Kategorie: Sonstiges

Gewinnspiele und Adventskalender 2016

Letzten Sonntag war bereits der erste Advent, also höchste Zeit um die besten Adventskalender und Gewinnspiele für Weihnachten 2016 vorzustellen.

Wie jedes Jahr führe ich nur bestimmte Aktionen auf, die meiner Meinung nach besonders lohnenswert sind. Weniger interessanten Aktionen werde ich nicht ergänzen, ihr dürft aber gerne in den Kommentaren auf weitere Aktionen hinweisen.

Angebote

Neben den reinen Gewinnspielen gibt es auch wieder einige Shops, die jeden Tag spezielle Produkte sehr preisgünstig anbieten.

  • Amazon
  • Caseking
  • Comtech
  • Cyberport
  • digitalo
  • HP
  • Ikea
  • Notebooksbilliger
  • Saturn
  • SMDV
  • voelkner
  • Weltbild

Gewinnspiele

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Industrie 4.0 – Wo soll man als Unternehmer anfangen?

Logo Plattform Industrie 4.0

Die Industrie 4.0 ist inzwischen auch in Deutschland immer mehr auf dem Vormarsch. Dies lässt sich in der Praxis auch dadurch erkennen, dass rund 90 Prozent der größeren Unternehmen die Möglichkeiten und Chancen wahrnehmen, die damit in Verbindung stehen. Auf der anderen Seite wird es immer wichtiger, mehr Unternehmer heranzuführen und dadurch die Wirtschaft zu stärken. Doch wie ist dieser so facettenreiche Prozess in der Praxis wirklich zu bewältigen?

Wie starte ich und welche Technik wird benötigt?

Zunächst muss man erkennen, dass der Prozess der Digitalisierung an und für sich nicht mal eben so erledigt ist und in kleinere Teilschritte aufgeteilt werden sollte. Deshalb handelt es sich hierbei nicht um ein ad-hoc Projekt. Forscher sind zum Teil schon seit Jahren damit beschäftigt, die dafür erforderliche Technik auf den Markt zu bringen. Nicht jedes Unternehmen ist aufgrund seiner Tätigkeit dazu geeignet, auf die modernste Technologie zu setzen. Deshalb ist es als Unternehmen umso wichtiger diesen großen Weg in mehreren kleinen Etappen zu meistern. Dies liegt daran, dass die Umstellungen ansonsten zu groß und schwierig sind, wodurch sie nicht gemeistert werden können. Gleichzeitig geht es in diesem Feld stets auch um die finanzielle Komponente, die eine bedeutende Rolle spielt. Eine Empfehlung lautet deshalb oftmals klein zu starten und erst einmal Teile zu automatisieren bzw. zu digitalisieren. Wie unter Smartservices-ed.de deutlich wird, ist die schrittweise Umstellung eines der nachhaltigsten und sichersten Konzepte. Dabei wird weiterhin Wert auf eine schrittweise Betreuung des Kunden gelegt. Zudem kann dort eine Studie angefordert werden, welche genau diese These mit den passenden Kennzahlen zu untermauern versteht.

Finanzierung und Einrichtung

Zugleich ist es auch von Bedeutung, den Blick auf die allgemeine Entwicklung Deutschlands in diesem Forschungsfeld zu lenken. Vor allen Dingen der Staat hat in der letzten Zeit einige Mühen unternommen, um selbst die passenden Gelder mit zur Verfügung zu stellen. Auch dies soll ein Weg sein, die Unternehmen selbst von der Qualität und den Möglichkeiten dieser neuen Technik in unserer digitalisierten Welt zu überzeugen. Bereits in einem wichtigen Papier im Jahr 2011 wurden so die Weichen für die weitere Vernetzung von digitaler Technologie und Arbeitskraft gestellt. Bislang konnten die Meilensteile, die damals für die kommenden Jahre festgesetzt wurden, gut eingehalten werden. Doch zudem wird deutlich, dass es in erster Linie die sogenannten Global Player wie Bosch, Siemens oder IBM sind, die hierbei auch durch die Qualität ihrer Arbeit zu überzeugen wissen. Der Mittelstand hinkt nun schon nach wenigen Jahren stark hinterher, was die Lücke zwischen den einzelnen Unternehmen für die Zukunft sogar noch weiter wachsen lassen könnte. Auch dies sind also Aspekte, auf die im Umgang mit der Situation einmal zu achten ist.

Die weitere Entwicklung

Wie genau es auf dem Feld der neuen Industrie weitergehen kann, erforscht seit einiger Zeit auch das Fraunhofer Institut. Unter http://www.fraunhofer.de/de/forschung/forschungsfelder/produktion-dienstleistung/industrie-4-0.html ist es möglich, sich einen direkten Einblick in die verschiedenen Kenntnisse zu verschaffen, die die Wissenschaftler bis zum heutigen Tag schon gewinnen konnten. Zugleich zeigt sich an diesen Positionen deutlich, wie groß doch das Potenzial ist, das auch noch für die Zukunft in genau dieser Entwicklung steckt. Die Smart Services müssten für diesen Zweck aber noch weitere Anforderungen erfüllen, die auch die Wirtschaft an sie stellt.

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EU-Kommission plant verschärftes Leistungsschutzrecht

EU Flagge

Achja das Leistungsschutzrecht, fast hätte ich es schon wieder vergessen. Meine einzigen beiden Artikel über das Thema habe ich bereits im Jahr 2012 veröffentlicht, als es noch ein Gesetzentwurf war. Anschließend wurde es am 7. März 2013 mit Wirkung zum 1. August 2013 verabschiedet. Drei Jahre später kann man ohne jeden Zweifel konstatieren, dass es grandios floppte. Was war passiert?

