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Präsenz auf der Datenautobahn

Die Welt wird immer komplizierter und schwerer zu fassen für das Individuum. Das ist schon längst zu einer Binsenweisheit geworden, die banal erscheint und von jedem in verschiedenen Abwandlungen rezitiert werden kann. Zunehmend unterliegt man zahlreicher werdenden Institutionen und Einflüssen, die Bewältigung der Datenvielfalt wird zur Herausforderung. Der entscheidende Hinweis ist da die Auswahl der Informationen, um zielgerichtet, rational und effektiv zu agieren. Dieses ist nicht nur für Freizeitblogger wichtig; umso entscheidender ist es, wenn Existenzen davon abhängen – ein Unternehmen kann nur bestehen, wenn es auf der Datenautobahn sichtbar ist, wenn es im Internet Präsenz zeigt und so die gewünschten Kunden erreicht werden.

Der Einstieg für das Unternehmen – leicht gemacht

Leicht ist es nicht, Präsenz im Internet zu zeigen, doch ein Einstieg in die virtuelle Welt ist ein Muss für jedes Unternehmen. Der Anfang ist zumindest relativ einfach zu definieren, denn erst einmal muss eine Internetpräsenz in Form einer Webpage aufgebaut werden. Hierzu kann man viel Hilfe erhalten, denn viele Anbieter ringen auf diesem Markt; ein sich zum ersten Mal im Internet positionierendes Unternehmen hat eine große Auswahl. Verlockend ist da, wenn man erst mal eine Homepage kostenlos erstellen kann – so ist der Einstieg ohne hohen Ressourcenaufwand hergestellt, und die Phase des Ausprobierens kann fruchtbare und weiterführende Ergebnisse bringen. Man benötigt dann nur noch eine eigene Domain. Dabei ist vor allem das Baukastensystem zur Erstellung einer Internetpräsenz besonders bedienerfreundlich, denn schnell kann eine Seite erzeugt werden, die professionell aussieht, die die gewünschten Informationen enthält und durch eine gute Struktur den Nutzer nicht überfordert.

Ist der Einstieg erst einmal gemacht, kann eine weitere Analyse helfen, die nächsten Schritte zu planen und die Sichtbarkeit in der Folge zu erhöhen. Für ein Unternehmen ist das auf jeden Fall ein starker Pfeiler im Tagesgeschäft – wahrscheinlich werden in naher Zukunft die meisten Kaufentscheidungen im Internet fallen.

Kategorien: Internet Sonstiges

Illegale Downloads häufiger bestraft

Es ist wieder eine neue Studie zum Thema Musik Downloads herausgekommen, die besagt, dass sich illegale Downloader zwar strafbar machen aber, dass gerade diese Sünder mehr Geld für Musik ausgeben als andere Personen, die sich im Internet bewegen. Grund dafür mag wahrscheinlich die Tatsache sein, dass diese einfach affiner mit diesem Thema sind als die meisten anderen Personen. Von vielen Jugendlichen wird dieses Phänomen leider noch als Kavaliersdelikt angesehen, was aber trügerisch ist. Der illegale Download von Musik ist nach wie vor verboten und wird bestraft. Das sollte sich jeder bewusst machen, der dieser Tätigkeit im Internet nachgeht.

Darüber hinaus ist ein Trend abzusehen, dass diese Downloads oder auch immer häufiger bestraft werden. Aus der Sicht der Musikindustrie ist dieser Trend natürlich sehr zu begrüßen, da man durch illegale Downloads hohe Umsatzeinbüße hinnehmen muss. Besonders interessant ist auch die Tatsache, dass die meisten illegalen Kopien nicht online verbreitet werden, sondern dass in etwa 70 % bezahlter Musik offline kopiert werden. Dies geschieht meistens dadurch, dass bereits illegale Kopien unter Freunden weitergereicht werden.

Radio hören auf RauteMusik.fm ist daher aktuell noch eine der besten und legalen Methoden um im Internet Musik zu hören. Darüber hinaus bietet dieses Portal eine aktive Community und sonstige Funktionen, die einem den Spaß am Musik hören bereichern. Beispielsweise kann man Raute Musik auch über das Autoradio hören und ist somit noch flexibler.

Fazit: Illegale Musik Downloads lohnen sich nicht, da man auf die Titel genauso gut legale über entsprechende Plattformen wie RauteMusik.fm zugreifen kann und damit nichts zu befürchten hat.

Kategorien: Internet Sonstiges

Sicherheitslücke bei Steam aufgetaucht

Valves Online-Dienst Steam macht derzeit mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam, denn eine Überprüfung von Experten des Unternehmens ReVuln hat gezeigt, dass es derzeit eine gefährliche Sicherheitslücke gibt. Genauer betrachtet ist es möglich, einen Computer mit Schadsoftware zu infizieren. Betroffen beziehungsweise verantwortlich dafür ist das “Steam Browser Protocol”, das verschiedene Befehle wie das Starten oder Deinstallieren von Spielen initiiert. Die Browser Firefox, Chrome und Internet Explorer geben beim Aufruf der Adresse “steam://-URLs” eine entsprechende Warnmeldung, was im Vergleich mit dem Apple-Browser (Safari) nicht der Fall ist. Hier wird nämlich alles ohne Kommentare ausgeführt.

