Monatsarchiv: November 2011

Samsung Galaxy Nexus bei Media Markt verfügbar

Obwohl das Samsung Galaxy Nexus (technische Daten) im Internet noch nicht lieferbar ist, wird es laut Mobiflip seit heute in einigen Media Märkten angeboten. Leider ist das neue Smartphone noch nicht in allen Märkten in Deutschland verfügbar. Der offizielle Verkaufspreis beträgt 629 Euro, wobei aber eine Rückerstattung bis zum 07. Januar 2012 angeboten wird, falls der Preis bis dahin sinkt. Einige Käufer berichten auch von einer Preisanpassung auf den aktuellen Internetpreis und konnten das Galaxy Nexus bereits für 539 Euro erwerben. Es gibt auch einige Gerüchte, wonach das Gerät ab Ende der Woche für 529 Euro in allen Media Märkten verfügbar sein soll.

Der aktuelle Straßenpreis im Internet beträgt rund 530 Euro, bei einer Lieferzeit von einer Woche.

Kategorien: Hardware Smartphones

QR-Code-Scanner für Samsung Wave / Bada

Rechts im Bild seht ihr einen sogenannten QR-Code (Link zu meinem Blog). Das ist ein zweidimensionaler Code, der aus einer Matrix mit schwarzen und weißen Punkten besteht. Damit können kodierte Daten binär dargestellt werden. Beispielsweise lassen sich Links, E-Mail-Adressen, Texte, Telefonnummern oder Geodaten kodieren.

QR-Codes werden vor allem im mobilen Bereich verwendet und sind dort eine große Hilfe. Durchstöbert man die Samsung Apps nach einer neuen App und findet etwas interessantes, muss man lediglich den dort veröffentlichten Code scannen und kann die entsprechende App direkt downloaden. Auch in einigen Großstädten ist an den Haltestellen von öffentlichen Verkehrsmitteln ein QR-Code zu finden. Dort erfährt man die genauen Abfahrtszeiten der Busse, Straßenbahnen usw.

Für das Bada Betriebssystem von Samsung existiert natürlich ebenfalls eine App, mit der man QR-Codes scannen kann. Der BeeTagg QR Reader unterstützt neben QR-Code auch DataMatrix, EAN-13 und UPC-A. Der Scanvorgang ist sehr zuverlässig und schnell und zeigt direkt das dekodierte Ergebnis an. Achja, die App ist kostenlos.

Wem die BeeTagg QR Reader App nicht gefällt, kann als Alternative auch zu der Quick QR Reader App greifen.

Android auf dem PC testen – auch 4.0 aka Ice Cream Sandwich

Kann man das Smartphone-Betriebssystem Android auf dem PC testen? Diese Frage habe ich mir heute gestellt und kann sie nach einiger Recherche mit ja beantworten. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten. Entweder über eine virtuelle Maschine (VM) oder über das Android SDK. Ich möchte euch kurz beide Möglichkeiten vorstellen.

Android mit VMware Player

Dank dem “Android-x86 Project” kann Android auch auf x86-Systemen verwendet werden. Neben Android 2.3 ist auch die Version 3.2 verfügbar. Version 4.0 steht leider noch nicht bereit. Zur Verwendung im VMware Player 4 benötigen wir die Version für ASUS Notebooks. Die ISO-Datei ist ca. 160 MByte groß und kann hier heruntergeladen werden.


Im VMware Player 4 erstellt man anschließend eine neue VM und wählt dort die gerade heruntergeladene ISO-Datei aus. Die ISO wird als FreeBSD erkannt, was aber nicht weiter stört. Ansonsten können die Standardeinstelungen belassen werden.


Beim Booten von der ISO-Datei erscheint ein Auswahlmenü. Man kann Android direkt als “Live CD” testen oder installieren. Beim Installieren sollte beachtet werden, dass Android eine Linux-Partition, am besten mit “ext3” formatiert, benötigt.

Android 3.2 - Home-Screen

Ich muss noch anmerken, dass es mir mit Android 3.2 nicht gelungen ist ins Internet zu gelangen. Mit der älteren Android 2.3 Version funktionierte dies jedoch ohne weitere Einstellungen. Sofern ich noch eine Lösung finde, werde ich den Beitrag updaten.