Das ursprüngliche Ziel des sogenannten Leistungsschutzrechts war es, die Werke von Verlagen und Autoren im Internet zu schützen. Konkret bedeutet dies, dass die Verlage Gebühren erhalten sollen, wenn kommerzielle Internetdienste Inhalte der Verlage verwenden oder auf diese verweisen. Kleinste Textauszüge (Snippets) sollen allerdings nicht darunter fallen. Nach langen Diskussionen wurde außerdem klargestellt, dass sich das Leistungsschutzrecht primär gegen Suchmaschinen und automatisierte Nachrichtenportale richten soll. Soziale Netzwerke oder gewerbliche Blogger sollen nicht davon betroffen sein.

Google ging darauf verständlicherweise nicht ein und verweigerte die Zahlung von Gebühren. Stattdessen ging Google in die Offensive und stellte die Verlage vor die Wahl: Entweder willigen die Verlage einer kostenlosen Nutzung durch Google ein, oder sie werden einfach nicht mehr bei Google gelistet. Daraufhin kam es zu einem Rechtsstreicht, der aber zugunsten von Google entschieden wurde. Mittlerweile gingen die Verlage, allem voran Axel Springer, in Berufung und der Streit setzt sich in nächster Instanz fort.

Neues Leistungsschutzrecht auf EU-Ebene

Unterdessen plant die EU im Zuge der Urheberrechtsreform ein europaweites Leistungsschutzrecht. Nach ersten Informationen soll die EU-Richtlinie gegenüber der deutschen Variante, in der “kleinste Textauszüge” ausgenommen werden, noch restriktiver ausfallen. Demnach sollen auch einzelne Zitate oder kreative Überschriften geschützt werden. Des Weiteren sollen die Verlage für 20 Jahre das exklusive Nutzungsrecht auf die kommerzielle Verwertung bekommen – in Deutschland ist aktuell nur ein Jahr vorgesehen. Ebenso fällt auf, dass sich der Entwurf nicht nur an “gewerbliche Anbieter von Suchmaschinen” oder “gewerbliche Anbieter von Diensten, die Inhalte entsprechend aufbereiten” richtet, sondern alle kommerziellen Angebote davon betroffen sind. Lediglich für private Nutzer soll sich laut Oettinger nichts ändern.

Interessant ist die Frage, warum dieses Leistungsschutzrecht erfolgreicher sein sollte? Wie oben beschrieben ist es in Deutschland gescheitert und auch in Spanien sah es nicht anders aus. Dort wurde Google News kurzerhand komplett geschlossen. Selbst EU-Abgeordnete sind skeptisch und sehen keinen Erfolg des Leistungsschutzrechts. Die Abgeordnete Julia Rada sprach von einem “Wahnsinn”.

Ich bin gespannt, wie sich das Thema weiter entwickelt. Vor einer Verabschiedung müssten dem Entwurf der EU-Kommission schließlich auch noch das EU-Parlament und die Mitgliedstaaten zustimmen.

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Funkschlüssel bei 100 Millionen Autos sind unsicher

Was den meisten IT-affinen Menschen schon seit Jahren klar sein sollte wurde jetzt abermals bestätigt: Funkschlüssel sind extrem unsicher. Forscher aus Deutschland und Großbritannien haben eine gravierende Sicherheitslücke bei Funkschlüssel von mehreren Autoherstellern gefunden. Besonders hart trifft es den VW-Konzern, aber auch andere Hersteller werden nicht verschont. Laut Berichten von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung sind Modelle von 15 Herstellern betroffen. Insgesamt sollen über 100 Millionen Autos geknackt werden können.

Den Forschern ist es gelungen, das vom Autoschlüssel an den Wagen gesendete Signal mitzuschneiden und zu entschlüsseln. Prinzipiell ist dies nichts Neues. Bei den betroffenen Volkswagen-Autos reicht allerdings ein einziger Mitschnitt und das verschlüsselte Funksignal ist in weniger als einer Sekunde geknackt. Anschließend konnten die Forscher das Funksignal beliebig oft reproduzieren. Bei den anderen Herstellern ist das Verfahren etwas komplexer und zum Knacken musste mehr als ein Funksignal mitgehört werden.

Durch die Sicherheitslücke können Fahrzeuge ohne Originalschlüssel geöffnet und wieder verschlossen werden. Kriminelle könnten somit ein Auto ausrauben, ohne dass der Besitzer es bemerkt. Da keine Spuren hinterlassen werden kann der Diebstahl im Nachhinein auch nicht nachvollzogen werden.

Offensichtlich geht die Sicherheitslücke 21 Jahre zurück, denn fast alle VW-Modelle ab dem Baujahr 1995 sind betroffen. Ebenso betroffen sind die VW-Töchter Audi, Seat und Škoda. Die Ursache liegt an der geringen Zahl der für die Funkschlüssel verwendeten Passphrasen. Volkswagen teilte mit, dass das Problem bekannt sei und es nicht mehr auf die aktuellen Modelle zutreffe. Was mit “aktuelle Modelle” genau gemeint ist ließ der Konzern offen. Unklar ist auch, wie VW damit weiter umgehen wird und ob es zu einer Rückrufaktion kommen wird. Die unglückliche Kommunikation zeigt, dass VW offensichtlich nichts aus dem Diesel-Skandal gelernt hat.