Von dieser Sicherheitslücke sind derzeit alle User betroffen, die entweder mit einem Microsoft-, Linux- oder Mac-Betriebssystem unterwegs sind. Daher ist es ratsam, den Online-Dienst zum aktuellen Zeitpunkt nicht mit einem Produktiv-PC, der wichtige und persönliche Daten enthält, zu nutzen. Selbst das Zocken von Steam-basierten Games ist derzeit nicht zu empfehlen. Das Unternehmen selbst hat bis jetzt weder einen Patch veröffentlicht, noch eine Stellungnahme abgegeben. Hinter den Kulissen wird aber mit großer Sicherheit schon an der Stopfung des Lecks gearbeitet.

Wer trotz des derzeitigen Risikos Spiele bei Steam kaufen möchte, der sollte dafür zum Beispiel einen extra Computer ohne wichtige Daten nutzen oder eine separate Windows-Installation in Betracht ziehen. Am einfachsten und unkompliziertesten ist jedoch das Warten auf einen Patch, der die Lücke füllt.

Aktuelle beziehungsweise brandneue Spiele lassen sich natürlich auch hier kaufen, sodass Steam von vielen Nutzern tagtäglich besucht wird. Derzeit sollte man dies jedoch nur mit erhöhter Vorsicht tun, um den PC am Ende nicht mit einer Schadsoftware zu infizieren.

Foto des iPad minis aufgetaucht

Gerüchte um Neuentwicklungen von Produkten aus dem Hause Apple gibt es immer jede Menge. Nun jedoch erhärtet sich der Verdacht, den bereits zahlreiche Experten der Branche geäußert haben. Hierbei soll es sich um ein iPad mini handeln, das dem iPhone 5 aufgrund der leistungsfähigeren Hardware den Rang ablaufen könnte. Spekulationen diesbezüglich betrafen bereits eine offizielle Vorstellung des kompakten Gerätes für den 23. Oktober 2012 sowie einige Leak-Bilder und Preise. Auch am heutigen Tag tauchten wieder neue Bilder des kleineren Bruders des iPads auf. Auch der Akku sowie das Display des Gerätes sollen hier zu sehen sein. Eine offizielle Stellungnahme blieb allerdings bis zum jetzigen Zeitpunkt noch aus.

Wer hier Hardware News lesen möchte, der kann sich absolut sicher sein, immer auf dem neuesten Stand in Sachen technischer Neuentwicklungen zu sein. Wie die Gerüchteküche im Netz vermutet, wird man seitens Apple bereits am 23. Oktober diesen Jahres das neue iPad mini der Weltöffentlichkeit vorstellen. Vorab übertreffen sich Fans, Spekulanten und Experten der Szene mit Vermutungen aller Art. Gerade bezüglich des Displays sind sich viele uneinig. Bis jetzt wurden von offizieller Seite noch keine Angaben zu den eigentlichen Abmessungen des neuesten Tablet-Sprösslings aus dem Hause Apple gemacht, wobei ausschließlich widersprüchliche Informationen nach außen gedrungen zu sein scheinen, was wiederum auf reine Gerüchte hinweist. Allerdings soll dieses heiß debattierte Geheimnis nun durch neu veröffentlichte Fotos gelüftet worden sein. Das iPad mini wird demnach mit einem 4:3-Display seinen Weg auf den Markt finden. Diese Angabe soll ebenfalls die eigentliche Größe klären, welche dann mit 162 x 124 Millimeter besonders kompakt ausfallen soll. Auch beim iPhone 5 gab es unzählige Spekulationen im Vorfeld. Bis eine tatsächlich offizielle Stellungnahme aus dem Hause Apple folgt, bleiben dies alles Gerüchte, die ebenso wahr wie falsch sein können. So bleibt allen Fans nur das Warten auf die Ankündigung!

Kategorien: Apple Hardware Tablets

Drei Ideen für deinen nächsten Sommerlook – geek up your Outfit

Es gibt kaum einen besseren Weg als modisch ‘in’ zu sein und cooler zu sein als je zuvor, als seinen Geek-Look ein wenig aufzupeppen. Und was wäre da nicht angebrachter, als mit selbstgemachten Elektroteil-Schmuckstücken anzugeben? Hier drei drahtige Ideen, an denen Du deinen Spaß haben wirst und mit denen Du dein Outfit aufmotzen kannst.

Ein Schmuckstück aus Leiterplatten

Das Internet voll von Beispielen an Schmuckstücken aus Leiterplatten, die käuflich erhältlich sind. Aber das könntest Du auch genauso gut selber basteln, wie dieses Beispiel hier zeigt:

Und es kostet dich fast nichts. Das meiste, was Du dazu brauchst, hast Du wahrscheinlich sowieso schon irgendwo zu Hause rumliegen.

