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Das technische Glück

Das zuweilen äußerst beliebte Glücksspiel im Internet oder über Apps. Welche mobile Casino Apps können richtig Spaß bringen, welche sind eher zum Gähnen? Hierfür gibt es Tests. Test, die helfen können herauszufinden, welche online Spielautomaten sich im Moment ganz besonders großer Beliebtheit erfreuen und welche aus Gründen eher gemieden werden. Solche Tests sind sehr wichtig, da sie vor der oft befürchteten Abzocke schützen können: Schwachstellen der online Casinos werden aufgedeckt, der Nutzer oder Interessent von Beginn an geschützt. Diese Vorgehensweise, sprich das vorherige Lesen unabhängiger Test – egal ob es um online Casinos geht oder einen Schuh, wird durchweg empfohlen, da so heimtückischen Betrügern das Leben schwergemacht werden kann. Den Betrug im Internet erkennen, wichtig für jeden, der leidenschaftlich gerne online das Glück herausfordert. So hat man im Online Casino auch Spaß und nicht ununterbrochen Angst um das eingesetzte Geld. Allerdings werden in solchen Test auch oft Vorteile beleuchtet, wodurch der Leser die Chance hat, den größten Spaß gepaart mit dem bestmöglichen Ertrag zu kombinieren.

Apropos beleuchten …

Worauf wird der Spielspaß am häufigsten vollzogen? Natürlich – auf dem heimischen PC, oft mit dem weit verbreiteten Windows 10-Betriebssystem. Doch auch hier gibt es viel zu wissen, noch mehr zu lernen: also muss von einer unabhängigen Partei manchmal einfach erläutert werden, was genau sich beispielsweise mit einem Patch ändert. Ob etwa Sicherheitslücken geschlossen wurden, neue Funktionen hinzugefügt oder bereits vorhandene Funktionen optimiert wurden. Ohne Tests von Fachleuten blickt hier der Otto Normalverbraucher nur noch selten durch, was fatale Folgen für Leistung des PCs, den Geldbeutel und vor allem die Nerven des Verbrauchers hat.

von Wikipedia unter CC0 1.0

Der technische Fortschritt

Doch insgesamt ist es eines der spannendsten Themen unserer Zeit. Ständig gibt es neue Technologien, ständig neue Gadgets, die jeder unbedingt haben muss. Aber es ist ja auch eine wirklich coole Sache so eine brandneue App mit bisher unvorstellbaren Möglichkeiten als einer der Ersten zu besitzen oder sich unwissentlich nett mit einem Roboter zu unterhalten. Manchmal sind es sinnvolle, nützliche Errungenschaften, die die kurzweilige Aufmerksamkeit der Masse auf sich ziehen, oft sind es jedoch Spielereien, die schlichtweg faszinieren. So wird einem selbst der neueste „Supercomputer“ am Arm sympathischer als alle Menschen um einen herum oder dem neuen VR-Spiel mehr Zeit und Aufmerksamkeit entgegengebracht als der Freundin. Aber welche fantastischen Apps oder Patches bei Programmen bringen wirklich den erhofften Mehrwert und welches Gadget reißt einen so richtig vom Hocker? Das muss man erst recherchieren: am besten in speziell darauf ausgerichteten Magazinen. Denn dort wird oftmals das Können der vor Kurzem entwickelten Technik-Superstars genau unter die Lupe genommen und Schwächen kommuniziert. Welche Funktionen hat beispielsweise die neueste Überwachungsapp? Und wie genau geht die Nutzung dieser vonstatten? Häufig können potentielle Nutzer der neuen App erst in solchen Test herausfinden, was genau Ihnen geboten werden kann.

Den Überblick behalten

Den Überblick zu behalten ist neben vielen grundsätzlichen Verständnisproblemen die größte Herausforderung auf dem technischen Markt. Wieso genau musste jetzt diese Sicherheitslücke geschlossen werden? Aus welchem Grund muss ich überhaupt dauernd Updates machen? Fragen die sich sehr viele Menschen jeden Tag denken. Doch auch sei immer wieder verwiesen: auf die unabhängigen Tests im Internet: von Menschen, für Menschen, über Maschinen und Technik.

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Mit der passenden Software mehr Erfolg im Online Shop

Immer mehr Menschen suchen bewusst den Weg in die Selbständigkeit. Der Verlust des Arbeitsplatzes oder die allgemeine Unzufriedenheit in einem Bürojob mit fixen Regeln und wenig kreativem Spielraum können Auslöser dafür sein. Eine der zukunftsträchtigen Geschäftszweige sind eindeutig Online Angebote: Online Casinos wie das NetBet online Casino sind seit der Freigabe des Internet weit verbreitet. Doch auch Online Shops erfreuen sich großer Beliebtheit: Rund 90 Prozent aller Internetuser kaufen in der virtuellen Welt ein. Kein Wunder, dass Gründer darin eine große Geschäftschance sehen.

Welche Softwarelösung für den Online Shop wählen

Gründer mit einem geringen Budget entscheiden sich gerne für einen gemieteten Onlineshop. Einer der großen Vorteile ist, dass dabei keine Programmierkenntnisse notwendig sind. Unternehmen wie DomainFactory, Jimdo und Strato stellen ein komplettes Shop Programm zur Verfügung. Gründer wählen aus verschiedenen Designvorlagen. Für den Service zahlen Shop Betreiber monatlich einen Beitrag, der sich zwischen 10 und 200 Euro bewegt. Mit dem praktischen Baukastensystem starten Gründer zeitnah ihr Geschäft. Die Investitionskosten sind relativ gering. Da nur vorgegebene Designs zur Auswahl stehen, ist die Kreativität in Baukasten Online Shops begrenzt. Oft gibt es kostenlose Testphasen, wo sich Gründer mit der Funktionsweise vertraut machen können.

Wer nach einer individuellen Gestaltungsmöglichkeit sucht, ist mit Open Source Lösungen am besten beraten. Damit erstellen Technikaffine den Shop nach ihren persönlichen Vorstellungen. Wer über keine Programmierkenntnisse verfügt, lässt sich von einem Webdesigner helfen. Bei Open Source Online Shops sind die technischen Möglichkeiten schier unendlich. Diese Modelle sind flexibel und lassen sich an die Bedürfnisse des Shops anpassen. Allerdings ist bei dieser Variante mit einer längeren Vorlaufzeit zu rechnen. Bis der Online Shop bis in das kleinste Detail programmiert ist, vergehen bis zu sechs Monate. Dafür lassen sich darin neue Produkte problemlos integrieren und bei einer Expansion ist eine Erweiterung möglich.

Als dritte Variante bietet es sich an, den Online Shop komplett selbst zu programmieren. Dabei ist es möglich, Design und Technik genau auf die individuellen Vorstellungen auszurichten. Diese Variante kommt für Shop Betreiber mit ausgezeichneten IT-Kenntnissen in Frage. Andernfalls muss man einen Programmierer beauftragen, was sich als kostspielig erweist. Bei einer Eigenentwicklung ist man nicht von einem Systemanbieter abhängig und hat völligen Gestaltungsfreiraum. Damit verschafft man sich der Konkurrenz gegenüber einen großen Vorteil.

Online Shop übersichtlich gestalten

Viele Gründer, die sich dafür entscheiden einen Online Shop einzurichten, beginnen mit einem vergleichsweise kleinen Produktsortiment. Wenn es nur einige wenige Artikel zu kaufen gibt, stellen die Logistik und die Buchhaltung keine besonders große Herausforderung dar. Doch jeder Unternehmer möchte expandieren, denn immerhin soll der Online Shop nach einer Einführungsphase Gewinne abwerfen. Es lohnt sich daher, gleich in ein ausgeklügeltes System zu investieren.

Egal ob es eine Webseite für eine Firma, einen Online Casino wie NetBet Slots oder eben einen Online Shop geht, User suchen gezielt nach Lösungen mit klarer Struktur. Bei der Errichtung eines Online Shops lohnt es sich, den Entwurf aus den Augen eines Kunden zu betrachten. Besonders wichtig ist, dass alle Produkte schnell gefunden werden können. Unterkategorien sorgen für eine klare Struktur und erleichtern das Navigieren. Außerdem wünschen sich Kunden eine Produktsuchfunktion. Da manche gezielt nach günstigen Produkten oder bestimmten Kriterien suchen, lohnt sich der Einbau einer Filterfunktion. Hier noch einige Details, die jeder Online Shop enthalten sollte:

  • Produktdetailseiten, die dann erscheinen, wenn der Kunde auf einen bestimmten Artikel klickt. Darin sollten aussagekräftige Fotos und klar verständliche Beschreibungen veröffentlicht werden
  • Eine Warenkorbfunktion: Darin legen potentielle Kunden alle Produkte ab, die sie möglicherweise kaufen
  • Eine Rubrik „Kundensupport“ – hier werden alle Kontaktdaten aufgelistet
  • Möglicherweise eine Aktionsfunktion mit Bannern und Werbeeinschaltungen
  • Die Verknüpfung zu den angebotenen Zahlvariationen

Kategorien: Internet

Das Sunmaker Online Casino – Was macht den Anbieter so beliebt?

Sunmaker ist seit 2015 ein Tochterunternehmen des an der Börse notierten Unternehmens Cherry AB. Dieses Unternehmen wurde im Jahr1963 gegründet und verfügt über viel Erfahrung in diesem Bereich. Zu Cherry AB gehören auch weitere Anbieter, wie zum Beispiel euroSlots, Cherry Casino oder Sunnyplayer Casino. Durch die Übernahme von Cherry AB erfolgte von Sunmaker aus auch die Kooperation mit der Merkur Gruppe. Aufgrund dieser Kooperation war Sunmaker auch in der Lage, sich längerfristig auch im Bereich des Online-Casinos sich einen guten Namen aufzubauen.

Ebenfalls garantiert auch die bei der Malta Gaming Authority vorhandene Lizenz dafür, dass es sich bei Sunmaker um keinen Betrug handelt. Diese Lizenz ist auch in Deutschland gültig.

Der Webseiten-Auftritt von Sunmaker

Die Webseite des Anbieters verfügt über große Icons und ist modern gestaltet. Dabei wird das Angebot in Hauptkategorien unterteilt. Dazu gehören „Alle Spiele“, „Automaten“, Jackpot-Spiele“, „Tischspiele“, „Sport“ und „Live Casino“. Zum Anzeigen der Slots ist es jedoch erforderlich, nach unten zu scrollen. Damit die Spiele gefiltert werden können, gibt es noch eine Suchfunktion mit einer A-Z-Einteilung.

Die bei Sunmaker vorhandene Menü-Führung ist selbsterklärend und logisch. Die Plattform für das Sunmaker-Casino wurde von der Firma PlayCherry entwickelt. Hierbei handelt es sich um ein Unternehmen, das ebenfalls zu Sunmaker gehört. Eine der wichtigsten Aushängeschilder für Sunmaker ist Merkur, die mit vielen Spielen vertreten sind. Dazu gehören zum Beispiel Slots, wie Genie Jackpot, welche es nur bei Merkur gibt. Außerdem erfolgt von Sunmaker aus eine weitere Zusammenarbeit, zum Beispiel mit Microgaming, NetEnt, Yggdrasil oder mit Bally Wulff, um hier nur einige zu nennen.

