Spielerlebnis. Es entstehen durch den zweiten Bildschirm Spielmöglichkeiten, die keine andere Konsole bieten kann. Da die Wii U zudem HD unterstützt, kann der Spieler mit einem HD Fernseher ein erstklassig scharfes Bild genießen. Die Wii U hat einen integrierten Speicher über 32 GB, der durch eine SDHC Karte erweitert werden kann. Diese Konsole ist zu praktisch allen Wii Spielen kompatibel. Das Gerät arbeitet mit WLAN. Die wirkliche Sensation ist jedoch das Wii U Gamepad mit einem Bildschirm über 15,7 cm, der dem Spieler während des Spielens Daten bereithält, die nur für ihn bestimmt sind. So hat jeder Spieler mit einem Blick eine Übersicht und kann sich noch besser auf das Spiel einlassen. Damit dieses spezielle Gamepad wirklich Sinn macht, sind natürlich Spiele für die Wii U notwendig. Die Spiele für die Wii sind noch nicht auf dieses Gamepad ausgelegt, können allerdings auch genutzt werden. Mit dieser Idee hat Nintendo den Konkurrenten wieder etwas vormachen können. Wie lange wird es dauern, bis auch diese Idee durch die Xbox und die Playstation kopiert wird?

Wii U

Wii U (Quelle: Nintendo)

Die Wii U im Club Nintendo registrieren

Der Club Nintendo ist ein Treueprogramm. In diesem registriert der Speiler seine Hard- und Software, die er von Nintendo erstanden hat. Für das registrieren werden Sterne gut geschrieben. Diese können angesammelt und gegen Produkte eingetauscht werden. Es kann sich um Spiele oder um Zubehörartikel handeln, die einem dann kostenlos zugestellt werden. Für das Registrieren der Wii U muss der Teilnehmer einen Fragebogen beantworten, dann werden ihm die Sterne gut geschrieben. Wer regelmäßig Nintendo Spiele kauft, der sollte hier mitmachen, da er durchaus mit den gesammelten Sternen in den Genuss kostenloser Produkte kommen kann.

Den passenden Händler finden

Nintendo bietet mit der Wii U ein wirkliches High Tech Produkt an. Für die Händler werden knappe Handelsspannen vor gegeben, diese können somit nicht mit großen Rabatten ködern. Dennoch besteht die Möglichkeit, sich dieses Technikwunder ein wenig günstiger kaufen zu können. Es gibt viele Händler, die Rabatte für Computer Hardware anbieten. Da die Preisspannen in diesem Segment überall sehr niedrig bemessen werden, sind bereits geringe Rabatte über 10% ein Schnäppchen. Aber auch dieser geringe Rabatt ist besser, als gar keiner.

Riesen Erfolg mit Galaxy S3

Das Smartphone Android Galaxy S3 aus dem Hause Samsung ist ein sensationeller Erfolg und gleichzeitig der Nachfolger des Galaxy S2, das ebenfalls sehr beliebt bei den Freunden von Smartphones gewesen ist. Nachdem Anfang Januar der „Sudden-Death-Fehler“, der im Dezember vergangenen Jahres bekannt wurde, durch ein Update erfolgreich behoben werden konnte, sind die User des Galaxy S3 auch wieder glücklich mit ihrem Smartphone.

Erscheint bald der Nachfolger des S3?Samsung Galaxy S3

Seit längerer Zeit halten sich hartnäckig Gerüchte, dass das Galaxy S4 nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Im Netz tauchten vereinzelt Bilder auf, die als Galaxy S4 interpretiert werden könnten. Die Betonung liegt hier jedoch auf „könnten“. Da es keinerlei Informationen vom Hersteller Samsung gibt, was das Vorhandensein einer Studie oder einen Veröffentlichungstermin betrifft, handelt es sich bei dem Gerücht, das kursiert, auch tatsächlich genau darum: Um ein Gerücht! Alles Weitere sind zum aktuellen Zeitpunkt Vermutungen und Spekulationen. Lediglich die Tatsache, dass auf dem Display des angeblichen Galaxy S4 das Datum 22.April zu lesen sei, dürfte kein ausreichender Hinweis darauf sein, der die Vermutung eines bevorstehenden Release rechtfertigt. Einig ist man sich aber auf jeden Fall darüber, dass eine Veröffentlichung des Galaxy S4 naht und nicht mehr so lange auf sich warten lassen wird. So lange werden sich die Fans gedulden müssen, die sich aber, zumindest wenn man sich an den Verkaufszahlen orientiert, mit dem Samsung Galaxy S3 recht wohl fühlen.