Laut der Tagesschau sind die Schlüssel der folgenden Modelle betroffen:

  • Audi: A1, Q3, S3, TT, R8
  • VW: Amarok, Beetle, Bora, Caddy, Crafter, Eos, Fox, Golf 4, Golf 5, Golf 6, Golf Plus, Jetta, Lupo, Passat, Polo, Transporter T4, Transporter T5, Scirocco, Sharan, Tiguan, Touran, Up/e-Up
  • Seat: Alhambra, Altea, Arosa, Cordoba, Ibiza, Leon, MII, Toledo
  • Skoda: City Go, Roomster, Fabia 1, Fabia 2, Octavia, Superb, Yeti
  • Fiat Punto: (Typ 188), 500, Abarth 500, Bravo, Doblo, Ducato, Fiorino, Grande Punto, Panda, Punto Evo, Qubo
  • Alfa Romeo: Guilietta (Typ 940)
  • Lancia: Delta (Typ 844), Musa
  • Mitsubishi: Colt (Z30)
  • Citroen: Nemo, Jumper
  • Opel: Astra (Modell H), Corsa (Modell D), Vectra (Modell C), Combo, Meriva, Zafira
  • Ford: Ka (RU8)
  • Dacia: Logan II, Duster
  • Renault: Clio, Modus, Trafic, Twingo, Master
  • Nissan: Micra, Pathfinder, Navara, Note, Qashqai, X-Trail
  • Peugeot: Boxer, Expert, 207

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Bundesregierung plant neue Behörde zum Knacken von Verschlüsselungsverfahren

Die Bundesregierung Logo

Ende Juni wurde bekannt, dass die Bundesregierung eine neue Behörde zum Knacken von verschlüsselten Inhalten plant. Diese hört auf den Namen “Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich”, kurz Zitis. Bereits letztes Jahr kursierten Gerüchte über eine geplante Entschlüsselungsbehörde. Die Bundesregierung versucht damit entsprechende Forderungen von Sicherheitspolitikern zu erfüllen. Eine klare Aufgabenteilung soll dabei sicherstellen, dass die Behörde nicht selbst abhört, sondern lediglich die Technologie zum Knacken von Verschlüsselungsverfahren für Polizei und Geheimdienste liefert. Das Hauptaugenmerk dürfte dabei auf verschlüsselter Kommunikation und Smartphones liegen, Stichwort WhatsApp und Apple. Kein Wunder, denn in der Praxis setzen immer mehr Softwarehersteller auf eingebaute Verschlüsselungsverfahren. Für die Sicherheitsbehörden wird es damit zunehmend schwieriger, auf verschlüsselte Informationen zuzugreifen. Europol-Chef Rob Wainwright erklärte, dass Verschlüsselung bei 75 Prozent aller Fälle angewendet werde.

Gemäß den Informationen der Süddeutsche Zeitung, NDR und WDR sollen die Anbieter von Kommunikationsdiensten nicht verpflichtet werden, verschlüsselte Inhalte herausgeben zu müssen. Außerdem soll es auch keinen Herstellerzwang für den Einbau von Hintertüren oder Generalschlüsseln geben. Stattdessen soll die Zitis Verschlüsselungen mit selbst entwickelten Technologien knacken. Darüber hinaus sollen auch Technologien von anderen Staaten oder am freien Markt eingekauft werden.

Ursprünglich sollte Zitis nächstes Jahr mit rund 60 Mitarbeitern und einem Budget in niedriger zweistelliger Millionenhöhe starten. Anschließend sollte die Mitarbeiterzahl bis ins Jahr 2022 zu insgesamt 400 Mitarbeitern ausgebaut werden. Nach den Terror-Anschlägen in den letzten Wochen hat Bundeskanzlerin Angela Merkel jedoch einen 9-Punkte-Plan vorgestellt, welcher unter anderem einen schnelleren Start von Zitis fordert. Demnach soll der Aufbau der neuen Behörde schnellstmöglich erfolgen.

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Bluetooth 5 – größere Reichweite und höhere Geschwindigkeit

Bluetooth Logo

Die Bluetooth Special Interest Group (SIG) hat den neuen Bluetooth 5 Standard am 16. Juni 2016 offiziell vorgestellt. Neben einer deutlich größeren Reichweite wird auch die Geschwindigkeit erhöht.

Gegenüber der Vorgängerversion soll die Reichweite mit Low-Energy-Bluetooth vervierfacht und die Geschwindigkeit bei der Datenübertragung verdoppelt werden. Auf dem Papier wäre dies eine Reichweite von 200 Metern. In der Praxis dürfte dieser Wert allerdings nicht erreicht werden. Von den theoretisch 50 Metern beim Vorgänger ist nach 10 bis 15 Metern Schluss.

Darüber hinaus erhält der Standard eine Reihe von Verbesserungen. Die neue Broadcasting-Fähigkeit soll die Kapazität der verbindungslosen Datenübertragungen um 800 Prozent erhöhen, wodurch mehr Nutzdaten übertragen werden können. Diese Art von Datenübertragung kommt ohne expliziten und vor allem stromintensiven Verbindungsaufbau zwischen Bluetooth-Geräten aus. Die gesendeten Daten sind jedoch für jedes empfangende Gerät sichtbar. Bereits heute bietet Bluetooth eine vergleichbare Funktion über sogenannte Advertising-Pakete. Außerdem soll Bluetooth 5 eine bessere Verbindungsstabilität und mehr Funktionen für standortbezogene Dienste liefern. Insgesamt möchte die Bluetooth SIG damit mehr Relevanz im Bereich IoT (Internet of Things) und Smart Home erreichen.

Der neue Bluetooth 5 Standard steht Partnern ab Ende 2016 bzw. Anfang 2017 zur Verfügung. Damit dürfte es noch einige Zeit dauern, bis die ersten Geräte mit Bluetooth 5 auf den Markt kommen werden.