Android 3.2 - Menü

Android SDK

Das Android SDK ist eine Sammlung von Werkzeugen und Anwendungen, um Apps für das Betriebssystem zu erstellen. Daher ist es im Grunde nur für Entwickler interessant. Allerdings besitzt die Software einen eingebauten Emulator, mit welchem man Android auf Windows testen kann. Sehr gut ist, dass verschiedene Android-Versionen, auch Android 4.0, zur Auswahl stehen.

Voraussetzung für die Installation des Android SDK ist das Java SE Development Kit (Download). Das Android SDK ist rund 32 MByte groß und kostenfrei als Windows-Installer erhältlich.


Nach der Installation des SDKs kann im Programm die gewünschte Version von Android heruntergeladen und eingerichtet werden. Selbstverständlich lassen sich auch mehrere Versionen auswählen.


Anschließend öffnet man den eingebauten “Android Virtual Device Manager” und erstellt ein sogenannten “Virtual Device”, also ein virtuelles Smartphone. Unter “Target” muss die gewünschte Android-Version ausgewählt werden und unter “Built-in” kann die Auflösung festgelegt werden.


Anschließend kann das angelegte Smartphone gestartet werden. Falls dies mit einer Fehlermeldung abbricht, sollte die “Device ram size” in den Einstellungen auf 512 reduziert werden. Wenn keine Fehlermeldung erscheint, sollte das Android-Logo erscheinen. Der Startvorgang kann dann je nach Prozessor mehrere Minuten dauern. Bei meinem AMD Phenom II X4 wird leider nur ein Kern genutzt, der aber rund zwei Minuten mit fast 100 Prozent beansprucht wird. Dann endlich ist es soweit und Android 4.0 kann verwendet werden. Da es sich nur um eine Emulation handelt, ist alles sehr träge und macht nicht wirklich Spaß. Zum kurzen Antesten reicht es aber vollkommen aus. Für ausführliche Tests sollte man aber die VM-Variante zurückgreifen, da diese deutlich performanter ist.

Nachfolgend noch ein paar Screenshots von Android 4.0.

Android 4.0 - Home-Screen

Android 4.0 - Lock-Screen

Android 4.0 - Einstellungen

Software zur Erstellung von Anwendungsfalldiagrammen

Ein Anwendungsfalldiagramm (auch: Use-Case-Diagramm) ist Bestandteil der Modellierungssprache UML (Unified Modeling Language). Dargestellt werden Akteure und verschiedene Anwendungsfälle und die jeweiligen Beziehungen untereinander. Ich möchte euch kurz drei Möglichkeiten vorstellen, wie man Anwendungsfalldiagramme erstellen kann.

Google Docs

Bei Google Docs existiert eine Vorlage, die alle Grundelemente zur Erstellung eines Anwendungsfalldiagramms bietet. Die Möglichkeiten sind arg beschränkt und auch die Erstellung könnte etwas komfortabler sein. Reicht aber auf jeden Fall für kleine Diagramme aus, wenn man keine extra Software installieren möchte.

yUML

Mit dem kostenlosen Webservice yUML können Anwendungsfalldiagramme online erstellt werden. Zur Erstellung wird eine spezielle Textnotation verwendet, woraus die Diagramme dann gerendert werden. Nach kurzer Einarbeitungszeit lassen sich mit yUML bereits schöne Diagramme erstellen. Allerdings ist auch hier der Funktionsumfang relativ eingeschränkt. Bei Interesse über die verschiedenen Möglichkeiten von yUML empfehle ich die Beispielseite zu besuchen.

Microsoft Visio

Das Visualisierungsprogramm von Microsoft bietet deutlich mehr Möglichkeiten als die beiden obigen Lösungen. Allerdings ist Visio auch nicht kostenlos erhältlich.

OpenOffice / LibreOffice

Auch mit dem kostenlosen OpenOffice bzw. LibreOffice lassen sich Anwendungsfalldiagramme erstellen. Dafür werden jedoch zuerst noch UML Shapes benötigt. Diese können von hier heruntergeladen werden. Danke an Thomas für den Tipp.

Sonstiges Software

Selbstverständlich gibt es viele weitere Programme, mit denen ein Anwendungsfalldiagramm erstellt werden kann. Erwähenswert sind die drei Freeware Tools UMLet, UMLGraph und ArgoUML.