Verkaufszahlen mehr als zufriedenstellend

Das Samsung Galaxy S3 ist das aktuelle Zugpferd des Unternehmens, und aus wirtschaftlicher Sicht besteht für Samsung kein Grund, mit der Veröffentlichung des Galaxy S4 in Hektik auszubrechen. Schließlich wurde das Smartphone Galaxy S3 satte 40 Millionen Mal verkauft, was schließlich zusätzlich dafür ausschlaggebend sein dürfte, dass Samsung aktuell die Mitbewerber hinter sich lässt und den Markt anführt. Wer jedoch keine Neuigkeiten versäumen möchte, der kann die News zum Samsung Galaxy S3 hier verfolgen und auf dem aktuellsten Stand bleiben. Da es keine bestätigten Meldungen gibt, die glaubhaft auf ein Datum hinweisen, wann Samsung sein Galaxy S4 der Öffentlichkeit vorstellen wird, kann man zunächst erstmal damit rechnen, dass weiterhin ausschließlich die Gerüchteküche am Brodeln gehalten wird. Zumindest ist Samsung, auch wenn es sich nur um Gerüchte handelt, bei allen Branchen-Insidern aktuell in aller Munde und in den Medien sowie in den News-Portalen ganz weit vorne. Was das Samsung Galaxy S3 alles kann, das erfahren Sie hier.

Kategorien: Smartphones

Was bedeutet LTE?

Jeder spricht von Highspeed Internet und in diesem Zusammenhang auch von LTE. LTE ist die Abkürzung für Long Term Evolution. Dabei handelt es sich um einen Mobilfunkstandart, welcher dem User die Möglichkeit eröffnet, seine Downloads mit bis zu 300 Megabit in der Sekunde vorzunehmen. Grundsätzlich ist LTE auf dem Schema des UMTS aufgebaut. So birgt auch die Umstellung, oder Nachrüstung von UMTS auf LTE kein Problem mehr.

Mobiles Internet ist nicht erst seit Gestern auf dem Vormarsch. Immer mehr Geräte lassen sich für das schnelle Abrufen von E-Mails, den kurzen Plausch über ein soziales Netzwerk, oder andere Online Dienste Nutzen. Egal ob Netbook, Smartphone, Notebook, oder ein Tablet, alle diese Geräte sind heutzutage internetfähig. LTE und das ist besonders wichtig, ist nicht nur eine sehr schnelle und ausgereifte Technik, sondern auch noch für jeden finanziell erschwinglich.

LTE wird niemals Platz Probleme bekommen, denn gerade auf den niedrigen Frequenzen, welche LTE nutzt, ist mehr als genügend davon frei. Nachdem das terrestrische Fernsehen eingeführt wurde, gab es noch einmal einen Schub, denn das UHF Frequenzband wurde LTE zur Verfügung gestellt.

Versteigerungen im Mobilfunkbereich

Damit nun die Mobilfunkanbieter LTE nutzen konnten, mussten sie zunächst einmal Frequenzen für sich ersteigern. Dies geschah bereits 2012. Doch nicht jeder Anbieter wurde auch zur Versteigerung zugelassen. Nur die vier, die den größten Marktanteil aufweisen konnten, durften auch mitsteigern. Dazu gehörte unter anderem die Telekom, aber auch E Plus, Vodafone und O2. Da wo das Versteigern von UMTS noch horrende Summen verschlang, war man mit LTE nun auf der deutlich sichereren und kostengünstigeren Seite. Für User, die sich nach einem Anbieter mit LTE umsehen, gibt es verschiedene Vergleichsmöglichkeiten.

Die richtigen Gewinner dieser Technik sind wohl die Außenbezirke von Städten und Gemeinden, die bislang immer auf einiges verzichten mussten. Selbst DSL wurde nicht überall angeboten, dies ist durch die LTE Technik nun allerdings aufgehoben. Schnelles Internet ist in der Zukunft für jeden Menschen zu haben. Dies haben wir der Bundesnetzagentur zu verdanken, da sie der Versteigerung nur unter der Prämisse zustimmte, das man sich bevorzugt um die weißen Flecken, also die Haushalte kümmern würde, die bislang keinen Zugang zum schnellen Internet gehabt hatten.

