LED Lenser M7RX Review

Im Sommer 2010 habe ich meinen ersten Taschenlampentest veröffentlicht. Damals über meine LED Lenser M7. Dieses Jahr folgten dann zwei Reviews zur Fenix E40 und Fenix LD41. Zum Ende des Jahres präsentiere ich euch noch einen Test der neuen LED Lenser M7RX.

Die M7RX ist die erste Taschenlampe von Zweibrüder, die mit der hellen Cree XM-L LED ausgestattet ist. Diese LED ist unter anderem auch in der Fenix LD41 verbaut. Als Energieversorgung kommt ein wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku zum Einsatz. Die M7RX bietet 600 Lumen und die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 239,90 Euro. Wie sich die LED Lenser in meinem Test schlägt und ob die Taschenlampe ihr Geld wert ist, erfahrt ihr in meinem Review.

LED Lenser M7RX in der Hand

Lieferumfang

Die LED LENSER M7RX wird in einem schwarzen Koffer aus Kunstoff geliefert, in dem alle Teile übersichtlich verstaut sind. Auch für den Transport ist der Koffer sehr gut geeignet, da er nicht zu groß ist aber dennoch einen guten Schutz für die Taschenlampe bietet. Um den Koffer befindet sich eine Art Banderole, die mit Infos zu der M7RX bedruckt ist.

Folgendes ist im Lieferumfang enthalten:

  • LED LENSER M7RX Taschenlampe
  • ein Lithium-Ionen-Akku mit 2.200 mAh
  • ein Netzteil
  • eine magnetische Ladehalterung mit USB-Anschluss
  • eine Ladehalterung zur Wandbefestigung
  • ein Gürtelclip (Intelligent Clip))
  • ein Lanyard (Handschlaufe)
  • eine Gebrauchsanleitung in englischer und deutscher Sprache
  • ein Werbeflyer

Wie ihr sehen könnt, bleiben so gut wie keine Wünsche offen. Höchstens ein Holster wäre noch schön gewesen. Der mitgelieferte Gürtelclip hält die Taschenlampe bombenfest, sodass man keine Angst um seine neue M7RX haben muss. Für einige dürfte der Gürtelclip jedoch fast zu fest sitzen, denn er ist auch wieder relativ schwer abzubekommen. Aber lieber so, als die Taschenlampe zu verlieren ;-)

Technische Daten

  • Länge 156 mm
  • Durchmesser Kopf 37 mm
  • Durchmesser Body 30 mm
  • Gewicht 203 Gramm
  • Xtreme Power LED (Cree XM-L)
  • Leuchtweite 235 m
  • Leuchtdauer 8,5 h (durchschnittliche Leuchtdauer der niedrigsten Stufe)
  • Lumen ca. 600 lm (können bis zu +/- 15 % abweichen)
  • Lithium-Ionen-Akku 2.200 mAh 3,7 V
  • Energietank 8,1 Wh
  • UVP 239,90 Euro

Beim Akku handelt es sich um eine 18650er Li-Ion Zelle. Die Kapazität ist mit 2.200 mAh eher gering. 2.600 mAh oder noch ein wenig mehr wären sehr schön gewesen. Bis auf die Durchmesser und das Gewicht ohne Akku stammen alle technischen Daten vom Hersteller.

LED Lenser M7RX – Akku

Optik, Haptik, Verarbeitung

Im Größenvergleich erkennt man, dass die LED LENSER M7RX (mittig links) etwa 2 Zentimeter länger als die M7 (links) ist. Im Vergleich zu den beiden Taschenlampen von Fenix (links) ist die M7RX jedoch rund 2 Zentimeter kürzer. Auf dem Bild sollten die Unterschiede gut erkennbar sein.

LED Lenser M7RX - Größenvergleich

Auffallend ist der silberne Ring an der M7RX. Dieser verleiht der Taschenlampe ein gewisses Etwas und passt meiner Meinung nach sehr gut. Auch die LED LENSER M5 besitzt einen solchen silberfarbenen Ring. Ansonsten wurde das bewährte Design der M7 größtenteils beibehalten.