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Mobile Casino Spiele – unterwegs spielen und gewinnen

Online Casinos brachten das Spielen um echtes Geld auf die Desktop– und Laptop-Rechner. Bequem kann man nun von Zuhause aus Automatenspiele, Roulette, Black Jack oder Baccarat spielen und mit etwas Glück schöne Gewinne erzielen. Eine echte Alternative zu den landbasierten Spielbanken und -hallen. Einfach so am Wohnzimmertisch einloggen und gleich loslegen, ohne sich eine Krawatte oder ein Jackett anziehen zu müssen.

Die nächste Stufe des bequemen Online Spielens sind die Angebote der Online Casinos, auch unterwegs, auf Reisen oder sogar im Wartezimmer schnell ein paar Euros zu setzen und Spaß zu haben. Sehr viele Casino-Anbieter sind schon auf diesen Zug aufgesprungen, die anderen werden demnächst bestimmt auch folgen. Einige Online Casinos ermöglichen den Zugriff auf die Games über einen Software-Download, bei anderen kann man direkt im Browser spielen. Entweder gibt es eine eigene Software für Windows und Mac OS oder das Spielen erfolgt eben unabhängig vom Betriebssystem im Internet-Browserfenster.

Diese zwei Möglichkeiten hat man im Prinzip auch bei der mobilen Variante. Es gibt mittlerweile eigene Apps für iOS, Android und Windows Phone. Diese stehen kostenlos in den jeweiligen App Stores zum Download bereit. Alternativ kann man aber auch sehr viele Games bereits direkt im mobilen Browser des iPhones, Android- oder Windows-Smartphone bzw. der iPads und Tablets spielen. Sowohl die Apps als auch die mobilen Browserseiten sind komplett auf die Bedienung über Touchscreens ausgerichtet und optimiert.

Man meldet sich mit dem gleichen Account an, den man auch für das Spielen in den Online Casinos benutzt. Es ist sogar möglich, mobil sein Guthaben aufzuladen, wenn man eine Zahlungsmethode nutzt, die das Online Casino dafür freigegeben hat.

Auch die mobilen Spiele gliedern sich in die bekannten Kategorien, die aus landbasierten und Online Casinos bekannt sind: Automatenspiele, die sogenannten “Slots” oder “Slot Machines”. Diese Spielautomaten unterscheiden sich hauptsächlich in der optischen Gestaltung, einige orientieren sich an Hollywood-Blockbustern, andere nehmen Bezug auf beliebte Rockbands oder Themen wie Piraten, Märchen oder Comicfiguren. Dann gibt es noch die Unterscheidung in normale und progressive Slots. “Progressiv” bedeutet, dass man an der Ausschüttung eines Jackpots teilnehmen kann. Diese Automatenspiele kann man in der Regel auch mobil nicht gratis ausprobieren, die “normalen” meistens schon.

Zu den mobilen Tischspielen gehören Roulette, Black Jack, Baccarat und Poker-Varianten wie Texas Hold’Em. Gerade das Roulettespiel macht besonders Spaß, wenn man die Einsätze über die Touchscreen-Bedienung seines Smartphones oder Tablets vornehmen kann.

Diese Tischspiele basieren wie auch die Slots auf einer Software, die per ausgefeiltem Zufallsgenerator den Fall der Kugel steuert und grafisch darstellt. Zusätzlich gibt es endlich auch Live-Spiele in der mobilen Version. Hier betreut ein echter Croupier oder Dealer aus Fleisch und Blut das Spiel, wirft die Roulette-Kugel oder deckt die Karten auf. Die Ergebnisse werden über einen Video-Stream den Spielerinnen und Spieler angezeigt. Die Einsätze erfolgen aber weiterhin über die Software. Nun sollte man aber eine schnelle und leistungsfähige Internet-Verbindung haben, wenn man dem Daten-intensiven Live-Stream auch unterwegs ruckelfrei folgen möchte. Denn nichts ist so ärgerlich, als wenn gerade im entscheidenden Moment der Video-Stream abbricht und man das Spielergebnis nicht mitbekommt. Probieren Sie also lieber die softwarebasierten Tischspiele aus, wenn Sie befürchten, während des Spiels in ein Funkloch zu kommen.

Eine Liste der mobil spielbaren Online Casino Games und aussagekräftige Testberichte über die einzelnen Apps findet Sie zum Beispiel bei Casino.com.de.

Einige Online Casinos zeichnen sich dadurch aus, dass sie zu den oben beschriebenen Spielmöglichkeiten auch noch Sportwetten anbieten. Diese sind dann natürlich auch mobil verfügbar. Da viele Sport-Veranstaltungen und Wettbewerbe auch live zu verfolgen sind, gilt unser Hinweis bezüglich einer vernünftigen Internet-Verbindung selbstverständlich auch für mobile Sportwetten.

Bekannte Hersteller wie NetEnt Spiele versorgen die Fans mobiler Games regelmäßig mit neuen Ideen und bieten sogar die komplette Software an, die im Hintergrund eines Online Casinos dafür sorgt, dass die einzelnen Spielerinnen und Spieler sicher und fair mitmachen können. Hier können Sie auch die beliebtesten Spiele und echte Klassiker direkt und kostenlos ausprobieren. Generell sollten Sie sich mit den Games vertraut machen, auch wenn Sie nur mobil spielen wollen.