Der Unterschied zwischen LTE in der Stadt und auf dem Land wird darin liegen, dass auf dem Land immer ein Festnetzanschluss, also eine bereits existierende Adresse angegeben werden muss, in der Stadt setzt man jedoch mehr auf die Mobilfunkgeräte, über welche man LTE in Zukunft auch als Flatrate nutzen können soll.

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Das Tor zur Welt der Filme

Das ganz große Kino scheint aktuell um eine weitere Generation technischer Finessen reicher zu werden. Nach den Special Effekts aus den Ideenschmieden von Steven Spielberg, George Lucas und anderen großen Namen der Branche, wurden bisher Bild und Ton (bis auf the Artist) stets verbessert. Dann eroberten die 3D Effekte mit Streifen wie Avatar die Kinos. Jüngstes Kind dieser technischen Entwicklungen ist wohl der Hobbit. Es ist schon was Besonderes, dort mit dem klassischen kleinen Kino – Gedeck (Getränk und Popcorn) zu sitzen und sich womöglich mit guten Freunden/Freundinnen die neuesten Filme anzusehen. Es sind ja nicht nur die Effekte, es sind auch die Dimensionen, die dort begeistern.

Im Kino kann man nichts steuern

Bei aller Freude an Filmkunst, Storys und den beliebten Gesichtern der Akteure gibt es allerdings auch ein paar Nachteile. Als Kinobesucher bin ich an deren Spielplan und Vorführzeiten gebunden. Ich kann nicht entscheiden, wann ich welchen Film sehen möchte. Szenen, die ich besonders toll finde, Sprüche oder besonders witzige Dialoge kann ich mir nicht einfach noch mal anhören und noch mal „ablachen“. Außerdem muss man immer erst dort hinfahren und eine oder mehrere Karten kaufen. Trotz allem bleibt es dabei, dass der Kinobesuch grundsätzlich immer noch ein besonderes Erlebnis ist.

Vorteile der Online Videothek

Aber wie wäre es, wenn man sich einfach plötzlich überlegen könnte, ganz spontan einen bestimmten Film sehen zu können. Auch dazu musste man bisher noch kurz zur Videothek fahren, um den gewünschten Film auszuleihen. Aber auch das geht jetzt einfacher. Mit wenigen Mausklicks ist heute ein WEB-Browser geöffnet und über ein Bookmark die Online Videothek auf dem Monitor. Die Auswahl ist riesig. Die Möglichkeiten sind genial. Am PC sitzen und arbeiten (oder …) und wie nebenbei einen oder mehrere tolle Filme sehen können. Hat etwas besonders gut gefallen, lässt sich die Passage prinzipiell beliebig oft wiederholen. Das ist Kino vom Feinsten. Es ist kleiner als die Leinwand im Kino, der Klang nur selten ein echter Surroundklang. Dafür gibt es in der Online Videothek täglich freie Auswahl in einem riesengroßen Sortiment. Kein Durchstöbern langer Gänge. Keine anderen Kunden, die genau vor den Filmen stehen, für die man sich selbst auch interessiert. Kein langes Anstehen und Warten an der Kasse und so weiter.

Aus der Online Videothek auf den großen Bildschirm

Mit der richtigen DV-technischen Ausstattung kann man allerdings den PC oder Laptop auch an einen Großbildflatscreen Fernseher anschließen. Den Ton kann man über die Anlage mit dem 5.1 + Subwoofer laufen lassen, dann kommt auch hier Heimkinoatmosphäre auf. Mit dem geeigneten Fernseher, der „allein“ in das Internet gehen kann und HD 3D und ähnliche Wiedergabemöglichkeiten hat, kommt dann tatsächlich schon fast das echte Kinofeeling auf. Mit guten Freunden auf die Couch, Getränke und Knabbereien daneben und dann bitte Film ab. Das heißt, Filme genießen im behaglichen Ambiente. Wie jetzt? Der ausgesuchte Film ist doch nicht ganz das, was man sich darunter vorgestellt hat? Macht nichts. Die EDV macht´s möglich. Der Film wird einfach gestoppt und beendet. Hier liegt nun eine der unschlagbaren Argumente für eine Online Videothek. Hier kann man, im Unterschied zum Kino, einfach einen anderen Film wählen und starten.

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