LED Lenser M7RX liegend

Der Body der M7RX ist komplett aus Aluminium gefertigt und ist daher sehr robust und stabil. Die Verarbeitung ist sehr gut, wie immer bei LED LENSER. Es sind keine Verarbeitungsmakel oder Schönheitsfehler erkennbar. Die Gewinde sind gut geschnitten und lassen sich gleichmäßig und leichtgängig schrauben. An allen Gewinden befindet sich ein Dichtungsring. Der Hersteller gibt auch an, dass die Taschenlampe gegen Spritzwasser geschützt ist.

Die Taschenlampe liegt sehr gut in der Hand und die leichte Riffelung des Aluminium-Bodys sorgt für die nötige Griffikeit. Mit feuchten Händen oder Handschuhen kann es jedoch vorkommen, dass die M7RX aus der Hand rutscht. Bei zukünftigen Modellen könnte die Riffelung durchaus etwas deutlicher ausgeprägt sein, damit die Lampe auch mit Handschuhen einen sicheren Halt bietet.

LED Lenser M7RX liegend

Der oben erwähnte silberne Ring lässt sich sogar abschrauben und erleichert somit die Reinigung bzw. den Austausch der Linse. Diese ist leider aus Kunststoff, weswegen sie deutlich schneller als eine Glaslinse verkratzen dürfte. Extrem negativ fällt auf, dass die Linse nicht fest sitzt. Vor allem im Gehen oder wenn man die Taschenlampe schwenkt bewegt sich die Linse und man kann hören, wie die Linse wackelt. Obwohl sich die Linse wieder verschrauben lässt, bleibt ein fader Beigeschmack erhalten. Eine wackelnde Linse im Auslieferungszustand darf bei solch einem Preis nicht vorkommen!


Auch im Taschenlampeninneren überzeugt die gute Verarbeitung. Die LED ist schön zentriert verbaut, was nicht selbstverständlich ist. Dank vergoldeter Kontakte muss man keine Angst vor Korrosionsschäden haben. Insgesamt ist die M7RX sehr modular aufgebaut, was für einen reduzierten Aufwand beim Austauschen oder Reinigen von Komponenten führt.


Der Schalter am Lampenende ist ebenfalls in Silber gehalten und fungiert gleichzeitig als Ladekontakt zum Aufladen des Akkus. Der Druckpunkt ist gut gewählt. Mit Handschuhen fällt der Schalter fast ein wenig zu klein aus. Des Weiteren kann am Lampenende der mitgelieferte Lanyard befestigt werden.

LED Lenser M7RX – Schalter

Durch die Runde Form der Taschenlampe und des Kopfs kann leider kein effektiver Rollschutz geboten werden. Auch ein Tailstand (Taschenlampe auf das Lampenende stellen) ist leider nicht möglich. Hier könnte sich LED LENSER beim Nachfolger etwas einfallen lassen.

Bedienung

Die komplette Bedienung erfolgt über den silbernen Schalter an der Hinterseite der Taschenlampe. Insgesamt stehen sehr viele Optionen zur Verfügung. Nachfolgend ein Überblick.

Energy Modes

Die zwei verfügbaren Modi nennen sich Constant Current und Energy Saving. Die Modi bieten eine grundlegende Einstellung, wie die Taschenlampe arbeiten soll.

Mit dem Constant Current Modus wird die Taschenlampe im geregelten Betrieb verwendet, d.h. bei gleichbleibender Helligkeit. Beim Einschalten leuchtet die M7RX im Power-Modus mit 100% Helligkeit für ca. 2 Minuten. Anschließend fällt die Helligkeit in den nächsten 5 Minuten auf ca. 60%. Diese Helligkeit bleibt erhalten, bis die Akkus leer sind.

Der Energy Saving Modus ist auf eine längere Laufzeit ausgelegt. Die Helligkeit wird über die eingebaute Smart Light Technology (SLT) gesteuert. In diesem Modus startet die M7RX ebenfalls bei 100% Helligkeit für 2 Minuten. Anschließend fällt die Helligkeit auf 50% in den nächsten 5 Minuten. Nach ca. 25 Minuten wird die Helligkeit weiter auf 15% heruntergeregelt. Die Taschenlampe bleibt bei 15% Helligkeit bis die Akkus leer sind.