Die Webseite von Sunmaker kann ausschließlich als HTML5-Version genutzt werden. Es ist keine Download-Version vorhanden. Dabei werden jedoch die Spiele sehr schnell geladen und verlaufen dann ruckelfrei und reibungslos. Dabei wird keine Casino-App von Sunmaker aus angeboten. Bei der mobilen Variante gibt es keinen Zugriff auf Blackjack-Spiele. Mit der mobilen Version kann jedoch auf das Live-Casino zugegriffen werden.

Das Spielangebot von Sunmaker

Der Schwerpunkt bei Sunmaker liegt auf den Slots. Hier werden mehr als 600 Spielautomaten angeboten. Die Anzahl der Walzen sowie Gewinnlinien und die Themenauswahl sind hier sehr unterschiedlich. Ebenso gibt es hier noch weitere Merkur-Spiele zur Auswahl. Dazu gehören zum Beispiel Eye of Horus, Book of Moorhuhn oder El Torero. Ebenso sind Spiele von anderen bekannten Herstellern vorhanden. Bei Sunmaker hat man zusätzlich die Möglichkeit, alle Slots in einer kostenlosen Demo-Version zu testen, bevor dann Echtgeld eingesetzt wird.
Sunmaker beinhaltet auch Slots mit progressiven Jackpots in einer separaten Kategorie. Hier stehen zum Beispiel Jaker Millions, Mega Fortune oder Mega Moolah zur Verfügung. Außerdem werden auch die Jackpot-Klassiker-Spiele angeboten. Diese können nicht alle kostenlos getestet werden.

Auch bei den klassischen Tischspielen gibt es ein umfangreiches Angebot. Hier sind die verschiedensten Kategorien vorhanden. Dazu gehören zum Beispiel Roulette-Spiele, unterschiedliche Blackjack-Möglichkeiten sowie auch Joker-Poker.

Zusätzlich gibt es auch Live-Dealer-Spiele. Hier werden 30 unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung gestellt. Dieser Bereich wird jedoch erst nach einer entsprechenden Registrierung freigeschaltet.

Außerdem gibt es neben den oben erwähnten Angeboten auch noch weitere Spieloptionen. Dazu gehören zum Beispiel auch verschiedene Varianten von Baccarat, wie zum Speed Baccarat oder Dragon-Tiger. Dann ist noch der Sportwetten-Bereich vorhanden. Hier wird man als Spieler oder Spielerin auf eine separate Seite weitergeleitet. Der Schwerpunkt liegt da im Bereich des Fußballs.

Die Auszahlungs- und Limitquote

Bei Sunmaker können auch etwas unerfahrene Spieler oder Spielerinnen ohne große Einsätze an den angebotenen Möglichkeiten teilnehmen. Bei den Spielautomaten beträgt der Minimal-Einsatz 0,10 Euro. Experten oder Profi-Spieler können auch pro Walzendrehung 250 Euro dabei verwenden.

Bei einigen Tischen am Roulette gibt es auch deutlich höhere Einsatz-Möglichkeiten. Der Minimal-Einsatz beträgt hier auch 0,10 Euro. Dabei liegen jedoch die Obergrenzen, je nach der Tischausführung, zwischen 50 und 5000 Euro. Bei den Blackjack-Möglichkeiten gibt es noch höhere Limits. Die höchste Einsatzmöglichkeit beträgt hier 75.000 Euro. Der Minimaleinsatz beträgt hier, je nach Tisch, 1 und 10 Euro. Bei den anderen Tischspielen gibt es keine solchen hohen Einsatz-Möglichkeiten. Zum Beispiel ist bei dem Las Vegas Poker ein Minimal-Einsatz von nur 0,05 Euro erforderlich. Der Maximal-Einsatz liegt hier bei 5 Euro.

Was die Auszahlung anbelangt, so werden diese in regelmäßigen Zeiteinheiten in Reports geprüft und die Werte werden dann auch öffentlich. Die Auszahlungs-Quote liegt hier in der Regel, je nach Spielart, zwischen 94 und 97 Prozent.

Bonus-Möglichkeiten

Für die Neukunden gibt es hier unterschiedliche Willkommensangebote. Bei einer Einzahlung von 10 bis 100 Euro gibt es einen Bonus von bis zu 150 Prozent (maximal 150 Euro). Wenn 150 Euro auf einmal eingezahlt werden, erhält der Neukunde einen 100 Prozent-Bonus bis zu maximal 500 Euro. Bei Neukunden, die 1000 Euro einzahlen, erhalten einen 50 Prozent-Bonus bis zu maximal 1000 Euro. Dabei müssen die gutgeschriebenen Beträge mindestens 40 Mal umgesetzt werden. Danach kann darüber frei verfügt werden. Es empfiehlt es sich auch, vor der Anmeldung bei diesem Anbieter nach einem Sunmaker Bonus Code zu suchen. Diese sind regelmäßig und zahlreich im Angebot und können im Internet meist schnell gefunden werden.
Außerdem steht noch ein Aktionskalender zur Verfügung. Hier gibt es für die Spieler oder Spielerinnen jeden Tag etwas Neues. Zusätzlich gibt es noch Sonderaktionen. Wenn zum Beispiel jemand einen Neukunden wirbt, erhält dieser ein Spielguthaben von 20 Euro sowie die Möglichkeit, einen Yamaha-X-City 250 Roller zu gewinnen. Auch gibt es für die Spieler oder Spielerinnen Treuepunkte, die dann in Bargeld umgetauscht werden können.

Die Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten

Bei Sunmaker gibt es eine Vielzahl von Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten. Hierzu gehören zum Beispiel die Kreditkarten MasterCard sowie Visa. Ebenso werden CashtoCode, Klarna, Much Better und Trustly angeboten. Aber auch PayPal ist im Angebot. Die Mindesteinzahlung beträgt bei allen Möglichkeiten 1 Euro mit der Ausnahme von CashtoCode und MuchBetter. Bei Klarna sowie Trustly können Einzahlungen bis zu 10.000 Euro getätigt werden.

Der Mindesteinzahlungsbetrag beträgt 20 Euro. Eine Bearbeitungsgebühr gibt es nicht. Bevor dann eine Geldabhebung beantragt wird, muss sich der Spieler oder die Spielerin noch verifizieren und hierfür dann eine Kopie des Reisepasses oder des Personalausweises, eine aktuelle Abrechnung mit der Anschrift sowie die Kreditkarte (wenn damit die Einzahlung erfolgt ist) hinterlegen oder beim Support einreichen. Nach der entsprechenden Überprüfung kann die Auszahlung bearbeitet werden.

Kundenservice

Einen telefonischen Support gibt es nicht. Dafür steht ein Live-Chat mit einem 24-Stunden-Service zur Verfügung. Ebenfalls kann der Support per Mail erreicht werden. Im Live-Chat und per E-Mail stehen dann sehr kompetente Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zur Beantwortung der offenen Fragen zur Verfügung. Zusätzlich ist auf der Webseite ein FAQ-Bereich vorhanden, wo auf die wichtigsten Fragen eine Antwort vorhanden ist.

Lizenzen und Spielersicherheit

Wie bereits erwähnt, ist Sunmaker mit der maltesischen Glücksspiellizenz ausgestattet. Dadurch ist es berechtigt, Casino-Produkte zu vertreiben. Ebenso verfügt Sunmaker über maltesische Lizenzen sowie über eine Lizenz der Curcacao eGaming. Durch diese Lizenzen wird Betrug ein Riegel vorgeschoben. Für die Seiten-Sicherheit sorgen eine SSL-Verschlüsselung, DigiCert sowie EsProm. Dadurch wird die Webseite bei den jeweiligen Zahlungsvorgängen komplett verschlüsselt.

Was die Suchtprävention anbelangt, bietet hier Sunmaker mehrere Möglichkeiten an, um den Konsum der Spieler oder Spielerinnen zu beschränken. Neben den vorhandenen Einzahlungslimits besteht hier auch die Möglichkeit, Aktivitätsbeschränkungen oder eine eigene Sperrung durch den Spieler oder durch die Spielerin vorzunehmen.

Kategorien: Internet

Der virtuelle Konferenzraum von Zoom überzeugt

Lange Zeit galt die Videokonferenz- und Chat-Software Skype von Microsoft als das Nonplusultra, wenn es darum ging, Videokonferenzen abzuhalten. Doch der Pionier hat seine besten Zeiten hinter sich, das beweist der Aufstieg von Zoom. Die App ist beliebt wie nie zuvor und verzeichnet starke User-Zuwächse. Offenbar hat die Community nur auf eine Alternative zu Skype gewartet. Zoom wurde bereits im Jahr 2011 gegründet und hat derzeit rund 200 Millionen Benutzer weltweit. Dieser Aufstieg lenkt den Fokus der Öffentlichkeit wieder verstärkt auf die Möglichkeiten, die Videokonferenzen bieten.

Simple Nutzung, zahlreiche Features

Ich selbst habe Zoom als übersichtliche Software für Webinare und Videokonferenzen kennengelernt. Man kann es sowohl für Online-Trainings und Online-Demos als auch für die Teamarbeit nutzen. Bei einem Meeting entscheidet der Moderator zu Beginn, ob er seinen vollständigen Bildschirm oder nur einzelne Apps für seine Teilnehmer freischaltet. Wahlweise kann er die Kontrolle über die Maus bzw. die Tastatur einzelnen oder allen Teilnehmern im Meeting freigeben. So kann das eigene Mousepad, das übrigens für Präzision sorgt, „schonen“.

Interessant ist Zoom aufgrund seiner Einfachheit und seiner zahlreichen Features für den Business-Bereich. So ist die Software auch für hochauflösende Videokonferenzen geeignet und daher vielfältig einsetzbar. Zusätzlich beinhaltet Zoom eine Instant-Messenger-Lösung, mit der die Teilnehmer Nachrichten oder Dateien versenden können. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, seine Kontakte über einen einfachen Link zum Meeting einzuladen. Die Erinnerungsfunktion sorgt dafür, dass man keine Konferenz mehr verpasst.

Ein einziger Klick genügt, um diese zeitgerecht zu starten. Selbstverständlich kann der Moderator einzelne Teilnehmer bei Bedarf stummschalten, die Sperre wieder aufheben oder sogar das ganze Meeting sperren. Drei Bildschirme machen die Videokonferenz für alle Teilnehmer übersichtlich. Gezeigt werden dabei der jeweils aktive Sprecher, die gewünschten Inhalte und eine Galerieansicht. Am PC bietet Zoom allerdings nur zwei Bildschirme, wie ich gesehen habe.