Eine gute Strategie ist es, erst die Gratis-Vorschau-Versionen ordentlich zu testen, sich dann zu registrieren und Anmelde-Boni mitzunehmen. Einige Online Casinos bieten sogar spezielle Boni nur für mobile Spielerinnen und Spieler an! Starten Sie dann mit möglichst geringen Einsätzen. Bei den Automatenspielen wählen Sie alle Gewinnlinien, bei Roulette setzen Sie erst einmal nur auf Gerade/Ungerade oder Rot/Schwarz.

Auf diese Weise lässt sich immer professioneller und besser spielen, ohne große Verluste machen zu müssen. Wenn Sie dann Ihr Lieblings-Mobil-Game gefunden haben und sich schon ganz gut auskennen, können Sie anfangen, interessantere Beträge zu setzen. Dann lohnt sich auch der Einsatz bei progressiven Slots oder auf einzelne Zahlen im Roulette-Kessel.

Bedenken Sie aber bitte auch folgendes: Wie in landbasierten oder Online Casinos gilt auch für die Varianten für unterwegs, dass man niemals mehr Geld setzen sollte, als man ohne große Probleme entbehren könnte. Nehmen Sie keine Kredite auf und leihen Sie sich kein Geld, weder von Freunden, Verwandten oder Fremden. Glücksspiel soll Spaß machen und den einen oder anderen Gewinn bescheren. Setzen Sie sich ein klares Limit, wieviel Geld Sie setzen wollen – und ganz wichtig – wieviel Sie auch locker verlieren können.

Spielen Sie bitte auch mobil nur in seriösen und staatlich zugelassenen Casinos. Sie finden die jeweiligen Zertifikate auf der Webseite des jeweiligen Anbieters. Sollten Sie mit Ihrem Smartphone oder Tablet diese Information nicht finden, wechseln Sie einfach auf die Desktop-Ansicht. Dort sehen Sie auch weitere Hinweise zum verantwortungsvollem Spiel, über die Gewinnchancen und die akzeptierten Zahlungsmethoden.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die mobilen Möglichkeiten der Online Casino Games auch mobil richtig Spaß machen, seitdem die Hersteller von Smartphones und Tablets diese mit immer besseren Grafik-Chips und höherer Rechnerleistung ausstatten. Spielautomaten und Tischspiele sind mittlerweile perfekt auf die intuitive Touchscreen-Bedienung angepasst. Wichtig sind gerade bei Live-Spielen gute Web-Verbindungen. Verantwortungsvollen Spielerinnen und Spielern steht jetzt auch unterwegs eine eigene Welt spannender und interessanter Games zu Verfügung, die mit ein wenig Glück auch einen warmen Geldregen ermöglichen. Mit einer guten Einsteiger-Strategie macht man auch am Anfang keine unnötigen Fehler und lernt in Ruhe und Schritt für Schritt das mobile Spielen.

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Spielgeld Casinos in Deutschland

In landbasierten Spielbanken und Automaten-Hallen kann man nur um echtes Geld spielen – oder darf lediglich zuschauen. Gratisspiele oder Tests sind hier eigentlich nicht üblich. Seit aber immer mehr Menschen, nicht nur in Deutschland, sondern überall auf der Welt, sich für Online Casinos begeistern, haben sich die Anbieter ordentlich ins Zeug gelegt und bieten Spielgeld Casinos an. Es handelt sich im Grunde um ein und dasselbe Online Casino, man kann aber alle Spiele kostenlos ausprobieren und dabei nur Spielgeld “einsetzen”. Diese Spielgeld Casinos dienen dazu, sich mit den verschiedenen Arten von Online Glücksspielen vertraut zu machen, mehr über die Gewinnchancen zu lernen und irgendwann einmal dann auch gut vorbereitet um echtes Geld spielen zu können.

In Deutschland können Interessierte aus verschiedenen seriösen Online Casinos auswählen und sich die dort angebotenen Spiele in Ruhe und ohne Risiko anschauen und durchprobieren. Einige Casinos verlangen für das kostenlose Testen eine vorherige, unkomplizierte Anmeldung, andere Anbieter lassen das Gaming mit Spielgeld auch anonym zu. Eine eher unbequeme Möglichkeit besteht darin, die Hersteller der Spielautomaten und Tischspiele zu googeln und auf deren Seiten dann nach Gratisspielen zu suchen. Dies ist aber sehr aufwendig und meistens unnötig, da die meisten Online Casinos dies auch erlauben.

In Deutschland gibt es ein paar offiziell durch den Staat zugelassene Online Casinos, die auch Spielgeld Casino anbieten. Das Bundesland Schleswig-Holstein trat für ein paar Jahre aus dem Glücksspiel-Staatsvertrag aus und vergab in dieser Zeit Lizenzen an Spielbanken im Internet. Bei diesen Casinos kann man also auch abgesegnet vom deutschen Finanzminister Geld gewinnen und braucht es nicht einmal zu besteuern. Unabhängig davon sind Spielerinnen und Spieler sowieso auf der sicheren Seite. Rechtliche Grauzonen ergeben sich, wenn überhaupt, nur auf der Seite der Betreiber von Spielgeld und Echtgeld Online Casinos.

Damit sind die deutschen Anbieter in einer besseren Situation als zum Beispiel in Österreich: Hier tobt ein erbitterter Krieg zwischen Behörden und Anbietern, wie sehr eindringlich in dem Zeit-Artikel “Game over für den Staat” beschrieben wird. Es scheint, als seien die Online Casinos dem Staat in Österreich immer einen Schritt voraus und können bei Bedarf auf ein anderes EU-Mitgliedsland ausweichen wie zum Beispiel Malta oder Gibraltar.