WLAN-Passwörter sichern

Heute morgen habe ich euch bereits das Tool WirlessKeyView vorgestellt, das alle gespeicherten WLAN-Passwörter auf einem PC bzw. Notebook anzeigen kann. Leider besitzt WirelessKeyView aber keine Backup-Funktion. Vor allem bei einer Windows-Neuinstallation wäre dies sehr nützlich.

Genau richtig dafür ist das Tool Wifi Network Backup Manager. Alle eingerichteten WLAN-Profile können gesichert werden und lassen sich nach der Neuinstallation wieder importieren. Die Profile können aber auch auf anderen Systemen importiert werden.

Download Wifi Network Backup Manager

WLAN-Passwörter anzeigen

Schon einmal kurz erwähnt, aber nicht genauer vorgestellt habe ich das Tool WirelessKeyView. Wie der Name schon vermuten lässt, können damit alle im System gespeicherten WLAN-Verbindungen mitsamt den Passwörtern angezeigt werden. Voraussetzung dafür ist logischerweise, dass schonmal eine Verbindung mit den entsprechenden WLANs bestanden hat. Neben dem Hex-Key wird das Passwort sogar im Klartext ausgegeben.

WirelessKeyView ist portabel und ab Windows XP lauffähig. Auch mit Windows 7 und sogar schon Windows 8 funktioniert es einwandfrei. Dazu steht es in einer 32- und 64-bit-Version zum Download bereit.

Download WirelessKeyView

Wird es Zeit für ein neues Design?

Ich spiele schon länger mit den Gedanken, mein Blogdesign zu ändern. Ob ich es nur auf den aktuellen Stand der Technik (HTML5, CSS3) bringen oder ein komplett neues Design verwenden soll, weiß ich jedoch noch nicht.

Außerdem werde ich auch erst gegen Weihnachten genügend Zeit haben, um mich an die Arbeit zu machen. Als kleine Hilfestellung möchte ich eure Meinung zu diesem Thema hören. Deshalb wäre es sehr nett, wenn ihr die kurze Umfrage ausfüllen könntet. Angesprochen sind vor allem meine Stammleser. Natürlich könnt ihr eure Meinung auch in den Kommentaren posten.

Update 24.11.2011

Ich habe die Umfrage beendet und zeige euch kurz die Ergebnisse.

Insgesamt wollen knapp über die Hälfte ein neues Design sehen, wobei sich 20 Prozent wieder für ein dunkles Design entscheiden würden. Knapp ein Drittel würde ein helles Design bevorzugen. Mal schaun, ob ich evtl. ein zweifarbiges Theme basteln kann. Wäre aber natürlich der doppelte Aufwand. Überrascht war ich über den hohen Anteil, die das alte Design behalten möchten, immerhin 35 Prozent. Und 13 Prozent ist es egal.
Ich habe noch keine endgültige Meinung bezüglich des Designs, tendiere mittlerweile aber eher zu einem hellen Design. Lassen wir uns überraschen ;-)

Für weitere Anmerkungen und Tipps, einfach die Kommentare nutzen.

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Ich mag das Samsung Galaxy Nexus

Vor gut einem Monat haben Samsung und Google zusammen das neue Galaxy Nexus Smartphone präsentiert. Es ist das erste Smartphone mit Android 4.0 alias “Ice Cream Sandwich”. In Deutschland wird das neue Samsung-Flaggschiff ab Ende November verfügbar sein. Nachfolgend die beeindruckenden technischen Daten:

  • 4,65 Zoll Super AMOLED-Display mit 1.280 x 720 Pixeln Auflösung
  • leicht konkaves Display
  • 1,2 GHz Dual-Core-Prozessor (Texas Instuments OMAP 4460)
  • 1 GByte Arbeitsspeicher
  • 16 / 32 GByte interner Speicher
  • Abmessungen 135,5 x 67,9 x 8,9 mm
  • Gewicht 135 Gramm
  • Akku mit 1.750 mAh
  • 5-Megapixel-Kamera mit LED-Fotolicht, HD-Videos @ 1080p
  • Dual-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n
  • Bluetooth 3.0
  • HSUPA, HSPA+
  • A-GPS, Lagesensor, Lichtsensor, Annäherungssensor, Kompass, Barometer
  • NFC

Größere Mankos besitzt das Galaxy Nexus nicht. Einige werden aber sicher den fehlenden SD-Karten-Slot bemängeln. Mich persönlich stören eher die deutlich größeren Abmessungen im Vergleich zu meinem Samsung Wave und der recht hohe Preis. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei sagenhaften 679 Euro. Allerdings ist der aktuelle Straßenpreis bereits bei rund 530 Euro angekommen.