Umfangreiche Verfügbarkeit

Eine Anmeldung bei Zoom ist nicht nötig. Das alles funktioniert über den Client von Zoom, der für zahlreiche Betriebssysteme, wie den PC oder Mac, Android, iOS und Blackberry zur Verfügung steht. Die Software funktioniert auf Windows 10 und frühere Versionen bis Windows XP sowie auf allen Mac OS X-Betriebssystemen ab Mac OS X 10.6.8. Besonders praktisch ist die Steuerung über ein Tablet. Man kann sowohl Android-Geräte, als auch sein iPad nutzen.

In der Desktop-Lösung von Zoom können Moderatoren ihre Meetings gut verwalten. Das Plug-in für Microsoft Outlook vereinfacht den Versand von Einladungen. Zusätzlich kann man mit der Software auch noch reine Telefonkonferenzen abhalten und sogar Voice-over-IP als technische Basis nutzen. Mit diesen Features gibt es keine Ausrede mehr, Meetings zukünftig nicht verstärkt online zu organisieren. Die Wirtschaft entdeckt die Möglichkeiten des Netzes neu, ein Innovationsschub ist die Folge.

Verstärkter Nachholbedarf in der Kommunikation

Das Jahr 2020 bringt in allen Bereichen der Wirtschaft einen Digitalisierungsschub. Dieser ist in einigen Bereichen längst Realität. Lieferketten funktionieren genauso automatisiert, wie Bestellungen, sobald eine Mindestmenge unterschritten wird. Im Entertainment-Bereich haben Netflix und Amazon Video die Branche auf den Kopf gestellt und das vollendet, was die MP3-Revolution vor Jahren losgetreten hat.

Selbst der Sport hat sich sozusagen digitalisiert. ESports erlebt seit Jahren einen gewaltigen Boom. Deutsche Organisationen, wie jene von mousesports mischen bei zahlreichen Games ganz vorne mit. Im Duell gegen die Dänen von Astralis hatten die Deutschen zwar zuletzt auf Betway Esport Wetten zwar nur eine Siegquote von 2,95 (Stand 10.4.2020), doch mousesports drehte im Spiel groß auf und gewann. Solche Erfolge strahlen weit über die Grenzen des Sports hinaus und werben für die technischen Möglichkeiten, die alle Teilnehmer zu einem einzigen großen Raum vereinen.

Dass die Welt wirklich klein ist, zeigt sich nun auch bei den Videokonferenzen. Der längst notwendige Schritt zur Digitalisierung in diesem Business-Bereich ist nun offenbar vollzogen. Persönliche Anwesenheit, bzw. lange und anstrengende Reisen sind eben nicht immer wirklich notwendig. Zoom ist bereits eine ausgereifte Web-Meeting-Lösung mit zahlreichen guten Funktionalitäten. Es eignet sich sowohl für Ad-hoc-Besprechungen als auch für länger geplante Videokonferenzen.

Zahlreiche Packages für Unternehmen

Grundsätzlich ist die Nutzung von Zoom gratis. Das Unternehmen bietet jedoch für Business-Kunden umfangreiche Lösungen an. Die Preise beginnen bei 46 Euro je Monat und Raum, bzw. 39,08 Euro bei der Buchung für ein Jahr. Zusätzlich sind jede Menge Add-ons erhältlich. Dazu zählen die Optionen Webinar (ab 31 Euro pro Monat), Zoom Phone (ab 9,30 Euro pro Monat), ein H.323/SIP Room Connector (1 Port ab 39,08 pro Monat und Port), großes Meeting (ab 46,50 Euro pro Monat), Optionen für Audiokonferenzen (ab 100 Euro pro Monat) und Cloud-Aufzeichnungen (ab 37 Euro pro Monat). So kann jeder Nutzer sein Paket individuell nach eigenen Wünschen und Vorstellungen flexibel zusammenzustellen.

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Games im Internet immer beliebter

Der e-Sport erobert die Welt des Internets. Denn dort wächst die Anzahl der angebotenen Spiele immer weiter. Obwohl der Trend des elektronischen Sports zu Beginn noch oftmals belächelt wurde, hat sich der Erfolgsweg der Games im Netz durchgesetzt und ist heute eine professionelle Sparte. Mit dem e-Sport wird eine Menge Geld gemacht. Internationale Sponsoren haben bereits erkannt, welche Summen sich hierbei einnehmen lassen und so werden viele e-Sport Teams von namhaften Unternehmen gesponsert. In Deutschland hat vor allem das Game Fifa die Szene des e-Sports schnell erobert. Hier wurden die Top Mannschaften der deutschen Ligen auf den Boom aufmerksam und sicherten sich einen Platz in der virtuellen Bundesliga, welche in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgespielt wird. Selbst der deutsche Rekordmeister FC Bayern München hat nun Interesse am e-Sport angekündigt. Dies zeigt sehr deutlich, dass der e-Sport auch in Deutschland auf dem Vormarsch ist. Aber nicht nur in elektronischer Form. Auch in schriftlicher Form wie durch das neue Buch Prefix of Death von der deutschen Autorin Jill Heinrichs, welche sich mit dem Thema e-Sport beschäftigt.

Games im Internet zocken

Die Zahl der Games im Netz steigt und steigt. Dabei finden die Spieler nicht nur an neuen Games mit hochauflösenden Grafiken Spaß. Auch die Klassiker aus den 90er Jahren kommen zurück und feiern ihr Comeback. Das Internet macht es möglich, diese Klassiker neu aufzulegen und auch auf dem PC zu spielen, obwohl sie einst für eine Konsole gedacht waren. Jedoch kann das Gaming auch ein teures Hobby werden. Aus diesem Grund macht es Sinn, sich den einen oder anderen Euro zur Seite zu legen, wenn man gerne neue Games kaufen möchte. Eine Möglichkeit dies zu tun, besteht darin, in einem Spiel Casino Mr. Bet zu zocken. Dort können verschiedene Spielautomaten oder Kartenspiele dafür sorgen, dass man die finanziellen Chancen auf neue Games hat. Ein deutsches Online Casino genießt in der heutigen Zeit einen guten Ruf, denn das Image dieser online Spielhäuser hat sich in den vergangenen Jahren deutlich gedreht. Heute sind Online Casinos in der Regel seriös aufgebaut und bieten den Spielern diverse Chancen, gute Gewinne zu erspielen.

e-Sports beruflich in Betracht ziehen

Der e-Sport ist für viele Gamer lediglich ein Hobby, welches oftmals über das Internet ausgeübt wird. Hier trifft man sich online mit anderen Gamern und zockt eine Runde die coolsten Games, welche aktuell angesagt sind. Dies kann sich durch hartes Training jedoch ändern, denn der Traum vieler Gamer liegt heute in der Tat darin, beruflich Games zu spielen. Um diesen Traum zu erfüllen, muss man sich entweder für eine offizielle Mannschaft interessant machen oder man nimmt dieses Projekt selbst in Angriff, indem man zum Beispiel Videos produziert und diese auf Social Media Plattformen wie YouTube online stellt. Damit kann man in der heutigen Zeit auch gutes Geld machen. Das Internet hält also jede Menge Chancen bereit, mit dem e-Sport Trend Geld zu verdienen.

Kategorien: Internet

Glücksspiel in Deutschland

Online Casinos in Deutschland – Verbreitung und Rechtslage

Virtuelle Casinos erfreuen sich in Deutschland einer immer größeren Beliebtheit. So geht der aktuelle Jahresreport der Glücksspielaufsichtsbehörden der Länder 2019 davon aus, dass sich die Bruttospielerträge des unerlaubten Glücksspielmarktes auf etwa 2,6 Milliarden Euro belaufen. An diesen 2,6 Milliarden Euro haben Online-Casinos einen Marktanteil von 38 % und damit nur unwesentlich weniger als Sportwetten, welche einen Marktanteil von 45 % am unerlaubten Markt aufweisen. Zudem geht der Jahresreport davon aus, dass derzeit etwa 1000 Glücksspielbetreiber ihre Dienste virtuell in Deutschland anbieten. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um ein Mobile oder Desktop Casino handelt, da diese in einer Kategorie zusammengefasst sind. Welche Einrichtungen eine ordentliche Lizenz besitzen, kann man ganz einfach auf dem Informationsportal von Dcasino.de einsehen.

Nun stellt sich natürlich die berechtigte Frage, wie es denn mit dem Gesamtmarkt der Online-Casinos beziehungsweise dem Glücksspiel in Deutschland aussieht. Schließlich wird in diesem Jahresreport nur der unerlaubte Glücksspielmarkt erfasst. Zur Verwunderung wohl mancher Spieler lässt sich an dieser Stelle festhalten, dass die Glücksspiel-Rechtslage in Bezug auf Online-Casinos seit 2019 sehr eindeutig ist. So sind diese bis auf sehr wenige Ausnahmen verboten beziehungsweise besitzen keine gültige Lizenz in Deutschland. Allerdings ist die Rechtslage kompliziert. Dies erklärt auch, warum keiner dieser unzähligen Anbieter seinen Sitz in Deutschland hat. Stattdessen liegen in der Regel Lizenzen in EU-Staaten wie Gibraltar oder Malta vor und die Seiten werden lediglich auf dem deutschen Markt angeboten und beworben.

Bereits 2012 entschied sich der Bund in Form des Glücksspieländerungsstaatsvertrags dazu, dass nicht in Deutschland lizenzierte Anbieter in Deutschland verboten sind. Dabei sah der Bund allerlei Strafen für die Nichteinhaltung sowie aktive Seitensperrungen für bestehende Anbieter vor. Jedoch gab es hier dann einerseits das Problem der Umsetzung, da die Unternehmen in der Regel ihren Sitz im europäischen Ausland haben und Sperren rechtlich sowie technisch nicht einfach umzusetzen sind. Andererseits entschied der Europäische Gerichtshof 2016, dass eine solche Sperrung im Rahmen der europäischen Dienstleistungsfreiheit unzulässig ist. Das Ergebnis war eine rechtliche Grauzone, so dass virtuelle Casinoangebote zwar eigentlich nicht erlaubt waren, deren Verbot aber nie aktiv durchgesetzt wurde.

Hinsichtlich der aktuellen Rechtslage besteht weiterhin große Unsicherheit. So soll es 2021 zu einer Neuregelung der Glücksspielverträge kommen, wobei sich diese Änderungen auf Länderebene vollziehen. Dies bedeutet, dass die einzelnen Bundesländer selbst entscheiden können, inwiefern offizielle Lizenzen vergeben und daraus resultierende Steuereinnahmen geregelt werden. Vorbild könnte dann Schleswig-Holstein werden, das als einziges Bundesland bereits Lizenzen für Online-Casinos vergibt. Ein einheitlicher Beschluss auf Bundesebene gilt hingegen als unwahrscheinlich. In der Umsetzung könnten die Länder dann ähnlich wie bei den Sportwetten verfahren, bei welchen sich online Anbieter bereits um Lizenzen bewerben konnten und ihre Dienste anschließend für zunächst 2 Jahre anbieten können.