Zum Wechsel zwischen den beiden Modi muss man den Schalter achtmal antippen und dann durchdrücken. Wenn die Lampe in den Energy Saving Modus wechselt, bestätigt die Lampe das, indem sie hell leuchtet und anschließend innerhalb 3 Sekunden herunterdimmt. Beim Wechsel in den Constant Current Modus leuchtet die Lampe und geht dann nach 3 Sekunden plötzlich aus.

Lichtfunktionen

  • Boost: Durch Antippen und Halten des Schalters erhält man kurzzeitig mehr Licht als im Power-Modus (100%).
  • Power: 100% Lichtleistung.
  • Low Power: Stromsparender Betrieb mit 15% Lichtleistung.
  • Dim: Stufenlos dimmbar zwischen 15% und 100%.
  • Blink: Blinksignal in regelmäßigem Abstand (3 Hz).
  • SOS: SOS-Signal wird automatisch gesendet.
  • Defence Strobe: Schnelles Blinken zur Verteidigung (20 Hz).

Lichtprogramme

Mit Hilfe der drei Lichtprogramme lässt sich die M7RX den eigenen Bedürfnissen anpassen. Es stehen die drei Modi Professional, Easy und Defence zur Verfügung. Um zwischen den drei Lichtprogrammen zu Wechseln, muss man den Schalter viermal antippen und dann durchdrücken. Der eingestellte Modus wird über ein Leuchten und einmal Blinken (Professional), zweimal Blinken (Easy) bzw. dreimal Blinken (Defense) signalisiert.

Professional
Wie in jedem Lichtprogramm startet die M7RX mit der Lichtfunktionen Power (100%). Anschließend kann durch Antippen auf Low Power mit 15% Helligkeit bzw. durch halten des Schalters auf die Dimmfunktion zugeggriffen werden. Durch weiteres Antippen stehen die restlichen Lichtfunktionen zur Verfügung. Die Reihenfolge lautet wie folgt: Blink (3 Hz), SOS, Defence Strobe (20 Hz).
Durch ein erneutes Antippen des Schalters landet man wieder am Anfang bei der Lichtfunktion Power.

Easy
Das Easy Lichtprogramm besteht aus den Lichtfunktionen Power (100%) sowie Low Power (15%) bzw. Dim und ist für normale Benutzer gedacht, die nur diese zwei Funktionen benötigen.

Defence
In diesem Lichtprogramm sind nur die beiden Lichtfunktionen Power (100%) und Defence Strobe verfügbar.

Im ersten Augenblick scheint die Bedienung aller Funktionen über eine Taste als sehr verwirrend. Nach kurzer Eingewöhnungszeit kommt man aber gut damit zurecht. Obwohl sehr viele Möglichkeiten angeboten werden, fehlt mir eine wichtige Option. Sehr schön wäre, wenn die zuletzt benutzte Lichtfunktion beim Ausschalten gespeichert wird. Die M7RX könnte dann beim nächsten Einschalten direkt wieder in dieser Lichtfunktion starten. Ebenfalls schade ist, dass der Defence Strobe mit konstant 20 Hz arbeitet und keine leicht wechselnde Frequenz besitzt. Dadurch wäre er deutlich effektiver als Abwehr gegen potenzielle Angreifer.

Fokussiersystem

Das Advanced Focus System ermöglicht durch einen Schiebemechanismus am Lampenkopf eine stufenlose Einstellung zwischen Fern- und Flutlicht. Durch Vor- und Zurückschieben kann man sehr schnell in die beiden Zustände fokussiert (Fernlicht) und defokussiert (Flutlicht) wechseln. Die Bedienung kann auch mit einer Hand erfolgen (Speed Focus). Bei anderen Taschenlampen muss man dafür meist am Lampenkopf drehen und ist somit deutlich langsamer beim Wechsel.
Mit der Fast Lock Funktion kann man die gewählte Fokusierung durch Drehen des Lampenkopfes arretieren. Sehr sinnvolle Funktion, da man ansonsten die Fokuseinstellung sehr schnell aus Versehen verschieben kann.