In Spielgeld Casinos gibt es die meisten Spiele, die auch für Einsätze von echtem Geld zur Verfügung stehen. Zwei Varianten, die nicht kostenlos getestet werden können, sind progressive Slot Machines und Live Tischspiele. Progressive Automatenspiele nehmen an einem übergreifenden Jackpot teil, indem immer ein kleiner Teil des jeweiligen Einsatzes in den Jackpot fließt. Die Spiele sind also ein wenig teurer, dafür erhöhen sich aber auch die Gewinnchancen enorm. Diese Games kann man logischerweise nicht kostenlos spielen, da sich der Jackpot durch das Spielgeld verfälschen würde.

Ebenfalls nicht möglich sind, wie oben schon erwähnt, die Live-Varianten von Roulette, Black Jack, Baccarat und den verschiedenen Poker-Varianten wie Texas Hold’Em. Hier übernehmen echte Croupiers und Dealer aus Fleisch und Blut die Spielführung, heben die Karten ab und werfen die Kugel in den Kessel. Da sich an einem Live-Spiel in der Regel nur erfahrene Spielerinnen und Spieler beteiligen und sich auch untereinander via Chat unterhalten, würde die Anwesenheit eines Besuchers, der nur Spielgeld setzt, die Atmosphäre stören und das Spiel erschweren.

Hingegen sind bei den meisten Automatenspielen je nach Casino Spielgeld Einsätze möglich, um sich mit der Funktion, den Einsetz-Möglichkeiten, Gewinnchancen und Boni vertraut zu machen. Man startet mit einem Spielgeld Guthaben von 1000, 2000 oder 5000 Coins und kann diese dann, wie beim echten Spiel auch, auf die Gewinnlinien verteilen. Sind Freispiele möglich, erhält man auch dort den Gewinn als Spielgeld. Natürlich ist es nicht möglich, das Guthaben des einen Spiels mit zum anderen zu nehmen.

Die beliebten Tischspiele wie Roulette, Baccarat, Black Jack und Casino Hold’Em funktionieren meistens auch mit Spielgeld. Hier setzt man das gewährte Guthaben auf die möglichen Positionen oder Kombinationen. Tatsächlich macht aber ein Live Spiel viel mehr Spaß, die Variante mit Spielgeld ist aber ein guter Einstieg, um die Regeln und Wahrscheinlichkeiten kennen zu lernen.

Unter den Online Casinos, die auch Games für Spielgeld anbieten, sind zwei Methoden verbreitet, damit man überhaupt online spielen kann: Die einen Anbieter setzen auf den Download einer speziellen Casino-Software, die auf dem Desktop- oder Laptop-Rechner der Spieler installiert werden muss. Leider gibt es diese Programme meistens nur für Windows, nur wenige Betreiber bieten auch eine Version für Macs an. Die anderen Betreiber sind hier flexibler und erlauben sämtliche Spielvarianten im Browser. Dies ist genauso sicher wie die Download-Variante, schließt aber Mac- oder Linux-User nicht aus.

Mittlerweile spielen sehr viele Gäste am liebsten auf ihren mobilen Geräten wie Smartphones, iPhones, iPads oder Tablets. Auch für diese Benutzer werden Games mit Spielgeld angeboten. Ebenfalls in einer eigenen App oder über eine mobile-friendly Webseite. Die Bedienung erfolgt ganz bequem über den Touchscreen. Hat man Gefallen am mobilen Spielen gefunden, kann man in der Regel mit ein paar wenigen Klicks und nach der Einzahlung sofort um echtes Geld spielen.

Dem Fazit der Seite Spielautomaten.com.de können wir uns also direkt anschließen: Spielgeld Casinos eignen sich hervorragend, um die verschiedenen Spiele kennen zu lernen, egal, ob es sich nun um Slot Machines oder Tischspiele handelt. Auch wird man mit der Zeit immer sicherer in den Regeln und versteht es, geschickte Spielzüge zu machen, Strategien zu probieren und sich mit anderen Spielern zu messen.

Aber seien wir ehrlich: den echten Spielspaß hat man tatsächlich nur mit Einsätzen von echtem Geld. Es geht nun wirklich nicht darum, Unsummen zu verspielen, sondern mit einer bewussten und verantwortlichen Spielweise Spaß zu haben und mit ein wenig Glück auch den einen oder anderen Euro zu gewinnen. Die beste Strategie ist, mit kleinen Einsätzen zu beginnen und diese nicht komplett auf eine Farbe, Zahl oder Gewinnlinie beim Automatenspiel zu setzen. Streuen Sie Ihre Chancen und halten Sie den möglichen Verlust gering. Spielen Sie auch nur mit Geld, das Sie ohne weiteres entbehren können. Nehmen Sie keinen Kredit auf und leihen Sie sich kein Geld bei Freunden, denn bei Geld hört die Freundschaft bekanntlich sehr schnell auf.

Beherzigen Sie diese Tipps, steht einem vergnüglichen Abend im Online Casino wirklich nichts mehr im Wege.

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IKEA bietet nur noch LED-Lampen an

Ikea Logo

In den letzten Jahren wurden LED-Lampen immer besser und günstiger, sodass sich viele Modelle heutzutage nicht mehr hinter herkömmlichen Glüh- oder Halogenlampen verstecken müssen. Dies trifft auch auf die aktuellen LED-Lampen von Ikea zu, die in den Tests der Stiftung Warentest 10/2015 und 12/2015 jeweils mit “GUT 2,0” abgeschnitten haben. Mittlerweile hat der Einrichtungskonzern sein gesamtes Beleuchtungssortiment auf energieeffiziente LED-Leuchtmittel umgestellt.