Obwohl ich derzeit noch mit meinem Samsung Wave zufrieden bin, wächst in letzter Zeit mein Interesse am Android-Betriebssystem. Vor allem Android 4.0 hat es mir angetan. Mit etwas Glück werde ich demnächst ein Samsung Galaxy Nexus zum Testen bekommen. Wenn es soweit ist, werde ich dies rechtzeitig ankündigen, damit ihr eventuelle Fragen stellen könnt.

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Samsung Wave 3 erhältlich

Nach der Vorstellung Anfang September ist das Samsung Wave 3 nun endlich im Handel erhältlich. Einige Händler haben das neue Bada-Flaggschiff bereits auf Lager.

Nachfolgend die technischen Daten des Samsung S8600 Wave 3:

  • 4 Zoll Super AMOLED-Display mit 800 x 480 Pixeln Auflösung
  • 1,4 GHz Single-Core-Prozessor
  • 4 GByte interner Speicher
  • erweiterbar mit Micro-SD-Karte
  • Unibody-Gehäuse aus Aluminium
  • Abmessungen 126 x 64 x 9,9 mm
  • Gewicht 127 Gramm
  • Akku mit 1500 mAh
  • 5-Megapixel-Kamera mit LED-Fotolicht
  • WLAN 802.11 b/g/n
  • Bluetooth 3.0
  • HSUPA (bis zu 5,76 MBit/s), HSPA+ (bis zu 14,4 MBit/s)
  • A-GPS, Lagesensor, Lichtsensor, Annäherungssensor, Kompass

Obwohl die unverbindliche Preisempfehlung von Samsung bei 459 Euro liegt, ist das Wave 3 bereits jetzt ab ca. 290 Euro erhältlich. Bis in ein paar Wochen könnte der Preis durchaus noch etwas günstiger sein. Da allerdings in fünf Wochen bereits Weihnachten ist, lässt sich dies schwer einschätzen.

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SSD Kaufempfehlungen und Marktübersicht

Durch die Flutkatastrophe in Thailand, haben sich die Preise herkömmlicher Festplatten teilweise mehr als verdoppelt. Die Samsung EcoGreen F4 mit 2 Terabyte kostete im Oktober noch unter 60 Euro und ist jetzt nicht mehr für unter 130 Euro zu bekommen. In diesem Zusammenhang spielen sicherlich einige Benutzer aktuell mit dem Gedanken, sich eine SSD zu kaufen. Auch Weihnachten rückt näher und dürfte die SSD-Verkäufe zusätzlich ankurbeln.

Wie einige von euch vielleicht wissen, teste ich regelmäßig SSDs auf Hartware.net. Aus diesem Grund stelle ich euch meine persönlichen Kaufempfehlungen vor. Falls ihr euch demnächst auch eine SSD zulegen wollt, solltet ihr euch die folgenden Modelle näher anschauen.

Allgemeine Hinweise

Die Preise von SSDs sind derzeit sehr günstig. Durch die anhaltend hohe Nachfrage nach NAND-Flash-Speicher, werden die Preise in naher Zukunft wenn überhaupt nur langsam fallen. Einen Kauf mit der Begründung von fallenden Preisen aufzuschieben, wäre demnach nicht sehr sinnvoll.

Die Leistung der SSDs ist zu einem großen Anteil vom verwendeten Controller abhängig. Derzeit dominieren der SandForce SF-2281 und der Marvell 88SS9174 den Markt. Alle anderen Controller sind mehr oder weniger weit abgeschlagen. Der Marvell-Controller kann vor allem bei sequentiellen Vorgängen überzeugen. Dazu gehören zum Beispiel Entpacken und Kopieren. Der Controller von SandForce punktet hingegen mit guter Leistung bei kleinen Dateien und einer sehr guten Gesamtperformance. Im Alltag (Windows, Programme, Spiele, Multitasking, …) wird man so gut wie keinen Unterschied zwischen den hier aufgeführten SSDs einer Kapazität spüren.