Je nach Geschmack kannst Du verschiedene Stile wählen: elegante Halsketten (für die Dame) oder grobere Industrial-Look Ketten, wie sie z.B. im Baumarkt erhältlich sind (für die Herren).

Das brauchst Du an Werkzeug und Material

  • Kleine Handsäge
  • Feile
  • Bohrer
  • Pinzette
  • Auswahl an Leiterplatten
  • Ringelemente
  • Kette
  • Klares Akrylspray

So kommst Du zum Ziel

  1. Wähle eine alte Leiterplatte aus und suche dir einen Abschnitt aus, der passend für das Design der Halskette ist
  2. Entferne alle Teile, die Du nicht auf dem Schmuckstück haben willst, mit einer Zange
  3. Säge den Abschnitt ab und feile die Kanten rund
  4. Bohre zwei Löcher für die Kette
  5. Versiegle alles mit klarem Akrylspray, um Verletzungen an der Haut zu verhindern, und lass es trocknen
  6. Befestige die Ringelemente an den Löchern
  7. Zum Schluss fädle die Halskette ein

Cyber-Sonnenbrille

Der ‘verrückte Professoren’ – Cyborg Sommer-Look, der garantiert ins Auge fällt.

Das brauchst Du an Werkzeug und Material

  • Zange
  • Sonnenbrille
  • Grundierungsfarbe
  • 2 Dosen Sprühfarbe (verschiedener Farben)
  • Malerkrepp
  • Teppichmesser
  • Leiterplattenteile
  • Heißkleber
  1. Entnehme mit der Zange Kondensatoren, Widerstände,.. – alles, auf was Du Lust hast – aus einem alten Schaltblatt
  2. Decke die Gläser der Brille mit dem Kreppband ab
  3. Besprühe die Brille mit Grundierung, trage eventuell noch eine zweite Schicht auf, und lass es dann trocknen
  4. Danach trage die Sprühfarbe auf die Brille auf und lass sie 24 Stunden lang trocknen
  5. Schneide mit dem Teppichmesser ein Schablonenmuster aus zwei Streifen Kreppband (ein geometrisches Design ist wohl am einfachsten) und bringe sie an den Brillenbügeln an
  6. Dekoriere dann die Brille mit den verschiedenen Sprühfarben und lasse das ganze weitere 24 Stunden trocknen
  7. Ziehe dann das Kreppband ab und befestige die Leiterplattenelemente, die Du ausgesucht hast mit dem Heißkleber an den Brillenbügeln

Reflexsandalen

Entdecke die gesundheitsfördernden Eigenschaften von alten LED-Leuchten. Es hört sich verrückt an, aber es ist möglich – LEDs sind optimal, um deine eigenen Massagesandalen zu zaubern. Die Reflexologie lehrt uns, dass einzelne LED -Leuchten hervorragend dazu geeignet sind, die Reflexzonen deines Fußes zu stimulieren, müde Füße in Schwung zu bringen und die Durchblutung zu fördern.

Das brauchst Du an Werkzeug und Material

  • Styropor
  • Stift
  • Teppichmesser
  • Pinzette
  • Klebeband
  • verschieden große alte LED-Leuchten
  1. Zeichne auf ein Stück Styropor die Umrisse einer Sandale ab, mit einer Sohle als Vorlage, und mache das Gleiche für die zweite Sandale.
  2. Schneide die Umrisse mit dem Messer aus.
  3. Als nächstes markiere auf den ausgeschnittenen Sohlen die orthopädischen Reflexzonen, an den dann die Leuchten angebracht werden sollen. Die Idee ist, eine hügelartige ‚Landschaft‘ aus LED-Leuchten zu kreieren. Es sollte also Zonen, die aus kleineren und Zonen die aus größeren Leuchten bestehen geben, damit unterschiedlich starker Druck auf den Fuß ausgeübt wird.
  4. Schneide die Füßchen der Leuchten ab, so dass sie nicht unten aus den Styroporsohlen herauskommen. Verteile die Leuchten auf den beiden Schuhsohlen.
  5. Für die Sandalenriemen nimmst Du zwei Streifen Klebeband. Ein kürzeres Stück, was gerade so lang sein sollte, um den Fuß oberhalb abzudecken und ein Längeres was unten an der Sohle befestigt wird. Klebe den kurzen Streifen mittig über den längeren. Mache das gleiche für die andere Sandale.
  6. Stelle deinen Fuß auf die Sandale. Wickele das Band um den Fuß und befestige die Bandenden an der Unterseite und an der Kante der Sohle. Mach dies auch für die zweite Sandale.

Na, dann kann es ja losgehen. Falls Dir doch noch ein paar Elektroteile fehlen sollten, kannst Du sie auch einzeln in großen Elektronikshops wie Farnell bestellen. In Papas Bastelkeller findet sich aber sicher einiges. Hoffentlich konnten dich die Vorschläge inspirieren, und vielleicht fallen dir ja noch andere großartige Möglichkeiten ein, aus Elektronikteilen etwas Ausgefallenes zu konstruieren. Zeit genug zum Basteln in der Winterzeit hast Du doch bestimmt. Viel Spaß dabei!

Kategorien: Hardware Sonstiges