Aufladen

Zum Aufladen muss man nicht jedes Mal den Akku aus der Taschenlampe entnehmen. Mit dem sogenannten Floating Charge System ist ein komfortables Aufladen möglich. Die M7RX wird einfach in die Wandhalterung eingesetzt und durch die magnetische Ladebuchse festgehalten. Da der Magnet sehr stark ist, muss man keine Angst haben, dass die M7RX beim Aufladen auf den Boden fällt. Da ich keinen Platz zur festen Montage der Wandhalterung habe, habe ich sie einfach lose am Kabel maumeln lassen. Funktioniert auch ;-)

LED Lenser M7RX am Ladegerät

Am Ladestecker befindet sich oben eine LED, die den aktuellen Zustand anzeigt. Hier gibt es vier Möglichkeiten:

  • Rotes Dauerlicht: Ladevorgang läuft
  • Grünes Dauerlicht: Ladevorgang abgeschlossen
  • Rotes Blinken: Fehlermeldung
  • Grünes Blinken: Messvorgang läuft, Vorladung (nach Tiefentladung des Akkumulators oder langer Nichtbenutzung)

Weitere Funktionen

Kurz bevor der Akku leer ist, signalisiert die M7RX dies durch ein Warnblinken. Dadurch steht man nicht sofort im Dunkeln, sondern wird rechtzeitig gewarnt, bevor die Taschenlampe ausgeht.

Stromversorgung, Laufzeit, Licht und Leuchtcharakteristik

Stromversorgung
Zur Stromversorgung kommt der mitgelieferte Lithium-Ionen-Akku mit 2.200 mAh zum Einsatz. Dieser kann bequem wieder aufgeladen werden, weswegen kein anderer Akku benötigt wird. Andere Akkus Lithium-Ionen-Akkus sollte auch funktionieren, werden von der LED Lenser M7RX jedoch nicht offiziell unterstützt. Mangels anderem Akku kann ich es leider nicht testen.

Laufzeit
Die Laufzeit wurde mit einem voll aufgeladenen Akku gemessen. Im Power Modus hält der Akku genau eine Stunde und 49 Minuten durch. Das Warnblinken, wenn der Akku fast leer ist, setzt ca. 5 Minuten vor Ende der Laufzeit ein. Meiner Meinung nach etwas zu spät. Hier könnte man durchaus schon 10 Minuten vor dem Ausgehen eine Warnmeldung abgeben.

Im Low Power Modus mit 15% Helligkeit hat die M7RX acht Stunden und 38 Minuten durchgehalten. In diesem Modus gibt es kein Warnblinken, was mich sehr überrascht hat. Die Lampe geht einfach ohne Vorwarnung aus. Sehr schlecht wenn man sich gerade im Wald befindet und dann im Dunkeln steht.

Ein zusätzlicher Modus mit rund 5% Helligkeit und dafür längerer Laufzeit wäre sehr wünschenswert.

Licht und Leuchtcharakteristik
Die verbaute LED ist vom Typ Cree XM-L und wirklich ein Fortschritt im Gegensatz zu den bisherigen LEDs der LED Lenser Taschenlampen. Sie ist deutlich heller als die bisher verbauten LEDs und bietet auch einen breiteren Flood. Die ausgeleuchtete Fläche im Flood (defokussiert) ist sehr homogen und gleichmäßig ausgeleuchtet. Es sind keine Donuts (Lichtringe) erkennbar. Allerdings ist der Flood nicht komplett rund sondern etwas eckig. Dies liegt vermutlich an der großen LED und ist nicht weiter störend.