Erwähnenswert für SSDs mit SandForce-Controller ist noch der unterschiedliche NAND-Flash-Speicher, der zum Einsatz kommen kann. Der sogenannte asynchrone NAND ist deutlich günstiger, was sich auch auf den Preis der SSD positiv auswirkt. Der synchrone NAND bietet deutlich höhere sequentielle Transferraten, kostet aber auch entsprechend mehr.

60 – 64 GByte

In diesem Bereich gibt es eine recht überschaubare Auswahl an SSDs. Die eindeutig beste SSD ist die Crucial m4, die eine sehr gute Gesamtleistung ohne Schwächen bietet. Die OCZ Agility 3 wird lediglich als Alternative genannt. Sie ist in dieser Kapazität der m4 deutlich unterlegen.

120 – 128 GByte

Mit der ADATA S510, Corsair Force 3 und OCZ Agility 3 stehen drei SSDs mit SandForce-Controller und asynchronen NAND-Flash bereit. Der Preis dieser Modelle ist sehr gut und auch die Leistung überzeugt. Lediglich die sequentiellen Transferraten könnten höher sein. Wem dies wichtig ist, greift zur Crucial m4. Aber auch die ADATA S511 oder OCZ Vertex 3 sind eine gute Alternative.

180 GByte

Wem 120 GByte zu wenig ist und nicht den hohen Preis der SSDs über 200 GByte zahlen möchte, kann zur Corsair Force 3 mit 180 GByte greifen.

240 – 256 GByte

Empfehlenswert sind die Crucial m4 und die OCZ Vertex 3. Die Crucial m4 bietet wieder die etwas höheren sequentiellen Transferraten, die Vertex 3 ist in der Gesamtperformance ein kleines Stück flotter. Auch hier kann man zur Corsair Force 3 oder OCZ Agility 3 greifen. Durch den geringen Preisunterschied sollte man aber zu einer der beiden ersten SSDs greifen.

Hersteller / Modell Speicherkapazität Bemerkung Preis (16.11.2011)
Crucial m4 64 GByte Marvell Controller 97,29 Euro
OCZ Agility 3 60 GByte SandForce Controller 88,89 Euro
ADATA S510 120 GByte SandForce Controller, asynchroner NAND 144,14 Euro
Corsair Force 3 120 GByte SandForce Controller, asynchroner NAND 146,85 Euro
OCZ Agility 3 120 GByte SandForce Controller, asynchroner NAND 148,70 Euro
Crucial m4 128 GByte Marvell Controller 172,19 Euro
ADATA S511 120 GByte SandForce Controller, synchroner NAND 161,26 Euro
OCZ Vertex 3 120 GByte SandForce Controller, synchroner NAND 167,64 Euro
Corsair Force 3 180 GByte SandForce Controller, asynchroner NAND 222,95 Euro
Crucial m4 256 GByte Marvell Controller 324,89 Euro
Corsair Force 3 240 GByte SandForce Controller, asynchroner NAND 305,79 Euro
OCZ Agility 3 240 GByte SandForce Controller, asynchroner NAND 299,00 Euro
OCZ Vertex 3 240 GByte SandForce Controller, synchroner NAND 309,00 Euro

Kategorien: Hardware

Farbe von markiertem Text mit CSS anpassen

In allen Browsern ist die standarmäßige Darstellung von markiertem Text auf weiße Schrift und blauen Hintergrund gesetzt. In letzter Zeit sehe ich jedoch immer mehr Webseiten, die sich davon abwenden. Einerseits um markierte Textstellen besser lesbar zu machen, andererseits um das Design noch einheitlicher zu gestalten.

Farbige Textmarkierungen können mit Hilfe von CSS realisiert werden. Dabei lassen sich die Text- und Hintergrundfarbe von markiertem Text ändern. Unterstützt wird der “selection”-Selektor von Opera ab Version 9.5, vom Internet Explorer ab Version 9, von Chrome und Safari. Firefox kann seit Version 3.6 ebenfalls damit umgehen.

::selection {background: #ff0000; color: #ffffff;}
::-moz-selection {background: #ff0000; color: #ffffff;}

Ursprünglich war der neue Selektor Teil der CSS3-Spezifikation. Mittlerweile wurde der Support eingestellt und der Selektor ist in der neuesten Spezifikation leider nicht mehr vorhanden. Durch die breite Unterstützung auf Browserbasis bleibt der “selection”-Selektor aber weiterhin interessant. Einziger Nachteil beim Einsatz ist, dass dieser Selektor nicht valide ist.

