Zum Jahresende wird die World Wide Web Consortium (W3C) seine XHTML-2-Arbeitsgruppe schließen. Die Ressourcen sollen allesamt auf HTML 5 konzentriert werden, was die Entwicklung deutlich beschleunigen dürfte.
Dennoch wird es in Zukunft eine XML-basierte Formulierung von HTML geben. Die HTML 5 Spezifikation enthält sowohl einen Teil zur XML-Darstellung als auch zur text/html-Darstellung. An beiden will das W3C im Rahmen der HTML-Arbeitsgruppe weiterarbeiten, so dass die nächste Version einer in XML formulierten Version von HTML voraussichtlich in der HTML-5-Spezifikation enthalten sein wird.
Eine sehr positive Nachricht, wie ich finde. Man vermeidet zwei unterschiedliche Spezifikationen und kann gleichzeitig auf eine schnellere Entwicklung hoffen.
Wer ein eigenes Theme für WordPress entwickelt oder entwickeln möchte, weiß am Anfang meistens nicht wirklich wo er anfangen soll. Frank Bültge, seinerseits Fachmann im Bereich WordPress, hat in seinem Blog nun ein Basis Theme bereit gestellt. Es ist mit der aktuellen Version 2.7 bzw. 2.8 von WordPress kompatibel. Ebenso besteht Abwärtskompatibilität bis Version 1.5.
Es bringt keinerlei überflüssiges Markup mit und kann optimal als Grundlagen eines eigenen Themes genutzt werden.
Matt Kirman hat ein jQuery-Plugin geschrieben, welches eine Art Funken-Effekt erzeugt. Das Plugin erstellt eine Reihe von DIVs mit Bildern darin, die anschließend animiert werden und sich dementsprechend bewegen.
Alles was man dazu benötigt ist jQuery und das rf.Sparks Plugin, welches man bei GitHub in der aktuellen Version vorfinden kann.
Immer mehr Bots durchsuchen das Internet nach E-Mail-Adressen. Möchte man beispielsweise im Impressum seine Adresse hinterlegen, sollte man sie schützen bzw. tarnen, sodass Bots nichts damit anfangen können.
Es existieren viele Möglichkeiten seine E-Mail-Adresse zu schützen, doch alle haben Nachteile:
Methoden sind nicht effizient (Unicode, HEX)
Benutzerfreundlichkeit bleibt auf der Strecke (Bild, Nutzung von Phrasen wie PUNKT)
Nicht für alle Browser geeignet (CSS-Techniken)
Mittlerweile setzt fast jede Homepage Javascript voraus und es sollte nicht mehr viele Leute geben, die Javascript generell deaktiviert haben. Diese Eigenschaft kann man sich zunutze machen und seine E-Mail-Adressen per Javascript schützen. Für den minimalen Anteil mit deaktiviertem Javascript kann man noch eine Ausweichlösung einbauen.
jQuery sucht nach allen Links mit der Klasse “email”. Nun wird bei jedem dieser Links das “rel-Attribut” geparst und der “Slash” durch ein “At-Zeichen” ersetzt. Anschließend wird das “href-Attribut” mit dem korrekten E-Mail-Link versehen und die Adresse als Linkname eingefügt.
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