Einmal im Low Power Modus (15%) und im Power Modus (100%):


Auch im fokussierten Modus ist mehr Licht außerhalb des Spots sichtbar, als bei bisherigen Modellen. Dennoch ist der Spot gut fokussiert und bietet dadurch auch eine gute Reichweite. Bis 200 Meter sind in der Praxis kein Problem. Im Außenbereich des Spots bilden sich deutliche Donuts. Allerdings ist dies draußen im Gelände deutlich weniger erkennbar als auf den Fotos.
Die Zwischenstellungen zwischen fokussiert und defokussiert bieten überraschenderweise eine gute Ausleuchtung und relativ wenig Donuts. Ein deutlicher Vorteil gegenüber bisherigen LED Lenser Lampen.

Einmal im Low Power Modus (15%) und im Power Modus (100%):

Beamshots

Nachfolgend ein paar Nachtaufnahmen, um eine Impression der realen Lichtleistung zu vermitteln. Alle Entfernungen wurden mit einem Laserentfernungsmessung ermittelt. Die Bilder wurden mit einer Panasonic Lumix DMC-TZ25 aufgenommen (ISO 400, Blende 3,3, Belichtungszeit 3,2 Sekunden). Trotz der beschränkten Ausstattung sind die Bilder meiner Meinung nach sehr gut geworden.

Vergleichsfotos der Fenix E40, Fenix LD41 und der LED Lenser P14 gibts hier. Ich wollte die Fotos nicht alle hier mit aufnehmen, da ansonsten die Übersichtlichkeit leidet.

  • Der zweite Baum auf der rechten Seite ist 23 Meter entfernt, der dritte 34 Meter, der vierte 41 Meter und der fünfte 54 Meter. Der Baum ganz hinten, mittig am Weg, ist genau 92 Meter entfernt.
  • Im zweiten Setting ist die Hütte genau 115 Meter entfernt.
  • Im dritten Test ist die Hütte genau 170 Meter entfernt.

 

 

Fazit

Die neue M7RX beeindruckt mit einer starken Lichtleistung und den vielen Möglichkeiten die sich dadurch ergeben. Das Fokussystem bewährt sich wie bei den Vorgängern und bietet durch die neue LED einen schönen Flood ohne Donuts. Auch die Verarbeitung, die Bedienung und das Ladesystem der M7RX sind super.

Die durchaus vorhandenen kleinen “Fehler” sind nicht weltbewegend und wurden bereits teilweise bei den Vorgänger-Lampen ebenso gemacht. Hier könnte man LED Lenser eine mangelnde Weiterentwicklung vorwerfen. Natürlich haben sich die Vorgängermodelle bewährt, aber ein paar neue Features wären schön gewesen. Es sind auf jeden Fall Verbesserungsmöglichkeiten vorhanden.

Alles in allem überzeugt die Lampe und bekommt von mir eine eindeutige Kaufempfehlung – ohne Betrachtung des Preises!

Nimmt man die UVP von 239,90 Euro in die Bewertung mit rein, ist die Frage nicht so klar. Sicherlich ist die M7RX eine sehr gute Taschenlampe, aber der Preis ist einfach sehr hoch und liegt deutlich über dem Budget, welches ich für eine Taschenlampe ausgeben würde. Das muss jeder selbst entscheiden.

LED Lenser M7RX stehend

Tobi

Hallo, mein Name ist Tobias und ich habe diesen Blog im April 2009 ins Leben gerufen. Seitdem blogge ich hier über Software, Internet, Windows und andere Themen, die mich interessieren. SSDblog ist mein zweiter Blog, indem es rund um das Thema SSDs geht. Ich würde mich freuen, wenn ihr meinen Feed abonniert oder mir auf Twitter und Facebook folgt.

2 Antworten

  1. Frank sagt:

    Ist schon ein krasses Teil, aber selbst als Hardcore Nachtcacher würde ich den Betrag nicht ausgeben. Meine T7 ist bisher ausreichend und auch hell genug, aber wenn man mir eine schenkt, würde ich nicht nein sagen ;-)

  2. clakla sagt:

    Hallo!

    Ich würde die Lampe gerne am Motorradlenker montieren und während der Fahrt tagsüber anlassen (um besser gesehen zu werden und dadurch die Sicherheit zu erhöhen) und gleichzeitig laden. Ginge das und erscheint das mit Blick auf die Sicherheit sinnvoll?

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