Technologie in deutschen Online Casinos

Deutsche Online Casinos gibt es wie bereits beschrieben aktuell im engeren Sinne nicht, da kein Anbieter seinen Sitz in Deutschland hat. Doch auf welche Technologien greifen die in Deutschland aktiven Anbieter konkret zurück?

Hinsichtlich der Spiele erwerben die Online-Casinos in der Regel Lizenzen von Spieleherstellern, etwa Playtech oder Microgaming, die sich auf Online Glücksspiele für den Desktop und das Handy spezialisiert haben. Eine solche Zusammenarbeit ist aus zweierlei Gründen sinnvoll. So können sich die Online-Casinos hierdurch vollends auf die eigene Plattform und deren Betrieb konzentrieren, ohne selbst für die Programmierung der Spiele zu sorgen. Letzteres wäre mit deutlichen Mehrkosten verbunden, da mehr Personal benötigt und eventuell weitere nötige Franchise- oder Spiel-Engine-Lizenzen erworben werden müssten. Andererseits sind Playtech und alle weiteren großen Glücksspielentwickler darum bemüht, Spielereihen zu etablieren, die zu einer eigenen Marke werden. Online-Casinos profitieren dann davon, dass sich Spieler bei ihnen anmelden, weil sie eben beispielsweise ein bestimmtes Spiel von Microgaming spielen wollen und das schon von anderen Anbietern kennen.

Einen weiteren wichtigen Aspekt stellen bei diesen Betreibern Programme dar, welche die zufälligen Ergebnisse bei allen Glücksspielen produzieren und so für einen fairen und transparenten Wettbewerb sorgen. In der Praxis kommen zwei Typen von so genannten RNG – also Random Number Generators – in Frage, welche beide auf dem MD5 Algorithm basieren. Dies wäre einerseits der Hardware RNG. Dies bedeutet, dass die Ergebnisse auf der Messung zufälliger physikalischer Vorgänge zu einem bestimmten Zeitpunkt beruhen und damit tatsächlich absolut zufällig sind. Dies lässt sich beispielsweise durch die Messung abgestoßener Elektronen bei radioaktiven Isotopen erreichen. In der Praxis ist dieses Vorgehen für Online-Casinos aber zu komplex, weshalb auf Pseudo-RNG zurückgegriffen wird. Bei diesen bestimmt ein komplexer mathematischer Algorithmus die nächste Zahl beziehungsweise den nächsten Spielausgang.

Sicherheit in deutschen Online Casinos

Die Sicherheit in Online Casinos hängt aus Spielersicht einerseits davon ab, ob der Spieler seitens des Betreibers selbst betrogen werden kann. Ein seriöser Betreiber hat seinen Sitz in der EU, so dass er in seinem Spielbetrieb den hier geltenden Auflagen gerecht werden muss. Des Weiteren gehen seriöse Betreiber auch offen mit ihren Gewinnausschüttungen um, die sie in Form von Rückzahlungsquoten an die Spieler öffentlich machen. Bestätigt werden kann ein solcher fairer Spielbetrieb durch unabhängige Institutionen, welche Zertifikate erteilen und damit bestätigen, dass etwa die RNG wirklich auf zufälligen Algorithmen basieren. Beispiel für ein solches Zertifikat wäre das Certificate of Trust, welches vom Portal AskGamblers ausgegeben wird.

Bezüglich der Sicherheit gegen externe Bedrohungen arbeiten Online-Casinos mit geschützten Servern und kooperieren mit sicheren Drittanbietern aus der Welt der Finanzdienstleistern, etwa PayPal oder NETELLER. So stellen sie sicher, dass etwa ein Casino Bonus nicht nur genutzt, sondern später auch wieder sicher ausgezahlt werden kann.

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Unterhaltungssoftware für Windows 10

Moderne Rechner sind alles andere als reine Arbeitsgeräte. Die meisten Windows-10-User verwenden ihren Computer auch für ein bisschen Entertainment zwischendurch, manche spielen und daddeln sogar stundenlang damit. Nicht jedes Programm, das zu Unterhaltungszwecken verwendet wird, befindet sich irgendwo auf einem fremden Server und gelangt nur per Browser auf das Display. Es stehen auch genügend Apps vom Puzzlespiel über Online Poker bis Aufbau- und Belagerungsabenteuer zur Auswahl, die sich nach guter, alter Manier installieren lassen, sodass sie auch bei ausgeschaltetem WLAN funktionieren. Hier ein paar Beispiele für kurzweilige Software, die Leben in die Bude bringt.

Throne Together: ein Puzzlespiel für flinke Baumeister

Bei Throne Together haben wir es mit einem netten Puzzle- und Ratespiel zu tun, das die Gehirnzellen anregt und schnell zu einem gern gesehenen Zeitvertreib wird. Der User schlüpft in die Rolle eines Baumeisters, der für einen Kunden ein ganzes Schloss errichtet. Ziel ist es, der beste Architekt des Königreichs zu werden, doch vorher gibt es jede Menge zu tun. Die Wünsche des Auftraggebers müssen ebenso Beachtung finden wie die Gesetze der Statik. Die zur Verfügung stehenden Blöcke gehören also so aufeinandergelegt, dass sie den Bauplan erfüllen und auf keinen Fall zu einem Zusammenbruch führen. Das Spiel wartet mit 65 teilweise ziemlich komplizierten Leveln auf. Es fordert dazu heraus, hohe Türme und schmale Brücken zu errichten, manchmal auch im Kampf gegen die Zeit. Wer sich mit Facebook vernetzt, der hat die Möglichkeit, seinen Fortschritt mit Freunden zu teilen und Hilfsmittel zu verschenken, in der Hoffnung, irgendwann selbst freundliche Gaben zu erhalten. Throne Together ist kostenlos zu haben, beinhaltet aber In-App-Käufe.

888Poker: Online Poker mit allen modernen Raffinessen

Bereits seit Anfang des neuen Jahrtausends gibt es das digitale Poker. Waren die Anwendungen anfangs noch unpraktisch und visuell langweilig, so bieten sie heutzutage eine große Vielfalt. Die Online Poker Software von 888 gehört auf diesem Gebiet zu den Marktführern mit stetig steigender Nutzerzahl. Auf die Spieler warten hier zahlreiche Poker-Varianten, die als Cash Game oder im Turnierformat gespielt werden können. Das zu jeder Tages- und Nachtzeit hohe Spieleraufkommen eröffnet dem Nutzer jederzeit die Möglichkeit, die passenden Gegner für eine Partie Texas Hold’em oder Omaha hi-lo zu finden. Wer möchte, kann zwar auch auf der Homepage über den Browser zocken, doch der Download der Pokersoftware ist kostenlos und durchaus zu empfehlen – sowohl für den stationären Rechner als auch fürs Smartphone. Die Pokerregeln sind zu sperrig, um sie an dieser Stelle ins Detail zu erklären, auch stehen so viele Spielvarianten zur Auswahl, dass es schwer ist, eine Auswahl zu treffen. Neueinsteiger im Online Poker finden aber auf 888Poker genügend Erklärungen und Tutorials, um in ihr neues Hobby hereinzufinden. Es ist empfehlenswert, zuerst mit Spielgeld zu beginnen, bevor es mit echtem Barem in die Vollen geht.

Endless Skater: rasanter Bildschirmsport mit Adrenalinkick

Sport auf dem Bildschirm stellt immer noch die bequemste Variante dar, sich selbst in Bewegung zu setzen. Endless Skater ist eine kostenlose Windows 10 App mit schöner Optik und intuitiver Steuerung, die den User auf ein fahrendes Rollbrett versetzen, um verschiedene Level zu bestehen. Wer sich in der Skater-Welt auskennt, der wählt einen bekannten Protagonisten aus und hofft, dass er dem großen Vorbild gerecht wird. Wie auch schon beim Online Poker stehen unterschiedliche Spielmodi zur Wahl, für Abwechslung ist also gesorgt. Zu Anfang führt ein kleines Tutorial in die Bedienung der Software, danach geht es dann richtig zur Sache. Der frischgeborene Super-Skater muss Hindernisse überspringen, über Rampen rattern und Gegenständen ausweichen. Er kann noch dazu elegante Tricks vollführen, um seinen Score zu verbessern und zum Meister seines Fachs zu werden. Einige Inhalte sind leider nur per In-App-Kauf freizuschalten, aber auch mit Hilfe einer hohen Leistung lassen sich neue Strecken und Tricks aktivieren.

Age of Empires: Castle Siege – Online Poker für echte Krieger

Bereits seit vielen Jahren geistert Age of Empires über die Bildschirme der Nation. Diese noch vergleichsweise frische Variante mit dem Zusatztitel Castle Siege ist speziell für Windows 10 konzipiert und lässt sicher niemanden kalt, der das komplexe Strategiespiel noch von früher kennt. Neulinge werden sich ebenfalls bald schon im Bann der wuselnden kleinen Dorfbewohner und Krieger befinden, die sich in Windeseile bereitmachen, um gegen die Nachbarn in den Krieg zu ziehen. Die App ist kostenlos, doch nur mit In-App-Käufen lässt sich der Spielverlauf beschleunigen, um dem Gegner noch besser gewachsen zu sein. Die erste Herausforderung besteht darin, eine starke Festung zu errichten, damit der zu erwartende Angriff des Feindes möglichst im Sand verläuft. Danach sollte der erste Feldzug auf feindliches Gebiet erfolgen, um seine Ressourcen zu erobern und damit die eigene Weiterentwicklung voranzutreiben. Das fühlt sich auch ein bisschen wie Online Poker an, denn hier wie dort wird es am Ende nur einen Sieger geben.

Minecraft: Landschaftsbau für clevere Würfelexperten

Noch ein Klassiker: Minecraft gehört zu den meistgespielten digitalen Games der Welt, und das seit einer beträchtlichen Zahl von Jahren. Es ist auch als App für Windows 10 zu haben, allerdings nur für 90 Probeminuten kostenlos. Danach werden für die Vollversion 26,99 Euro fällig, für eine schier endlose Welt voll mit dreidimensionalem Gestaltungspotenzial und gefährlichen Zombies, Hexen und Skeletten. Im Kreativmodus kann der User ganz gemächlich die würfelförmige Landschaft erforschen und sie nach Belieben gestalten. Er baut Häuser, ganze Schlösser, Schiffe oder was immer ihm gerade vorschwebt. Der Überlebensmodus dient dazu, sich gegen die zahlreichen finsteren Feinde zu behaupten und dabei trotzdem das eine oder andere Bauprojekt zu vollenden. Minecraft fordert die Fantasie und Kreativität heraus und treibt auf Wunsch auch den Adrenalinspiegel in die Höhe. Diese App stellt auch die Option bereit, sich mit Freunden im Multiplayer-Modus zu verbinden – ganz wie bei einer Partie Texas Hold’em.