Seit September 2015 bietet IKEA sowohl online als auch in den Möbelhäusern nur noch LED-Lampen und LED-Leuchten an. Mit dem 100%igen Umstieg auf LED-Beleuchtung setzt IKEA ein Zeichen in Sachen Nachhaltigkeit. Auch für die Kunden bietet das einige Vorteile, allem voran der geringere Energieverbrauch und die höhere Lebensdauer im Vergleich zu anderen Leuchtmitteln. Die neuen verbesserten LED-Lampen sind in verschiedenen Lichtfarben erhältlich, verbreiten gleichmäßiges Licht und lassen Farben natürlich erscheinen. Jeanette Skjelmose, Business Area Manager von Beleuchtung, verwies darauf, dass IKEA und seine Lieferanten die LED-Produkte mit viel Aufwand weiterentwickelt und viel Zeit in die Produktqualität gesteckt haben.

Neben der Sortimentumstellung hat IKEA Deutschland auch fast die gesamte Beleuchtung der 49 Einrichtungshäuser auf LED umgestellt. Insgesamt wurden rund 14 Millionen Euro investiert und 250.000 Lampen ausgetauscht.

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Börsenfreie Tage 2016

Nachfolgend eine kleine Übersicht aller börsenfreien Tage im Jahr 2016. Ich habe die Börsen in Deutschland, USA, Kanada, Australien und Hongkong aufgeführt.

Deutschland (Infos Deutsche Börse)
01. Januar (Freitag) Neujahr
25. März (Freitag) Karfreitag
28. März (Montag) Ostermontag
16. Mai (Montag) Pfingstmontag
03. Oktober (Montag) Tag der deutschen Einheit
26. Dezember (Montag) 2. Weihnachtsfeiertag

 

USA (Infos New York Stock Exchange)
01. Januar (Freitag) New Year’s Day
18. Januar (Montag) Martin Luther King, Jr. Day
15. Februar (Montag) Washington’s Birthday (Presidents’ Day)
25. März (Freitag) Good Friday
30. Mai (Montag) Memorial Day
04. Juli (Montag) Independence Day
05. September (Montag) Labor Day
24. November (Donnerstag) Thanksgiving Day
25. Dezember (Sunday) Christmas Day

 

Kanada (Infos Toronto Stock Exchange)
01. Januar (Freitag) New Year’s Day
15. Februar (Montag) Family Day
25. März (Freitag) Good Friday
23. Mai (Montag) Victoria Day
01. Juli (Freitag) Canada Day
01. August (Montag) Civic Holiday
05. September (Montag) Labour Day
10. Oktober (Montag) Thanksgiving Day
26. Dezember (Montag) Christmas Day
27. Dezember (Dienstag) Boxing Day

 

Australien (Infos Australian Securities Exchange)
01. Januar (Freitag) New Year’s Day
26. Januar (Dienstag) Australia Day
25. März (Freitag) Good Friday
28. März (Montag) Easter Monday
25. April (Montag) ANZAC Day
13. Juni (Montag) Queen’s Birthday
26. Dezember (Montag) Christmas Day
27. Dezember (Dienstag) Boxing Day

 

Hong Kong (Infos Hong Kong Stock Exchange)
01. Januar (Freitag) The first day of January
08. Februar (Montag) Lunar New Year’s Day
09. Februar (Dienstag) The second day of Lunar New Year
10. Februar (Mittwoch) The third day of Lunar New Year
25. März (Freitag) Good Friday
28. März (Montag) Easter Monday
04. April (Montag) Ching Ming Festival
02. Mai (Montag) The day following the Labour Day
09. Juni (Donnerstag) Tuen Ng Festival
01. Juli (Freitag) Hong Kong Special Administrative Region Establishment Day
16. September (Freitag) The day following the Chinese Mid-Autumn Festival
10. Oktober (Montag) The day following the Chung Yeung Festival
26. Dezember (Montag) The first weekday after Christmas Day
27. Dezember (Dienstag) The second weekday after Christmas Day

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Lidl führt deutschlandweit kontaktloses Bezahlen ein

Lidl Logo

Nach der Ankündigung von Aldi Süd, ab sofort kontaktloses Zahlen in allen Filialen anzubieten, zieht Lidl nun nach. Der Discounter hat bekannt gegeben, dass ab dem 1. Februar 2016 das kontaktlose Bezahlen mit V-Pay, Maestro, Visa und MasterCard möglich sein wird. Die Technik wird bereits in ausgewählten Filialen seit Herbst 2015 getestet und soll nächstes Jahr deutschlandweit in allen 3.200 Filialen verfügbar sein.

Wie bei Aldi Nord und Aldi Süd können bei Lidl zur kontaktlosen Bezahlung Kreditkarten mit NFC-Chip und NFC-fähige Smartphones verwendet werden. Einzige Voraussetzung bei Smartphones ist eine sogenannte “Wallet-App”, also quasi eine virtuelle Geldbörse. Zur Bezahlung muss der Kunde lediglich die Bezahlkarte bzw. das Smartphone kurz über das Zahlungsterminal halten. Bei Einkäufen unter 25 Euro entfällt wie bei Aldi die PIN-Eingabe oder die Unterschrift.

Da mit Aldi und demnächst auch Lidl die beiden größten Discounter das kontaktlose Zahlen anbieten, ist spannend zu sehen, welche Kette als nächstes nachziehen wird. Bleibt zu hoffen, dass der Bezahlvorgang in der Realität dann auch so sicher und einfach funktioniert wie versprochen. Hat von euch schon mal jemand bei Aldi per NFC bezahlt? Wenn ja würde ich mich über einen kurzen Kommentar sehr freuen.

