Der neue Dienst boot.kernel.org ermöglicht es, direkt aus dem Internet zu booten. Dazu ist lediglich das 56 KByte große Tool gPXE nötig, welches man für USB-Stick, CD oder Floppy herunterladen kann.
Mit boot.kernel.org startete jetzt ein neuer Dienst, mit dem sich Linux-Systeme über HTTP booten lassen. Dazu stehen diverse Linux-Distributionen in Form ihrer Live-Varianten zur Verfügung.
Cooler Dienst wenn man eine Distribution ausprobieren möchte. Man muss keine CDs mehr brennen und hat immer die aktuellste Version bereit. Allerdings sollte man über eine schnelle Internetverbindung verfügen.
- gPXE booten
- BKO auswählen
- Linux Distribution auswählen
- Mirror auswählen
Die Anwendung ist ganz einfach. Man bootet gPXE (Bild 1) und geht dann auf BKO (Bild 2). Im darauffolgenden Menü kann man die gewünschte Distribution selektieren (Bild 3) und anschließend den Mirror für den automatischen Download auswählen (Bild 4). Und schon bootet die gewünschte Linux Distribution.





Ich habe bereits seit fast zwei Monaten die dritte Betaversion von Thunderbird 3 benutzt. Bis auf einen Bug in der 3-Spalten-Ansicht war ich sehr zufrieden. Bei jedem Start von Thunderbird war die Spaltenbreite wieder auf den Standardwert zurückgesetzt und meine individuelle Anpassung vergessen. Dieses Problem besteht mit der neuen Version glücklicherweise nicht mehr :-)
Paint.NET ist ein geniales Bildbearbeitungsprogramm für Windows, welches .NET Framework 3.5 Service Pack 1 voraussetzt.
Die neuste Version des genialen Messengers bringt neben zahlreichen Bugfixes auch Verbesserungen mit sich. Über AIM und MSN lassen sich nun auch komplette Ordner mitsamt Inhalt verschicken. Zudem wurde die Geschwindigkeit bei ausgeschaltetem Logging verbessert. Im Core wurden zwei Fehler beim Dateitransfer behoben. Ansonsten wurden zahlreiche Fehler bei den Protokollen AIM, Jabber und MSN ausgebessert.
In der neuesten Version des beliebten Downloadprogramms wurden einige Fehler, welche bei Version 0.7 auftraten, ausgebessert. Zusätzlich wurden die Plugins upgedated und die Gestaltungsmöglichkeiten der Oberfläche erweitert. Unter anderem kamen einige neue Styles hinzu und man kann festlegen, welche Icons in der Toolbar angezeigt werden sollen. Leider lässt sich die Reihenfolge der Icons (noch) nicht ändern.
Firefox 3.6 mit dem Codenamen Namoroka soll – wie bereits 


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