Pinball FX3: digitales Flipperspiel mit Show-Effekt

Flipperfreunde werden sich sicher noch an den schönen Klassiker Pinball FX erinnern, der nun schon in dritter Auflage unterwegs ist. Ebenso wie das analoge Kartenspiel auf dem Rechner zum Online Poker mutierte, ist aus dem mechanischen Automaten ein virtuelles Spiel geworden, das seinen physisch greifbaren großen Bruder perfekt nachahmt. Die Flipperkugel muss sich durch einen Parcours aus Röhren, Spalten, Tunneln und anderen Hindernissen winden, um schließlich wieder zurück in ihren Slot zu fallen. Umso länger der Spieler seinen kleinen, runden Kumpanen im Rennen hält, desto mehr Punkte kann er absahnen. In Pinball FX3 besteht die Wahl zwischen mehreren Flipper-Designs, die zum Beispiel das Thema Marvel-Helden oder Star Wars aufgreifen. Außerdem sind die Level breitgefächert, genau das Richtige, um in der Mittagspause kurz ein aufregendes Spielchen zu wagen. Die kostenlose Variante enthält allerdings nur zwei unterschiedliche Automaten, andere Geräte stehen erst nach Zahlung einer Gebühr bereit.

Forza Motorsport 6 – Apex

Autorennen gehören weiterhin zu den beliebtesten Computerspielen überhaupt. Wahrscheinlich schlummert in den meisten von uns doch irgendwo versteckt ein Lewis Hamilton oder Felipe Massa. Mit der Windows-10-App Forza Motorsport 6 – Apex kann jeder, der möchte, endlich den Beweis antreten, was er als Rennfahrer wirklich draufhat. Mehr als 60 verschiedene Fahrzeuge stehen in der beliebten Freeware bereit, um über eine der 20 Pisten zu düsen. Darunter sind echte Tourenwagen zu finden, aber auch Muscle Cars und seltsame Exoten. Die Strecken sind auf 6 Regionen aufgeteilt und sie enthalten sowohl Tag- und Nachtwechsel als auch sich verändernde Wetterbedingungen. Damit das Ambiente stimmt, hat der User während des Rennens ein detailreiches Cockpit vor Augen, das er nach Belieben bedienen kann. Nun gilt es nur noch, die eigenen Freunde zu informieren und sie zu einem harten Wettkampf herauszufordern! Übrigens gibt es inzwischen auch eine kostenpflichte Variante dieses Spiels, sie hält sicher einige Überraschungen bereit. Doch für den Anfang genügt die Gratis-Variante, sie verfügt über eine absolut ausreichende Ausstattung und beschert garantiert viele Stunden Fahrspaß.

Vergnügen auf Windows 10 muss gar nicht teuer sein

Langeweile ade, jetzt hält das Vergnügen Einzug! Und zwar nicht unbedingt gegen Geld, sondern auf Wunsch auch “für lau”. So findet jeder sein Spielchen, das nicht nur zu seinen persönlichen Ansprüchen, sondern auch zum eigenen Geldbeutel passt. Beim Online Poker zum Beispiel muss niemand echtes Geld ins Spiel bringen, sondern wer will, der beschränkt sich ganz auf digitale Coins. Ebenso sind In-App-Käufe kein Muss, sondern sie bringen nur einen zusätzlichen Reiz ins Spiel. So finden die Apps einen breiten Streukreis aus ganz unterschiedlichen User-Gruppen, und das ist auch gut so.

Mit diesen Maßnahmen kann man sicher im Web surfen

Die Sicherheit im Internet ist ein grundlegendes und wichtiges Gut. Malware, Spyware, Trojaner und andere digitale Schädlinge können eine Gefahr für die Privatsphäre von Nutzern darstellen. Es gibt zahlreiche Formen von Viren und Spyware, die einen Computer befallen können. Manche sammeln Daten über das Surfverhalten, um gezielt Werbungen in Pop-ups zu zeigen. Diese aggressive Art des Marketings ist allerdings harmlos im Vergleich zu den Viren, die versuchen, an private Daten oder auch Kreditkarteninformationen zu kommen. Doch was kann man dagegen überhaupt unternehmen?

Als erster Schritt hilft eine gesunde Portion Vorsicht. Dies gilt besonders für jene Seiten, auf denen man diverse Dienstleistungen oder Produkte kaufen möchte. Heutzutage werden allerlei Discounts und Boni angeboten, mit denen potenzielle Kunden überzeugt werden. Man sollte die Anbieter jedoch stets vorher im Internet recherchieren. Handelt es sich um einen Onlineshop, kann man sich die AGB durchlesen, um einen besseren Eindruck zu erhalten. Beispiel Casinoanbieter: Hierbei ist empfohlen, sich nach einer gültigen EU-Lizenz zu erkundigen. Im Falle der Casinospiele kann auch gezielt nach einem Bonus ohne Einzahlung suchen, damit man die Seite erst einmal erkunden kann und in der Lage ist, Vertrauen zu entwickeln, bevor man die Kreditkarte zückt. Informationen zu fairen und sicheren Online-Casinos erhalten Spieler über Vergleichsplattformen. Eine ähnliche Herangehensweise empfiehlt sich bei Gewinnspielen im Internet. Dazu können diverse Angebote zählen, wie beispielsweise geschenkte Produkte oder Guthaben. Zunächst sollte man die Authentizität des Anbieters überprüfen, da es immer wieder vorkommt, dass Menschen Betrugemails erhalten, bei denen die Betrüger sich als namhafte Firmen ausgeben. Das richtige Bewusstsein im Umgang mit dem Internet kann als erste Sicherheitsbarriere betrachtet werden.

So vorsichtig man jedoch auch sein mag, wird dies alleine jedoch keine volle Immunität gewähren können. Genau hier springt die Technologie rund um Online-Sicherheit ein. Der grundlegende Schutz wird durch ein Antivirusprogramm bereitgestellt. Lange wurde über das beste Programm diskutiert, doch Microsoft hatte über die Jahre hinweg das eigene Programm Windows Defender immer weiter verbessert. Dieses Jahr schaffte es das Programm, Testsieger zu werden. Gut an Windows Defender ist auch die Tatsache, dass das Programm kostenlos und in jedem Windows vorinstalliert ist. Das bringt einen weiteren Vorteil mit sich, da die Integration von Defender ressourcenschonend ist, was man über die meisten externen Antivirusprogramme nicht sagen kann. Neben dem Defender lohnt sich die Installation eines Ad-Blockers. Diese verhindern nicht nur nervige Pop-ups im Browser, sondern blockieren auch infizierte Inhalte und damit Gefahren für den PC. Eine letzte Stufe der Online-Sicherheit kann ein VPN bieten. Dieser gibt Nutzern absolute Anonymität, da die Datenströme über den Anbieter laufen und die eigene IP-Adresse nicht ausgelesen werden kann. Dies erschwert es auch, das Ziel von Cyberkriminalität zu werden. Ebenfalls sehr nützlich, wenn man mit einem öffentlichen Wifi-Netzwerk, wie beispielsweise einem Café oder dem Flughafen, verbunden ist.

Windows Defender, ein guter Ad-Blocker sowie ein VPN stellen sicherlich die ultimative Trinität der digitalen Sicherheit dar. Kombiniert man dies noch mit einem bewussten Surfverhalten, kann man fast schon von einem undurchdringbaren Schutz in der Online-Welt sprechen. Mit dieser Zusicherung steht dem Surfspaß nichts mehr im Weg.

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Glücksspiel in Deutschland: Wie sieht die Rechtslage aus?

In Deutschland regelt der Glücksspielstaatsvertrag die rechtliche Lage für das Anbieten von Glücksspielen. Blickt man auf die Geschichte der Regelungen zurück, findet man eine ganze Reihe an gescheiterten Versuchen, das Glücksspiel hierzulande Landes- und EU-konform zu regulieren. 2008 kam der erste Staatsvertrag diesbezüglich zustande, der damals das Staatsmonopol für das Angebot von Glücksspielen zementierte. Das bedeutet: ausschließlich staatlich angebotene Casinos, Lotterien und Sportwetten sind erlaubt. Obwohl die EU den Vertag als nichtig erklärte und 2017 ein neuer Glücksspielstaatsvertrag eingereicht wurde, der auch Online Glücksspiel zu gewissen Konditionen legalisieren sollte, gibt es bis heute keine klar definierte und von allen Bundesländern akzeptierte Regelung. In letzter Zeit scheint das Thema wieder vermehrt aufgerollt zu werden, besonders in Anbetracht der steigenden Anbieterzahl von Online Casinos im Internet, die hierzulande bisher noch nicht reguliert sind, und der Veränderungen in Nachbarländern wie der Schweiz. Wir betrachten die aktuelle Lage.

Keine Lizenzen aus Deutschland

Obwohl es bisher zu keiner bundesweiten Einigung bezüglich der Glücksspielregelungen gekommen ist, bieten dennoch zahlreiche Online Casinos ihre Spiele legal in Deutschland an. Wie auf https://europa.eu/ nachzulesen, ist es Unternehmen aufgrund der Vorlagen der EU möglich, ihre Services auch hierzulande bereitzustellen, sofern sie über Lizenzen aus einem anderen EU-Land verfügen. Unter anderem auf Malta, Gibraltar oder der Isle of Man lassen sich entsprechende Glücksspiellizenzen ausstellen, die die Vertrauenswürdigkeit, Sicherheit und Qualität des Anbieters bestätigen. Eines der weltweit größten Glücksspielunternehmen Betsson, welches über betsson.com/de/casino zugänglich ist, verfügt so für sein Online Casino über eine Lizenz aus Malta und bietet damit Spiele wie Poker, Blackjack und Slotmaschinen völlig legal auch auf dem deutschen Markt an. Deutschland selbst vergibt aktuell aufgrund der Regelungen im Glücksspielstaatsvertrag noch keine Glücksspiellizenzen. Da die Bundesländer jedoch selbst entscheiden können, ob sie sich daran halten oder nicht, gab Schleswig-Holstein als einziges Bundesland zuvor bereits eigene Lizenzen aus. Nachdem sich jedoch auf Bundesebene nichts verändert hatte, zogen sie die Lizenzen wieder ein. Nun soll auch Hessen überlegen, eigene Lizenzen auszugeben, um dem Bund Druck zu machen. Ob das allerdings wirklich durchgesetzt wird und ob dies einen Effekt auf die bundesweite Regelung hätte, ist noch fraglich. Doch vor allem die Nachrichten aus den Nachbarländern könnten Deutschland in Zugzwang bringen.