Ich habe euch eine Demo mit drei verschiedenen Beispielen erstellt. Dort könnt ihr selbst testen und den Quellcode kopieren:
https://www.antary.de/wp-content/uploads/2011/11/css_selection.html

 

Kategorien: HTML5 & CSS3 Web-Design

Gewinner des Webstandards-Magazin stehen fest

Ich wurde vom Webstandards-MagazinNach fast zweiwöchiger Laufzeit, ging mein Gewinnspiel gestern Abend zu Ende. Zu gewinnen gab es zwei Jahresabos des Webstandards-Magazin und jeweils noch ein Buch dazu.

Insgesamt gab es 18 Kommentare und 7 Google+-Posts. Allerdings funktionierte ein Link nicht, weswegen nur 6 Posts gültig sind. Zusammengefasst befinden sich also 24 Lose in der Lostrommel. Ich habe jedem Teilnehmer die entsprechende(n) Losnummer(n) zugeordnet und mit der Hilfe von random.org die beiden Gewinner ermittelt.

Gewinn Nummer eins mit einem Jahresabo des Webstandards-Magazin und dem Buch “Praxisbuch Web 2.0” geht an Losnummer:

Henry

Gewinner zwei und damit glücklicher Besitzer des Buches “Der erfolgreiche Webdesigner” und ebenfalls eines Jahresabos des Webstandards-Magazin ist:

Daniel

Herzlichen Glückwunsch, Henry und Daniel!

Allen anderen danke ich für die Teilnahme. Das nächste Gewinnspiel kommt bestimmt ;-)

Kategorien: Antary Sonstiges

Firefox 9 Beta 1 zum Download

Wie mittlerweile bei Mozilla üblich, wurde wenige Tage nach Erscheinen einer finalen Firefox-Version, die erste Betaversion der nächsten Generation veröffentlicht.

Die Neuerungen beschränken sich größtenteils auf Kleinigkeiten. Lediglich bei JavaScript wird es eine große Änderung geben. Das Projekt “Typinferenz” war mehr als ein Jahr in Entwicklung und hält nun in Firefox 9 Einzug. Dadurch wird die JavaScript-Engine weiter beschleunigt, was beispielsweise in Googles V8-Benchmark eine rund 30% höhere Performance bedeutet.

Ansonsten halten sich die Änderungen wie bereits erwähnt sehr in Grenzen. Unter Max OS 10.7 wurde das Theme besser ans Betriebssystem angepasst. Windows 7 erhält einige Änderungen bei den Icons in der Adressleiste und die Favicons der verschiedenen Seiten werden nun in der Jumplist angezeigt. Beim Löschen von Einträgen aus der Chronik soll der Browser nun ein wenig flotter arbeiten. Natürlich dürfen Verbesserungen im Umgang mit den neuen Webstandards HTML5 und CSS3 nicht fehlen. So können bei HTML5-Videos, der Startzeitpunkt und die Abspieldauer direkt in der URL mit übergeben werden. Außerdem werden ein paar neue CSS3-Eigenschaften unterstützt.

Download Firefox 9 Beta 1

Geocaching mit dem Samsung Wave

Für Bada gibt es aktuell nur wenige Apps, die zum Geocachen geeignet sind. Unter anderem gibt es die kostenlosen Apps “Geocaching Lite” und “Geocaching Basic” und zwei Apps die ein paar Euro kosten: “Geocaching Pro” sowie “GpsMap“.

Die meiner Meinung nach aktuell beste App ist “GpsMap”. Sie kostet 2,99 Euro und bietet einige nützliche Features. Dargestellt werden die aktuelle Position und die Orientierung auf der Karte, welche sich über den eingebauten Kompass des Wave ausrichtet. Außerdem können auch Wegpunkte und Koordinaten angezeigt werden. Sehr gut ist, dass man die Koordinaten in drei verschiedenen Formaten eingeben kann.

Ein tolles Feature ist auch der Import von .gpx- und .loc-Dateien von geocaching.com oder opencaching.de. Wichtige Infos wie Beschreibung, Hinweise und die letzten Logeinträge werden dabei übernommen.