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Aldi Süd ermöglicht kontaktloses Zahlen per NFC

Aldi Süd Logo

Nachdem Aldi Nord bereits seit rund vier Monaten das kontaktlose Zahlen per NFC ermöglicht, zieht Aldi Süd nun nach. Laut eigenen Angaben bietet der Lebensmittel-Discounter ab sofort in rund 1.850 Filialen die kontaktlose Zahlungsweise an.

Unterstützt werden Kredit-, Maestro- und V-Pay-Karten mit NFC-Unterstützung. Entsprechende Karten sind mit Funkwellen-Symbolen gekennzeichnet. Darüber hinaus kommen auch Android-Smartphones mit NFC (Near Field Communication) in den Genuss der neuen Zahlungsoption. Einzige Voraussetzung ist eine sogenannte “Wallet-App”, die üblicherweise vom Mobilfunkprovider bereitgestellt wird und die persönlichen Zahlungsdaten des Kunden beherbergt. Andere mobile Betriebssysteme werden aktuell noch nicht unterstützt.

Der eigentliche Zahlungsvorgang erfolgt, indem die Karte oder das Smartphone kurz über das Zahlungsterminal gehalten wird. Bei Beträgen unter 25 Euro ist die Bezahlung damit abgeschlossen. Beträge über 25 Euro benötigen eine Authentifizierung, die in Form einer PIN oder einer Unterschrift erfolgt.

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Gewinnspiele und Adventskalender 2015

Letzten Sonntag war bereits der erste Advent, also höchste Zeit um die besten Adventskalender und Gewinnspiele für Weihnachten 2015 vorzustellen.

Wie jedes Jahr führe ich nur bestimmte Aktionen auf, die meiner Meinung nach besonders lohnenswert sind. Weniger interessanten Aktionen werde ich nicht ergänzen, ihr dürft aber gerne in den Kommentaren auf weitere Aktionen hinweisen und Links posten.

Neben den reinen Gewinnspielen gibt es auch wieder einige Shops, die jeden Tag spezielle Produkte sehr preisgünstig anbieten.

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VariDesk: Höhenverstellbarer Schreibtischaufsatz im Test + Gewinnspiel

Varidesk Stehstellung

Mittlerweile suche ich schon seit einigen Monaten einen höhenverstellbaren Schreibtisch für daheim. Da ich zugegeben nur eher halbherzig danach suche, bin ich bisher auch noch nicht fündig geworden. Die meisten Lösungen waren für mich entweder zu wackelig (z.B. der Ikea BEKANT), zu klein oder deutlich zu teuer.

Jeden Tag acht Stunden oder mehr im Sitzen zu arbeiten ist der Gesundheit ohne Zweifel nicht förderlich. Manche Mediziner gehen sogar weiter und behaupten:

Das Sitzen ist das neue Rauchen!

Auch wenn ich das nicht ganz so extrem sehe, bin ich doch sehr froh, dass ich an meinem Arbeitsplatz einen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch besitze.

Wie der Zufall so möchte hat mich Anfang Oktober Sabine von denkBar kontaktiert. Sie fragte, ob ich gerne 30 Tage einen höhenverstellbaren Schreibtischaufsatz von VariDesk testen möchte. Das Besondere daran ist, dass der Aufsatz auf den bereits vorhandenen Schreibtisch gestellt werden und mit einem Handgriff in Sekundenschnelle verstellt werden kann. Nach einem kurzen Blick auf die Homepage habe ich mich für das Modell VariDesk Pro Plus 30 entschieden, da ich daheim nur einen Monitor besitze. Ein großer Unterschied der Pro-Plus-Serie im Vergleich zur Pro-Serie ist die zweigeteilte Ebene. Neben einer erhöhten Monitorstellfläche existiert eine zweite Ebene für Tastatur und Maus. Das Produktportfolio bietet viele unterschiedliche Modelle, sodass für alle Wünsche der richtige VariDesk vorhanden sein dürfte.
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Ist mein Auto vom Abgasskandal betroffen?

Diese Frage stellen sich zurzeit sicherlich einige deutsche Autofahrer. Zu Recht, denn Volkswagen hat laut eigenen Angaben die Abgaswerte von rund 11 Millionen Dieselfahrzeugen manipuliert. Betroffen sind TDI-Dieselmotoren mit der internen Kennnummer EA 189. Der Motor wurde 2007 vorgestellt und zwischen 2008 und 2013 in verschiedenen Fahrzeugmodellen des Konzerns verbaut. Betroffen sind nur Motoren mit der Abgaseinstufung Euro 5. Euro-6-Modelle sind laut VW nicht betroffen.

Mittlerweile hat Volkswagen eine Online-Abfrage eingerichtet, auf der Fahrer von Diesel-Autos überprüfen können, ob ihr Fahrzeug vom Abgasskandal betroffen ist oder nicht. Zur Überprüfung muss die Fahrzeug-Identifizierungsnummer (FIN) eingegeben werden. Anschließend erfährt der VW-Kunde, ob sein Auto betroffen ist und nachgebessert werden muss. Die Abfrage prüft ausschließlich Fahrgestellnummern der Marken Volkswagen und Volkswagen Nutzfahrzeuge.

Volkswagen Online-Überprüfung

Neben Volkswagen selbst hat Audi als erster Hersteller im Konzern ebenfalls eine Online-Abfrage veröffentlicht.

Audi Online-Überprüfung

Weitere Konzernmitglieder sollen in den kommenden Tagen folgen, darunter sicherlich auch Skoda und Seat.

UPDATE 05.10.2015:

Skode hat die Online-Abfrage heute freigeschaltet:

Skoda Online-Überprüfung

Kategorien: Internet Sonstiges