In der Schweiz werden inzwischen Online-Glücksspiellizenzen ausgegeben

Seit dem 1. Januar 2019 wurde bei unseren Schweizer Nachbarn die Rechtslage des Glücksspiels neu geregelt. Hier wurde das private Anbieten von Online-Casinospielen nun erlaubt, sofern die Anbieter über eine entsprechende Lizenz aus der Schweiz verfügen. Erstmalig gibt damit die Schweiz eigene Glücksspiellizenzen an Anbieter aus, die die nötigen Auflagen erfüllen. Die Spiele, die angeboten werden dürfen, sind Poker, Blackjack, Slots und Roulette. Sowohl Casinos aus der Schweiz als auch aus Europa können Lizenzen erwerben, um ihr Angebot in der Schweiz anzubieten. Mit diesem Schritt ist die Schweiz den Deutschen weit voraus, denn sie haben es nun geschafft, den Online-Glücksspielmarkt im Land zu regulieren und somit ein höheres Maß an Kontrolle über Auflagen, Sicherheit und auch Steuern zu erlangen. Ein solcher Schritt ist für das Land durchaus von Vorteil. 2016 wurden in Europa bereits über 20 Milliarden Euro durch Online-Glücksspiel an Bruttospielerträgen umgesetzt. Würde Deutschland den Online-Markt regulieren, würden es daraus Steuern einnehmen und zugleich mehr Kontrolle über Spielerschutz, Qualität und Sicherheit übernehmen.

Der Glücksspielstaatsvertrag ist in Deutschland für die Regelung des Glücksspielmarktes zuständig. Obwohl bereits mehrere Vorschläge für einen neuen Vertrag gebracht wurden, konnte man sich noch nicht auf eine klare bundesweite und EU-konforme Regelung einigen. Die Diskussionen sind jedoch in vollem Gange, sodass es eventuell schon bald zu Änderungen kommen könnte.

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Arbeiten mit Windows? So macht ihr euren PC sicher

Windows Logo

Die gute Nachricht schon mal vorweg: Betrachtet man die Sicherheitsfunktionen, die bereits vorinstalliert sind, schneidet Windows 10 schon mal wesentlich besser ab, als seine Vorgänger-Versionen. Allerdings sollte man sich bei der Arbeit mit Windows nicht unbedingt auf die voreingestellten Sicherheitsmaßnahmen verlassen, sondern lieber mit ein paar individuellen Anpassungen die Systemsicherheit erhöhen. Wie ihr dies bewerkstelligen könnt und was ihr dabei beachten solltet, zeigen wir euch im folgenden Artikel.

Sicherheitsmaßnahmen für die Arbeit mit Windows

  • Ein sicheres Passwort für das Nutzer-Konto festlegen

Egal, ob ihr euch mit eurer Microsoft-ID oder einem lokalen Windows-Konto anmeldet: Ein sicheres Kennwort ist auf jeden Fall ein Muss. Es sollte aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen bestehen und mindestens zehn Zeichen lang sein. Beim Kennworthinweis solltet ihr darauf achten, dass ihr eine Sicherheitsfrage verwendet, deren Antwort nur euch selbst bekannt ist. Auch sollte die Sicherheitsfrage nur euch selbst helfen und nicht anderen, die sich unerlaubterweise Zugriff zu eurem Konto verschaffen wollen.

  • Bildcode als sichere Alternative zum Passwort

Anstatt eines Passwortes könnt ihr bei Windows 10 auch einen Bildcode verwenden. Dazu müsst ihr die PC-Einstellungen öffnen und zum Menüpunkt „Passwort“ navigieren. Ihr könnt euch dann ein Foto aus eurem Speicher aussuchen und an einer beliebigen Stelle drei Gesten darauf zeichnen. Diese Funktion ist natürlich ideal für Geräte mit einem Touch-Screen, aber auch für andere Geräte ist sie geeignet. Falls ihr eure Gesten vergesst, könnt ihr euch auch einfach mit eurem Passwort anmelden.

  • Automatische Updates aktivieren

Grundsätzlich werden Windows-Aktualisierungen und System-Updates aufgrund der Voreinstellungen automatisch heruntergeladen und installiert, so dass ihr euch darum gar nicht kümmern müsst. Allerdings kann es aufgrund von Aktualisierungen oder dergleichen vorkommen, dass die Funktion „Automatisches Update“ deaktiviert wird. Deshalb solltet ihr im Wartungscenter regelmäßig checken, ob die Funktion noch aktiviert ist. Wurde ein Update installiert, wartet Windows zwei Tage, bis es den PC automatisch neu startet. Erst dann werden die Aktualisierungen vollständig übernommen. Das heißt, auch wenn ihr bereits alle Updates heruntergeladen und installiert habt, kann es sein, dass euer PC dennoch ungeschützt ist. Ihr solltet deshalb den Neustart eures Computers zeitnah selbstständig durchführen, um Änderungen wirksam zu machen.

  • Auch App-Updates automatisch installieren lassen

Apps aus dem Windows-Store werden nicht automatisch mit den System-Updates durchgeführt. Allerdings könnt ihr einstellen, dass auch die Apps automatisch aktualisiert werden. Geht dazu zum Windows Store. Dort klickt ihr mit der linken Maustaste auf die drei Querstriche links oben und dann auf „Einstellungen“. Unter dem Punkt „App-Updates“ könnt ihr dann festlegen, dass auch Aktualisierungen für Apps automatisch durchgeführt werden.

  • Benachrichtigungen für fremde Augen ausblenden

Je nach Einstellungen zeigt Windows 10 auf dem Sperrbildschirm und im Benachrichtungscenter häufig persönliche Informationen an. Es benachrichtigt euch zum Beispiel, wenn Mails eintreffen, wenn Termine aus eurem Kalender anstehen oder wenn es an der Zeit ist, Aktualisierungen vorzunehmen. Nicht alle davon sind aber dafür bestimmt, von Fremden gesehen zu werden. Durch einen Klick mit der rechten Maustaste auf das Benachrichtigungs-Icon könnt ihr die Funktion „Benachrichtigungen ausblenden“ wählen. Hier könnt ihr euch entscheiden, ob ihr die Benachrichtigungen für eine, für drei oder für acht Stunden ausblenden lassen wollt.

  • Windows Defender einsetzen

Der Windows Defender wurde im Vergleich zu den vorherigen Versionen sehr stark verbessert. Er ist sozusagen ein vollwertiger Virenscanner. Er entdeckt sehr viel mehr Malware als zuvor, da er versucht, unbekannte und auffällige Dateien aufzuspüren. Findet er etwas Auffälliges schickt er automatisch ein Protokoll an Microsoft, wo die Datei dann auf schädliche Codes untersucht wird. Auch die Einbindung des Virenscanners in den Internet Explorer ist neu. Der Defender wird hier zur Prüfung von Active-X-Erweiterungen genutzt. Wenn ihr Einstellungen beim Defender ändern wollt, tippt ihr einfach „Defender“ in die Suchleiste auf dem Desktop ein. So gelangt ihr ganz einfach zur entsprechenden App.

  • On-Demand-Scanner nutzen

Der Defender bietet auch einen On-Demand-Scanner mit dem ihr gezielt bestimmte Dateien Verzeichnisse überprüfen könnt. Dazu müsst ihr den Defender öffnen und auf der Startseite die Option „Benutzerdefiniert“ wählen. Wenn ihr auf „Jetzt überprüfen“ klickt, könnt ihr den Ordner oder ein Laufwerk auswählen, das auf einen Virenbefall geprüft werden soll und den Scan schließlich mit „Ok“ starten.

  • Ein VPN verwenden

Auch die Verwendung eines VPNs bietet einen zuverlässigen Schutz vor Fremdzugriffen. Mit einem VPN werden alle eure Daten bei der Übertragung verschlüsselt und durch eine Art Tunnel geschickt. So werden sie optimal vor dem Zugriff von Unbefugten geschützt. Auch eure IP-Adresse wird verschlüsselt, so dass ihr euch weitestgehend anonym im Netz aufhalten könnt. Es gibt zahlreiche VPN-Anbieter (zum Beispiel, dieses). Welches das beste VPN für euch ist, findet ihr mit ein bisschen Internet-Recherche schnell heraus.

Wir sehen also, dass Windows bereits viele Sicherheits-Features mitbringt. Um diese auch wirklich optimal zu nutzen, sind häufig nur die richtigen Einstellungen nötig. Verbesserte Sicherheit muss also weder unbedingt viel Zeit, noch viel Geld kosten.

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3 Funktionen, die Windows abschaffen sollte

Windows Logo

Windows 10 bringt Nutzern viele Vorteile gegenüber den älteren Versionen. Allerdings gibt es, wenn man genauer hinschaut, genauso viele nutzlose Funktionen und Gadgets. Genau die gehören ein- für allemal verbannt. Nicht nur, dass sie Nutzer tierisch nerven, sondern sie nehmen, wie Howtogeek.com eindrucksvoll aufzeigt, auch unnötigen Platz weg. Darüber hinaus sind sie alles andere als effektiv und trotz der sonstigen Vorteile, die Windows 10 mit sich bringt, nicht das, was wir gut durchdacht nennen würden. Hier unsere drei meist verhassten Features.

Platz 1: Den Ordner “3D Objekte”

Wann hast du eigentlich das letzte Mal irgendetwas in diesen Ordner gepackt? Noch nie? Dann geht es dir wie 95% aller Windows Nutzer. Unter der Rubrik „Dieser PC“ befindet sich der Ordner für 3D Objekte, dessen Sinn man wohl gar nicht erst zu verstehen versuchen sollte. Er macht nämlich keinen Sinn. Bei Windows 10 wurde er zusammen einem Update hinzugefügt, Brauchen tut ihn allerdings niemand. Also nichts wie weg damit – das zumindest würden wir uns fürs nächste Update wünschen.

Platz 2: Den schrecklichen News Feed

Dass Microsoft zukunftsweisend ist, das steht außer Frage. Dennoch kann man sich manchmal doch fragen, warum uns die Entwickler mit derart viel Mist überladen. Es gibt beispielsweise unter Microgaming Edge einen News Feed. Den allerdings kann man genauso in die Tonne schmeißen wie den 3D Objekte Ordner. Wer das Chaos liebt, der wird dieses Registerkarte womöglich lieben. Das jedoch dürften die wenigsten sein. Clickbait Artikel stehen beim News Feed im Vordergrund. Hier dreht sich also alles um Reiche und Promis, Angebote für Kreditkarten, Shopping Tipps und all das, was auch sonst niemand wirklich gebrauchen kann. Der User von heute weiß schließlich selbst am besten, wie er gezielt nach eben solchen Angeboten und Artikeln sucht – und noch dazu auf eine Weise, die bedeuten weniger chaotisch ist.