GpsMap setzt dabei auf Karten von OpenStreetMap. Auch ein Offline-Modus ist verfügbar. Die entsprechenden Karten kann man sich hier erstellen lassen und nach einiger Wartezeit herunterladen. Anschließend muss man die .map-Datei in den Ordner “Sonstiges/gpsmap/” kopieren. Alle Karten in diesem Ordner werden von der App automatisch erkannt.

Download GpsMap @ Samsung Apps

Homepage des Entwicklers

Quelle: http://www.gpsmap.info

Quelle: http://www.gpsmap.info

Das sind die Top-Kinofilme 2012

Da sich das Kinojahr 2011 langsam dem Ende zuneigt, möchte ich euch eine kurze Vorschau auf das Jahr 2012 geben. Ein paar Starttermine werden sich mit Sicherheit noch ändern. Aber sie dienen auf jeden Fall als guter Anhaltspunkt, wann der jeweilige Film ungefähr erscheinen soll.

Verblendung (12.01.12) (Trailer, IMDB)
Bereits im Jahr 2009 wurde die berühmte Millenium-Trilogie des schwedischen Autors Stieg Larsson verfilmt. Die amerikanische Neuverfilmung ist unter anderem mit Daniel Craig und Rooney Mara besetzt.

Jack und Jill (26.01.12) (Trailer, IMDB)
In der Komödie wird Adam Sandler sogar doppelt zu sehen sein, denn er mimt beide Hauptcharaktere. Die Story handelt von dem erfolgreichen Werbefachmann Jack, der an Thanksgiving Besuch von seiner chaotischen Zwillingsschwester Jill bekommt.

Underworld: Awakening (02.02.12) (Trailer, IMDB)
Nach 15 Jahren in einem Koma-artigem Zustand erwacht Selene und findet heraus, dass sie eine 14 Jahre alte Tochter hat. Sie heißt Nissa. Zusammen versuchen sie den Konzern BioCom zu stoppen, welcher vor hat eine Armee von Super Lykanern zu erschaffen.

Star Wars – Episode I: Die dunkle Bedrohung 3D (09.02.12) (Trailer)
Der erste Teil der Star Wars Saga kommt in 3D ins Kino.

Ghostrider 2: Spirit of Vengeance (23.02.12) (Trailer, IMDB)
Nicolas Cage schlüpft erneut in die Rolle des Ghostriders und versucht den zehnjährige Danny zu retten, der von der Armee des Teufels entführt wurde.

The Avengers (26.04.12) (Trailer, IMDB)
Durch S.H.I.E.L.D. haben sich mehrere Superhelden zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen das Ende der Welt zu kämpfen. Unter anderem mit dabei sind Hulk, Iron Man, Captain America, Thor und Hawkeye.

Men in Black 3 (24.05.12) (IMDB)

Ice Age 4 – Voll verschoben (02.07.12) (Trailer, IMDB)
Manni, Sid, Diego und Co. machen auf einem Eisberg Bekanntschaft mit exotischen Meeresbewohnern und Piraten.

The Amazing Spider-Man (03.07.12) (Trailer, IMDB)
In der Komödie wird Adam Sandler sogar doppelt zu sehen sein, denn er mimt beide Hauptcharaktere. Die Story handelt von dem erfolgreichen Werbefachmann Jack, der an Thanksgiving Besuch von seiner chaotischen Zwillingsschwester Jill bekommt.

The Dark Knight Rises (26.07.12) (Trailer, IMDB)
Im letzten Teil der Batman-Triologie muss Batman alias Bruce Wayne gegen die Bösewichte Bane und Catwoman antreten.

The Expendables 2 (30.08.12) (IMDB)
Nachdem Tool (Mickey Rourke) brutal ermordet wurde, macht sich die Truppe auf den Weg, um ihren toten Kollegen zu rächen.

Madagascar 3 (04.10.12) (IMDB)

James Bond: Skyfall (01.11.12) (IMDB)
Im dritten Bond-Teil mit Daniel Craig wird das MI6 durch die Vergangenheit von M in Gefahr gebracht.

Der Hobbit – Eine unerwartete Reise (13.12.12) (IMDB)
Der Hobbit Bilbo Beutlin soll den Zwergen dabei helfen, ihren Schatz wiederzufinden, den der Drache Smaug gestohlen hat. Auch Gandalf der Graue begleitet die Gruppe bei ihrer Reise durch die Wildnis, in der viele Gefahren lauern.

Kategorien: Sonstiges