Platz 3: Die chaotische Zeitleiste

Damit wären wir auch schon beim nächsten heillosen Durcheinander, das Windows 10 offenbar perfektioniert hat. Man könnte Nutzern eine simple Ansicht bieten, doch die Macher setzen lieber auf eine Zeitleiste, die mitunter für totale Verwirrung sorgt. Der Vorteil ist eine Synchronisation mit dem Microsoft Konto. Allerdings dürfte es für den Durchschnittsverbraucher nicht gerade einfach sein, die letzten Aktivitäten, besuchte Seiten & Co. mit sämtlichen Details zu überblicken. Howtogeek.com erklärt zudem: „Nicht jede Anwendung hat sich integriert, und das macht es noch komplizierter. Chrome zeigt keine Webseiten an, die Sie in der Zeitleiste besucht haben. In vielen anderen Apps werden keine von Ihnen ausgeführten Aktivitäten und Dateien angezeigt, die Sie in der Zeitleiste geöffnet haben.“

Mehr Ordnung bei Windows – mehr Spaß beim Spielen

Wer schon einmal Roulette im 888 Casino gespielt hat, der weiß, dass Ordnung gerade am PC unglaublich wichtig ist. Wenn wir eines auch bei Windows nicht gebrauchen können, dann sind es unnütze Funktionen oder die besagte chaotische Timeline. 888 ist ein Anbieter für Casino Spiele, Poker & Co, an dem sich selbst Windows noch ein Beispiel nehmen könnte. Klare Strukturen und eine simple Menüführung machen es Nutzern hier nämlich besonders leicht, sich zurechtzufinden. Für Nutzloses bleibt da natürlich kein Platz.
Im Gegenteil: Online Casinos haben im Gegensatz zu Betriebssystemen den Vorteil, sich aufs Wesentliche zu fokussieren. Wir könnten neben unseren Top 3 Funktionen noch weitere nennen, die User so manches Mal in den Wahnsinn treiben. Bleibt also zu hoffen, dass die nächste Windows Version auf all diesen „Krempel“ verzichtet und ein wenig geradliniger wird. Ein weiterer Vorteil an 888 ist übrigens, dass du nicht mit Werbung überschüttet wirst. Was das anbelangt, ist das altbekannte Windows Solitaire Spiel eindeutig technisch überholt.

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Windows 95 App für nostalgische Momente

Lang ist’s her, da gelang Microsoft mit seinem Betriebssystem Windows 95 den großen Durchbruch. Auch heute noch wird Windows von einem Großteil der Bevölkerung genutzt. Alternative Betriebssysteme können da nicht mithalten. Für alle, die die guten alten Zeiten einmal mehr miterleben möchten, gibt es nun die zweite Version der 95 App zum Download.

Github stellt die Windows 95 kostenlos zum Download zur Verfügung. Felix Rieseberg ist der Entwickler, der sich das feste Ziel geschickt hat, die guten alten Zeiten zurück zu holen – mit Erfolg, wie sich seit der Neuveröffentlichung zeigt. Und das Beste ist, dass es die App nicht nur für Windows gibt, sondern auch für MacOS sowie Linux. Kurzum: Wer Nostalgie liebt, kann jetzt auf Windows 95 umsteigen, ohne an Qualität einbüßen zu müssen. Die Datei ist auf der Github Seite unter Downloads zu finden. 280 Megabyte freier Speicherplatz werden benötigt – also ein recht überschaubares Gadget für diejenigen unter uns, die Spielereien mögen.

Die Windows 95 App im Test

Wie T-Online.de erklärt, werden sowohl eine 32- als auch eine 64-Bit Version der App zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig liefert die Seite eine Schritt-für-Schritt Anleitung, mit deren Hilfe Leser herausfinden können, welche Version auf dem eigenen PC installiert ist. Inzwischen wurde zur Windows 95 App sogar eine zweite Variante herausgebracht, die nicht nur die klassischen Spiele zurückholt, sondern bei der auch fleißig mit Paint gemalt werden kann. Die erste Version wurde vor rund einem Jahr veröffentlicht, der große Anklang blieb aber aus. Offenbar wissen Windows Nutzer von heute die Modernität der neuen Versionen zu schätzen. Gerade Windows 10 steht bei den Usern hoch im Kurs – allein deshalb, weil dies die perfekte Basis für moderne Spiele ist. Gamer profitieren von zahlreichen neuen Funktionen, an die bei Windows 95 noch nicht einmal zu denken gewesen wäre.

Nichts für moderne Spiele

Wer Lust auf innovative Casino Spiele hat, der sollte sich zunächst die Party Casino Bewertung zu Gemüte führen. Spätestens nach ein paar Minuten wird klar, wie sehr wir doch von den neueren Windows Versionen profitieren. Nostalgiker kommen dennoch auch in modernen Online Casinos auf ihre Kosten, da selbst dort immer mal wieder die guten alten Zeiten aufleben – bevorzugt in Form traditioneller Automatenspiele, wie man sie vor Jahrzehnten lediglich in lokalen Gaststätten und Spielhallen fand. Das Gehen mit der Zeit mag für viele Nostalgie Fans ein wenig schwer sein, doch Fakt ist, dass es sich lohnt, Neues zu erkunden. An neuen Spielideen und Gaming-Highlights mangelt es im Party Casino jedenfalls nicht – die Voraussetzungen sind allerdings ein wenig höher, als es eine Windows 95 App hergeben würde.
Wer mehr über den Download und die wichtigsten Funktionen der Windows 95 App erfahren will, der kann sich auf T-Online.de ausführlich informieren. Die App gibt es derzeit kostenlos. Somit ist es ein Leichtes, einfach selbst auf Tuchfühlung zu gehen und die Anfänge des Gaming mit Minesweeper, Solitaire oder dergleichen einfach noch einmal neu aufleben zu lassen.

Aus neu mach alt

Die Benutzeroberfläche der Windows 95 App wurde vom Original übernommen. Das gilt natürlich auch für die unvergesslichen Soundeffekte, die manch einer sicher schon schmerzlich vermisst hat. Erst mit Windows 95 schaffte es Microsoft, DOS endgültig abzulösen. Heute erinnert man sich gerne an diese Zeit zurück, denn sie war zukunftsweisend für alle Windows Versionen, die danach herausgebracht wurden. Der Kultstatus ist jedenfalls unvergessen, und zumindest ein Stück davon bekommen wir dank Felix Rieseberg nun wieder zurück. Wer mag, kann den Download gleich starten und ohne großen Aufwand in Erinnerungen schwelgen – es lohnt sich!

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Grundlegende Sicherheitssoftware für den PC, die jeder verwenden sollte

Die meisten von uns verwenden mittlerweile Antiviren-Programme, um ihren PC abzusichern. Allerdings gibt es auch noch andere grundlegende Sicherheitstools, die jeder auf seinem Computer haben sollte, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten. Welche das sind und was diese leisten, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Sicherheitstools, die jeder kennen sollte

1. Der Passwortmanager

Ein sehr hilfreiches Tool wenn es um die Sicherheit eurer Passwörter geht, ist ein Passwortmanager. Er packt Passwörter in eine verschlüsselte Datei und verschließt den Zugang dazu mit einem Master-Passwort. Das heißt, ihr selbst müsst euch nur noch ein starkes Passwort merken, mit dem ihr den Zugriff zu der Passwort-Datenbank erhaltet. So ist endlich Schluss damit, dass für jeden Account dasselbe Passwort verwendet wird, denn dadurch, dass ihr euch nicht mehr alle Passwörter merken müsst, könnt ihr ohne weiteres für jeden Dienst ein anderes Passwort nutzen.

2. Das Backup-Tool

Es gibt ein großes Angebot an verschiedenen Backup-Tools. Eins davon solltet ihr auf jeden Fall verwenden, um eure Daten zu sichern. Mit diesen Tools könnt ihr im Falle eines Datenverlusts oder wenn ihr euch ein neues Gerät zulegt, eure Daten ganz einfach wiederherstellen. Ihr könnt damit komplette System-Backups machen oder nur bestimmte Daten oder wichtige Ordner sichern.

3. Die Verschlüsselungs-Software

Ein wichtiges Thema, wenn es um Datenschutz geht, ist die Nutzung einer Verschlüsselungs-Software. Dazu müsst ihr nur ein Passwort für die Software festlegen und schon übernimmt das Tool das Ver- und Entschlüsseln ganz automatisch. Personen, die das Passwort für die Software nicht kennen, können die verschlüsselten Daten so nicht lesbar machen.

4. Das Datenschutz-Tool

Die Betriebssysteme auf unseren PCs sind häufig selbst sehr neugierig und vor allem Windows 10 speichert viele unserer Nutzerdaten. Um dies weitestgehend zu vermeiden, ist es eine gute Idee, sich mit den Datenschutzeinstellungen auseinanderzusetzen. Dies bedeutet aber, dass man sich damit gut auskennen und sich gegebenenfalls erst in die Materie einarbeiten muss. Zum Glück gibt es Tools, die euch diese Arbeit abnehmen können. Mit diesen bekommt jeder mit nur wenigen Klicks sichere Datenschutzeinstellungen hin.

5. Das Virtual Private Network

Mit einem Virtual Private Network, kurz VPN, könnt ihr so gut wie jedes Netz sicher nutzen, auch ein an sich unsicheres öffentliches. Nutzt ihr einen VPN Server werden eure Daten beim Senden und Empfangen verschlüsselt und durch eine Art Tunnel übertragen. So sind sie gleich doppelt vor dem Zugriff von Unbefugten geschützt. Auch eure IP-Adresse wird verschlüsselt. Ein VPN Download ist die sicherste Option, um eure Daten zu schützen und anonym zu surfen.

6. Die Firewall

Eine Firewall ist ein Sicherungssystem, das ein Netzwerk oder ein einzelnes Gerät vor den Zugriffen von Unbefugten schützt. Der durch die Firewall laufende Datenverkehr wird überprüft und anhand von festgelegten Regeln wird dann entschieden, welche Datenpakete durchgelassen werden und welche nicht.

7. Sicherheit für Fortgeschrittene

Neben den grundlegenden Sicherheits-Tools, die wir euch bis jetzt vorgestellt haben, gibt es auch noch ein paar Tools, die vor allem für fortgeschrittene Nutzer gedacht sind. Es gibt zum Beispiel Tools, mit denen ihr mehr Kontrolle über installierte Programme erhaltet, da das Starten der Programme in einer sicheren, abgeschotteten Umgebung stattfindet. Außerdem gibt es eine Software, mit denen ihr aktiv eure Firewall beeinflussen könnt. Habt ihr den Verdacht, dass mit eurem PC etwas nicht in Ordnung ist, könnt ihr mit Hilfe bestimmter Programme Veränderungen im System aufspüren.

Windows Defender Security Center

Die meisten Betriebssysteme, vor allem auch Windows 10, haben schon viele Sicherheitskomponenten vorinstalliert. Damit sind diese schon ziemlich gut abgesichert. Dazu gehören zum Bespiel eine Update-Automatik, einen eingebauten Virenschutz und eine bereits aktivierte Firewall. Allerdings kann es nie schaden, sich selbst um zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu kümmern. Denn schließlich schlafen auch die Kriminellen nicht, die es auf eure Daten abgesehen haben und verbessern ständig ihre Möglichkeiten, um Zugriff darauf zu erhalten.

Die oben genannten Tools sind auch als kostenlose Versionen verfügbar, kosten euch weder viel Zeit noch viel Wissen und bieten dennoch einen umfassenden Schutz.

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VPN für mehr Privatsphäre im Netz

Digitale Endgeräte wie beispielsweise das Smartphone, Handy oder Tablet gehören mittlerweile zu unserem Alltag dazu und viele wünschen sich, rund um die Uhr online zu sein. Allerdings wissen die meisten Nutzer auch, dass die Sicherheit im Netz nicht unbedingt die beste ist. Gerade durch den häufigen Gebrauch von öffentlichen, unverschlüsselten WLANs in Restaurants, Hotels oder im öffentlichen Raum erhöhen sich die Risiken für die Datensicherheit oder eine mögliche Ausspähung zusätzlich. Eine besonders hohe Gefährdung besteht für Menschen, die viel unterwegs sind oder oft über öffentliche WLANs ins Netz gehen.

Das „Virtuelle Private Netzwerk“ (englisch „Virtual Private Network“) ist eine Software, mit der sich ein abgetrenntes Teilnetz zwischen einem VPN-Server und den verbundenen Endgeräten etablieren lässt. Alle Daten, die versendet oder empfangen werden, werden durch eine verschlüsselte Tunnelverbindung geschickt, die nur den Mitgliedern des VPNs offenstehen. Dies gewährleistet den Schutz der Authentizität, Integrität und Vertraulichkeit der Daten im Betrieb. Die Hauptaufgabe eines VPNs ist es, mehr Privatsphäre beim Surfen zu erhalten und ein höheres Maß des Datenschutzes im Netz zu etablieren.

Grundsätzliche Funktionsweise eines VPN

Der größte Unterschied von einem VPN gegenüber einem normalen Heimnetzwerk, an dem die digitalen Endgeräte direkt über einen Router angeschloss­en werden, besteht darin, dass die Geräte bei einem VPN nicht physisch miteinander verbunden sind. Stattdessen wird die Verbindung zumeist über öffentliche Netze hergestellt, die nur über einen sehr geringen Sicherheitsstandard verfügen. Bei der Nutzung eines VPN wird vom digitalen Endgerät eine verschlüsselte Verbindung zu einem verfüg­baren VPN-Server des Anbieters aufgebaut. Dieser Server vergibt eine neue IP-Adresse an das genutzte Endgerät, sodass beim Surfen nicht die eigentliche IP-Adresse des End­geräts auftaucht, sondern die des VPN-Servers. Durch die gleichzeitige Verschlüsselung können die Daten von außen weder gelesen noch abgehört werden.

Die einzelnen Datenpäckchen werden durch tunnelähnliche Leitungen versandt, wobei sie vor dem Versenden sicher verpackt und beim Ankommen wieder entpackt und für den Empfänger lesbar gemacht werden. Der größte Vorteil des VPN liegt darin, dass selbst schutzwürdige oder sensible Daten von allen Orten der Erde sicher an ihren Zielort transportiert werden. Allerdings gibt es auch Länder, in denen die Anwendung von VPNs untersagt ist.

VPN

Gratis VPNs können sich lohnen

Zum Ausprobieren oder für eine vorübergehende Nutzung – beispielsweise bei einem kurzzeitigem Aufenthalt im Ausland – kann eine kostenfreie VPN-Soft­ware helfen, seine Vorteile zu erkennen. Viele Hersteller bieten daher auch ein kostenloses VPN an, das später oder bei erhöhten Anforderungen erweitert werden kann. Zwar verfügt ein kostenfreies VPN nicht über die gleiche Funktionsbreite der kosten­pflichtigen Version, dennoch kann es gute Dienste leisten. Dies gilt insbesondere für die Umgehung des sogenannten „Geoblocking“. Es wird eingesetzt, um zu verhindern, dass von überall aus auf bestimmte Medieninhalte zugegriffen werden kann. Befindet sich allerdings der gewählte VPN-Server in einem Land, von dem aus der Zugriff problemlos möglich ist, sorgt das VPN dafür, dass sämtliche Medien dauerhaft verfügbar sind.

Allerdings müssen die Nutzer eines kostenfreien VPNs mit Einschränkungen rechnen, beispielsweise einer Begrenzung der Bandbreite, einer verringerten Anzahl an verfügbaren VPN-Servern oder einer Versendung geringerer Datenmengen. Ständig wird Werbung angezeigt, die auf Dauer sehr störend sein kann.

Wem die Gratisversion reicht, sollte trotzdem Bescheid wissen, was die kostenlose VPN-Software leisten kann. Vor allem geht es darum, herauszufinden, ob sie ihre Kernauf­gaben – einen verbes­serten Schutz der Privatsphäre beim Surfen und mehr Datensicherheit – ausreichend erfüllt.

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Website-Lokalisierung: Ein ganzheitlicher Ansatz

Wenn Unternehmen den Schritt in Richtung Internationalisierung wagen, ist es wichtig, die eigene Website jeweils an das lokale Publikum anzupassen. Das Übersetzen des Webseiteninhaltes in eine andere Sprache ist dabei jedoch nur die halbe Miete. Denn wer auf ausländischen Märkten auch Erfolg haben will, muss bei der Lokalisierung der Website einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen. Hier gibt es einen kurzen Einblick, was dabei alles beachtet werden muss.

Den globalen Markt erobern

Für Unternehmer, die sich in ausländische Märkte vorwagen wollen, gilt die Devise: Think globally, act locally. Mit anderen Worten, selbst, wenn das Unternehmen international tätig sein soll, ist es wichtig, verschiedene Kundenstämme möglichst lokal anzusprechen. Dabei lohnt es sich neben Englisch auch, die Website in anderen Sprachen, wie Spanisch, Französisch, Arabisch etc. zur Verfügung zu stellen. Neben der Sprache sind aber auch die jeweiligen kulturellen oder länderspezifischen Eigenheiten relevant.

Die Vorteile von Website-Lokalisierung sind enorm. Denn der Einstieg in einen neuen Markt kann schließlich nur funktionieren, wenn auch Nicht-Sprachentalente die Webseiteninhalte verstehen. Das stärkt nicht nur die Umsatzzahlen, sondern auch die Kundentreue. Denn wenn große Unternehmen konkret auf die Bedürfnisse und Kultur der Kunden eingehen, können sie schließlich auch mehr Kundennähe erzeugen.

Kriterien für die Lokalisierung

Viele glauben, dass zur Lokalisierung einer Website für einen bestimmten Markt lediglich der Text übersetzt werden muss. Aber weit gefehlt! Damit sich die jeweilige Zielgruppe auch wirklich angesprochen fühlt, ist ein ganzheitlicher Ansatz wichtig, der auch kulturelle, religiöse oder rechtliche und technische Aspekte miteinbezieht. So wird sichergestellt, dass die Website im Ausland auch ihren Zweck erfüllt.

Inhalte

In erster Linie muss natürlich der ganze Webseiteninhalt in die passende Sprache übersetzt werden. Dafür ist es wichtig, sich Experten für die Übersetzung der Website zu holen. Denn nur Muttersprachler, die auch über lokales Wissen verfügen, leisten hierbei einen guten Job. Ansonsten passieren leicht sprachliche Fauxpas, die die Zielgruppe verwirren.

Das klassische Beispiel ist das im Deutschen gebräuchliche Wort „Handy“, das im englischsprachigen Raum so nicht verstanden wird. Ähnliche Verwirrung entsteht durch das Wort „public viewing“, das in Deutschland meist im Zusammenhäng mit öffentlichem Fußballschauen verwendet wird, in Amerika jedoch eine öffentliche Leichenaufbahrung bezeichnet. Wer über solche Unterschiede nicht Bescheid weiß, wird schnell missverstanden.

Relevanz

Eine wichtige Frage bei der Lokalisierung ist: Sind die Inhalte auch relevant? Nicht alles, was für ein Land wichtig ist, muss für das nächste ebenso gelten. Das betrifft beispielsweise Details, wie einen Telefonservice, der nicht in der jeweiligen Landessprache verfügbar ist, nationale Zertifizierungen oder lokale Ansprechpartner. Ausländische Zielgruppen können mit diesen Informationen meist wenig anfangen. Deshalb macht es nicht zwangsmäßig Sinn, alle Inhalte zu lokalisieren. Bei manchen Informationen ist es unter Umständen sogar besser, sie einfach wegzulassen.

Länderspezifische Anpassungen

Mit der Übersetzung des Textes werden natürlich auch länderspezifische Dinge relevant, wie beispielsweise ausländische Währungen oder Adressformate. Deutsche Unternehmen verpassen eine gute Gelegenheit, wenn etwa der Bestellvorgang nicht so konfiguriert wurde, dass auch Österreichische und Schweizer Postleitzahlen erkannt werden. Doch auch Maßeinheiten und Details wie typografische Besonderheiten müssen bei einem ganzheitlichen Lokalisierungsansatz angepasst werden.

Natürlich darf nicht vergessen werden, bei der Website-Lokalisierung auch auf das länderspezifische Rechtssystem zu achten. Denn viele Bestimmungen, was Datenschutz, Impressumspflicht, Widerrufspflichten etc. betrifft, können sich von Land zu Land oft unterscheiden.

Bilder und Design

Auch designtechnisch gibt es ein paar Dinge, die beachtet werden sollten. So wird in arabischen Ländern beispielsweise von rechts nach links gelesen. Das kann Einfluss auf die Anordnung der Bilder und Designelemente auf der Website haben. Auch die Wortlänge kann Probleme bereiten. Durch die Übersetzung mancher Wörter ergeben sich in anderen Sprachen oft viel längere Begriffe, die dann vielleicht nicht mehr in bestimmte Boxen oder auf Buttons passen.

Was die Auswahl der Bilder betrifft, ist ebenfalls Vorsicht geboten. Denn was im europäischen Raum als wenig problematisch gilt, wie etwa Bilder von leicht bekleideten Personen, ist in einigen arabischen Ländern möglicherweise ein nicht so gern gesehenes Motiv. Selbst bei der Farbgestaltung können sich kulturelle Unterschiede ergeben. Die Farbe Weiß wird in Europa etwa meist mit Unschuld oder Reinheit verbunden, während sie in Asien für Trauer und Tod steht.

Sichtbarkeit und Technik

Damit die Website im Ausland auch gefunden wird, spielen auch die SEO-Freundlichkeit und die jeweiligen Metadaten eine große Rolle. Bestimmte Dinge sollten bei der Lokalisierung deshalb immer angepasst werden, wie etwa Website-Title, Meta-Description, URL-Pfade, Ankertexte der Links, Alt-Attribute von Bildern etc.

Hier ist auch wichtig, an das CMS zu denken, denn es sollte die Lokalisierung möglichst gut unterstützten. Dabei lohnt sich, bereits vor dem Eintreten in den neuen Markt ein System auszuwählen, das dafür besonders gut geeignet ist. Dafür ist wichtig, dass das CMS-Backend in mehreren Sprachen zur Verfügung steht und das Hinzufügen von neuen Sprachversionen keine Probleme darstellt.

Wer also darüber nachdenkt, das eigene Geschäftsmodell auch im Ausland anzubieten, tut gut daran, bei der Website trotzdem lokal zu denken. Denn nur wenn die Website eines Unternehmens sich in Sprache, Kultur und Relevanz an die lokale Zielgruppe anpasst, wird sie letztendlich auch von den dortigen Kunden akzeptiert.

Kategorien: Internet Web-Design